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Dierk Feil
Guest
Hallo liebe Freunde,
da bin ich ja heilfroh endlich ein Forum für gleichgesinnte gefunden zu haben. Mein Thema:
Seit Dezember 2001 haben wir einen Halsbandhahn (geboren April 2001). Der Kollege ist mit seinen Artgenossen bei einem Züchter in einem Aussenhaus aufgewachsen und lebt seit Dezember in unserer Wohnung. Er hat hier einen großen Käfig der aber fast immer offen ist und außerdem das ganze Wohnzimmer für sich.
Bis vor etwa zwei Monaten war er auch sehr lebendig. Er flog ständig durch die Gegend, machte einen Höllenlärm :-) und brabbelte hin und wieder vor sich hin.
Dann begann er ständig kleine und große Federn zu verlieren (normal?). Nicht nur ein paar, wohlgemerkt. Als er dann auch noch eine Augenentzündung