1 graupapagei alleine???

Diskutiere 1 graupapagei alleine??? im Forum Graupapageien im Bereich Papageien - Hallo wir haben einen ungefähr 9 Monate alten Graupapagei (Handaufzucht). Der Züchter meinte, dass wir den Papageien ohne Probleme alleine...
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purzel

Guest
Hallo

wir haben einen ungefähr 9 Monate alten Graupapagei (Handaufzucht). Der Züchter meinte, dass wir den Papageien ohne Probleme alleine halten können. Mir komme da so meine Zweifel. Vielleicht hat schon jemand Erfahrung mit allein lebenden graupapageien. Auch die Anschaffung eines zweiten haben wir schon überlegt. Vertragen sich beide dann?????...Wer kann helfen???
 
Hallo Purzel!

Ein paar Kommentare, die Du in Deine Erwägungen mit einbeziehen könntest:

Mein Hector (jetzt 5 1/2 Monate) war auch zuerst alleine, da ich ihn kaufte als ich gerade am Umziehen, Jobwechsel, usw war und deshalb ständig mit ihm zusammen war. Nur als ich wieder angefangen habe zu arbeiten, war er auf einmal ständig alleine. Er hat sein Verhalten zwar nicht verändert, aber ich habe solche Schuldgefühle bekommen, da es ja sehr gesellige Tiere sind, dass ich ihm noch eine kleine Freundin (Lily, jetzt 3 1/2 Monate) gekauft habe.

Auf Empfehlung des Züchters habe ich den ganzen Käfig komplett umdekoriert, damit sie nicht ganz so offensichtlich in sein altes Territorium eindringt. Außerdem habe ich sie an einem WE geholt, damit sie erstmal zwei Tage unter Aufsicht zusammen sein konnten. Grundsätzlich gilt wohl, je jünger, desto leichter zu verpaaren.

Der Vogel wird ja (hoffentlich) sehr alt werden. Es ist relativ wahrscheinlich, dass Du nicht während seines ganzen Lebens in der Lage sein wirst Dich ständig um ihn zu kümmern (also wirklich sein "Lebensgefährte" zu sein). Da eine Verpaarung aber immer schwieriger wird mit zunehmenden Alter, wäre es m.E. am besten ihn jetzt schon zu Verpaaren.

Wenn er jetzt trotz Einzelhaltung noch keine Verhaltensauffälligkeiten zeigt, könnte man den Eindruck gewinnen, dass er mit der Einzelhaltung ganz gut klarkommt. Aber es scheint, dass die schlimmen Verhaltungsstörungen oft erst mit der Geschlechtsreife einsetzen. Und ein Problem dann zu reparieren wird meist schwerer sein, als es von vorneherein zu verhindern.

Die Angst, dass der Geier dadurch seine Zahmheit verliert, kann ich überhaupt nicht bestätigen. Sie lernen halt viel voneinader und mit ein bischen steuern (belohnen, loben, etc) , lernen sie meist positive Dinge. Und auch beim "formellen" Training scheinen sie sich gegenseitig anzuspornen.

Ich bin heilfroh, dass ich es gemacht habe.

Ich hoffe, dass diese Infos Dir bei Deiner Entscheidungsfindung weiterhelfen.

Kannst Dich gerne nochmal melden, wenn Du noch weitere Fragen hast.

Liebe Grüße,

Ann.
 
Hallo Lily,

ich bin purzels mama :)
also unser purzelchen fühlt sich rundum wohl habe ich den eindruck. er beschäftigt sich sehr viel alleine. auch wenn wir zu hause sind will er nicht die ganze zeit bei uns auf der schulter sitzen sondern ist auch gerne mal im käfig.
wir wissen gar nicht ob es ein männchen oder weibchen ist. also
der tierarzt hat eine feder zur genanalyse geschickt, aber wir haben noch keine nachricht bekommen.
was mich nur beunruhigt ist, das unser purzelchen KEINEN an sich ranlässt NUR ausschliesslich uns an den käfig lässt bzw. sich von UNS streicheln lässt. wenn dem käfig jemand zu nahe kommt, dann kann es sogar sein dass er diese person angreift.
also wir würden sehr gerne noch einen zweiten vogel kaufen - ist uns egal ob jetzt ein geier oder zwei da sind, nur wir haben angst das unser purzel den anderen nicht akzepzieren wird bzw.
wir dann zwei vögel haben, jeder in einem anderen zimmer sitzt und getrennt betreut werden will. also davor hab ich etwas bedenken und nicht vor der grundsätzlichen anschaffung.

grüsse kerstin
 
Hallo Karin!

>er beschäftigt sich sehr viel alleine. auch wenn wir zu hause sind will er nicht die ganze zeit bei uns auf der schulter sitzen sondern ist auch gerne mal im käfig.

Das ist normale. Machen meine beiden auch so. Von meinem Züchter kam die Aussage, dass sogar seine Zuchtpaare (er hat 80 Paare!) nicht den ganzen Tag zusammenhängen und auch alleine schlafen and unterschiedlichen Stellen der Voliere.

>also der tierarzt hat eine feder zur genanalyse geschickt

spannend

>das unser purzelchen KEINEN an sich ranlässt NUR ausschliesslich uns an den käfig lässt bzw. sich von UNS streicheln lässt.

Das ist nicht ungewöhnlich, da er Euch kenn und andere nicht.

Das kann man aber trainieren. Mache ich mit meinen auch. Seither hat es sich schon gebessert.

Wenn Du willst kann ich Dir dazu, wenn ich etwas mehr Zeit habe (bin gerade im Büro <grins> ) eine ausführliche Vorgehensweise beschreiben.

>wenn dem käfig jemand zu nahe kommt, dann kann es sogar sein dass er diese person angreift.

Er verteidigt halt sein Territorium. Aber auch das sollte man umtrainineren, weil ja u.U. sich auch mal jemand anders um den Kafig kümmern müssen wird.

>nur wir haben angst das unser purzel den anderen nicht akzepzieren wird

Mit neun Monaten ist ar ja eher noch nícht geschlechtsreif, deswegen müsste es noch relativ unproblematisch sien. Je länger Ihr wartet desto schlimmer wird es. Ich habe Hector kurzerhand mit zum Züchter genommen und wir haben dort ein paar Stundne ausprobiert, wie sich die Sache anlässt. Wenn sie sich nicht von vorneherein Spinnefeind sind und ein gewisses Interesse bezeugen ist die Prognose ganz gut.

Hector und Lily haben sich immer beäugt. Mir war das eigentlich nicht genug, da ich Liebe auf den ersten Blick und wilde Knutsch-szenen erwartet hatte. Aber ich muß dem Züchter recht geben, dass diese Interessensbekundung durch Beäugung sowie das Fehlen von jeglichen Aggressionen einander gegenüber wohl den Ton gesetzt haben. Vielleicht an dieser Stelle noch ein Hinweis auf persönliche Erwartungshaltungen.

Wie sie sich einander gegenüber benehmen ist total anders, als ich es erwartet hatte. Sie kleben nicht den ganzen Tag über zusammen und sind beleibe auch nicht nur liebevoll miteinander. Nach der ersten Woche schnäbelten sie zwar und betrieben Federpflege (das machen sie im Übrigen mit mir auch (aua <grins>), aber sie fetzten auch ordentlich, klauen einander das Spielzeug, Leckerbissen usw. Sind halt richtige Rabauken statt des erwarteten Hollywood Liebespaars. Hmmmmm........

Aber mir wird von allen Seiten bestätigt, dass dass für Graue vollkommen normale Verhaltensweise ist. Und sie scheinen sich auch sauglücklich zu fühlen.

Liebe Grüße,

Ann.
 
hallo lily

sehr gerne würden wir mehr über das verhaltenstraining erfahren.
ausserdem wäre es schön, wenn du uns die adresse von deinem züchter mailen könntest. oder telefonnummer halt.
vielleicht können wir mit purzel auch kommen, und er, oder sie kann sich dann selbst seinen partner aussuchen.

erstmal danke und viele grüssli

harald
 
Hallo Harald,
Eigentlich hat Lily schon alles geschrieben.
Es ist das beste was Ihr Eurem Grauen schenken könnt, wenn er einen Partner bekommt.
Denn es ist eigentlich nur Artgerecht wenn jedes Tier mindestens als Paar gehalten wird, außer bestimmte Ausnahmen.
Euer Grauer wird es Euch auf jeden Fall danken.
Denn sonst wirde er spätetestens mit einsetzen der Geschlechtsreife Psychische Probleme haben und eventuell anfangen zu rupfen oder anderes.
 
Hallo Harald
Habe das Posting hier reingesetzt ist besser als unter Mauser
So um nun deine Fragen zu beantworten folgendes.
Ich wollte eigentlich für Nicky meinen 10 Jahre alten Grauen
aus zweiter Hand leider" einen Kumpel dazu seztzen und so
kauften wir Lori eine Handaufzucht damals 3 Monate alt.
Leider klappte das mit Lori und Nicky überhaupt nicht,denn
Nicky ließ Lori nicht an sich ran.War übrings schon der 3 Versuch
Nicky zu Vergesellschaften. Damit Lori nicht alleine aufwachsen
muß haben wir drei Monate später Merlin gekauft auch eine
Handaufzucht. Lori und Merlin vertragen sich eigentlich recht
gut bis auf kleine Machtkämpfe die aber völlig harmlos sind.
Ich denke es gehört zum Verhalten der Papas dazu das jeder
versucht der stärkere zu sein. Beide sitzen in einer großen
Voliere 2x2x2 Meter und für den Notfall können wir in der Mitte
eine Trennscheibe reinschieben. Also die beiden haben schon
sehr gute Möglichkeiten um die Flucht zu ergreifen wenn es
mal hart auf hart kommt:D Ich kann Dir nur bestätigen was
Ann und Birgit Dir auch schon geschrieben haben,es ist immer
schöner für den Papa wenn er noch einen Artgenossen zum
spielen und schmusen hat.
Lieben Gruß Rosita:D
 
Hallo Harald,

also ich kann aus eigener Erfahrung nur Bestätigen, was Rosita,
Lilly und Bordesholm geschrieben haben.
Ich hatte leider das Pech, daß meine (8 jährige) Dame ihren Partner verloren hat,
ich habe versucht, ihr dann einen neuen Partner zu geben, hat aber leider nicht
geklappt.

Ich empfehle ebenfalls, nicht zu lange zu warten, bis Du Deinem Kleinen (Deiner Kleinen)
einen Partner zu gönnen.

Ich hab nun auch einen Hahn, der gerade 1 Jahr alt ist, dem ich ein weiteres
Weibchen (Nestjung) dazukaufe (ist nun 4 ½ Wochen alt ), damit die Altersgrenze nicht zu
groß wird.

(im Übrigen hab ich noch eine Henne [8jahre], einen Hahn[8 Jahre] =die sich nicht verstehen,
weil zu alt und Beide von Hand „erzogen“ oder „verzogen“.

Also= Meine Meinung = Wenn Du kannst---- besorgen Deinem „ES“ noch einen Partner---- bitte.
Wenn nicht jetzt, dann wird es mit zunehmendem Alter schwieriger.

Lieb Grüße
Piwi
 
Nur kurz was zu dem Thema:
Ich habe mal gelesen, daß wenn man theoretisch 24 Stunden jeden Tag für den Papagei Zeit hätte, daß er dann trotzdem ab einem gewissen Alter psychische Schäden davontragen würde.
Das kann ich übrigens nur bestätigen. Eine Großtante von mir hat einen 15 Jahre alten Grauen. Sie und ihr Mann sind schon recht alt (so um die 80) und fahren nicht mehr in den Urlaub. Sie sind also den ganzen Tag über zu Hause und haben immer Zeit für den Grauen. Mag es nun an der wenig professionellen Fütterung liegen, oder an der "Einsamkeit" des Papas, er ist auf jeden Fall ziemlich gerupft (Brustfederkleid).
Ich muß mich übrigens auch bald nach einem Partner für meinen Charlie umschauen. Er ist 1 Jahr alt und ich hoffe, daß das noch ohne Probleme über die Bühne geht! :) Und vor allem, daß ich einen Züchter finde, dem ich vielleicht sogar den Vogel wieder zurückbringen kann, wenn das mit der Verpaarung nicht klappt.
Ich werde mir übrigens einen zweiten Käfig kaufen, damit ich die Beiden langsam aneinander gewöhnen kann.
Jetzt ist der Text doch wieder recht lang geworden, upps :D .
 
Hallo Zanibaer,

das kommt sehr oft vor, dass man für einen Papa „alles“ tut
und er doch gestört ist.

Es gibt aber auch Fälle, da haben die einzeln gehaltenen Geier
nach außen hin keine Störungsmerkmale.

Ich würde es jedoch nicht darauf ankommen lassen, denn
wenn erst mal ein „Schaden“ da ist, ist es meist nicht mehr zu
beheben.

DAUMEN DRÜCK < für den Verpaarungsversuch bei Charly !!!
 
Verpaarung

Hi
Also ich habe ja nun auch schon so meine Erfahrungen sammeln können und ich muß sagen das es keinen schöneren Anblick gibt wie zwei sich liebende Graupapageien .Es ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen außer das ich die Beobachtung gemacht habe das seit unser Fred bei uns ist (4 Monate)die aggresive Haltung von Florianne zu meinen Mann stark nachgelassen hat .Er durfte sie bevor Fred da war nicht so anfassen wie jetzt.Obwohl wir auch Probleme mit der Verpaarung hatten sind wir heute doch sehr glücklich darüber das es letztenendlich doch noch geklappt hat.Gebt dem Grauen bitte einen Partner es ist einfach artgerechter .
 
Hallo Kerstin,
hallo Harald!

Züchter, sind irgendwie zwei relevant, Ich habe Lily von Albert Schwindt in Lampertheim-Hofheim gekauft (ca. 1 STd. außerhalf von Frankfurt, soweit ich mich entsinnen kann) tel. 06241/83355. Anschliessend habe ich rausgefunden, dass ihr eigentlicher Züchter ein Herr "Derbinghaus" (das habe ich mir so phonetsich notiert, könnte aber auch ganz anders geschreiben werden <grins>), der weiderum wohnt in Lindlar, was wiederum in der Nähe von Köln ist. Seine Telefonnummer ist 02266/2888.

Er ist unglaublich hilfsbereit und Lily (nach ein paar Anfangsmacken: schreien, beissen) ist jetzt auch sehr süss und verkuschelt. Sie macht richtig Freude. (Hectors Züchterin ist für Euch nicht relevant, da er aus NY ist). Habe heute mit Hr. D telefoniert (es ging um Aspergillose ABwehrmassnahemn und andere Dinge) er hat seine "WÜrfe" zwar immer schon vergeben (ich habe den EIndruck,d ass er sie, so wie Lily, an andere zum endgültigen Verkauf weiter gibt (ugh, ich hoffe nicht auch an Zoohandlungen), aber er sagte wenn Ihr Euch bei Ihm meldet kann er sicherlich ein einzelnes Küken für Euch zurückbehalten.

Wg. VERhaltenstraining habe ich in einigen Beiträgen ziemlcih ausführlich über die Vorgehensweise berichtet und möchte jetzt nicht alles neu tippen (bin eben faul, und kann auch nciht sonderlich gut tippen, wie Ihr unschwer aus diesem Beitrag ersehen könnt - schäm). Was ich vorschlage ist, dass IHr diese Beiträge mal durchlest und Euch dann einfach nochmal bei mir meldet, wenn ihr dann weitere Fragen dazu habt:

Diese Beiträge waren in: Papa-Partner-Suche, Lori spielt verückt, Unser Grauer entwickelt sich zum Schreier !

Eine ganz süsse Erfolgstory mit dem Training hatte Jillie in "Erfolgstory Clickertraining (Fortsetzung "Papa-Partner-Suche")" zu berichten.

Stehe gerne für weitere Diskussionen diesbezüglcih zur VErfügung.


Liebe Grüße,

Ann.
 
Horror

Hallo

bei mir im Haus herrscht zur Zeit der Horror: Ich habe meinem grauen Kongo, jetzt 6 Monate, männlich, eine junge Henne, 3 Monate, als Spielgefährte gekauft. Die Kleine hat sich gut eingewöhnt und frisst, spielt und lernt fliegen. Sorgen macht mir mein Großer. Er ist total eifersüchtig und hackt nur auf die Kleine ein. Beim Freiflug ignorieren sie sich. Nur in seinem Territorium (d.h. Kletterbaum, Ast, Freisitzt und vor allem Voliere) streiten sie sich wie irre. Er hackt sie und sie hat dann furchtbare Angst da sie nicht flüchten kann, weil sie noch nicht richtig fliegt. Ganz schlimm ist es wenn beide in der Voliere sind, dann ist es nicht zum Aushalten. Sie ist jetzt eine Woche bei mir und ich denke, es braucht einfach seine Zeit. Aber was kann ich machen, ich fühle mich so hilflos?!

Liebe Grüße, Bee
 
Hallo Bee!

Du Arme, das hört sich ja nicht sos chön an. SO auf die Schnelle und ohne genaueres zu wissen, würde ich sagen, dass er sein Territorium verteidigt. Ich würde sämtliche Sitzbäume, Voliere usw. umstellen und umdekorieren, damit es auch für ihn wie Neuland aussieht.

Ausserdem würde ich sie nie unbeaufsichtigt zusammenlassen, bis sich das nicht gibt, evtl. zwei Käfige nebeneinander (aber nicht so nahe, dass sie sich durch die Seitengitter hacken können).

Bist DU ganz sicher, dass die kleine nicht mehr AUfmerksamkeit kriegt, als er? Ist nämlich ganz leicht bei den süßen Kleinen. Dann wäre er nämlich sozusagen völlig berechtigt eifersüchtig. BemüheDIch also immer zuerst mit ihm zu spielen, ihm zuerst den größten LEckerbissen zuzustecken usw. Falls sie noch Babybrei kriegt, biete es immer auch ihm und zwar zuerst an, usw, usw.

Ein bischen hacken ist im Übrigen normal. Pass nur auf, dass Du Ihnen, wenn sie sich streiten, nicht Aufmerksamkeit widmest (außer natürlcih wenn DU die Kleine wirklich retten musst). Es wäre nämlich ganz blöd, wenn sie lernen: Wenn wir uns streiten, dann bekommen wir Aufmerksamkeit - wie schön.

Hoffe dies hilft Dir weiter.

Liebe Grüße,

ANn.
 
Verpaarung

Hallo Bee
Ich habe auch schon ähnliches erlebt und muß sagen das es alles nicht so einfach ist. Meine Geschichte kannst du unter Verpaarung erster Versuch hier im Graupapageienforum lesen .Vieleicht hilft es dir schon mal weiter.Meine war auch sehr eifersüchtig auf den Neuen .Die Schwierigkeit liegt darin zu erkennen was noch akzeptables Verhalten ist und was nicht .
Vieleicht hilft dir der Beitrag erst mal weiter dort hat sich ein sehr geduldiger Rüdiger mit dem Thema befasst falls du dann noch fragen hast steh ich dir gern zu Seite .
Liebe Grüsse Tika
 
Thema: 1 graupapagei alleine???

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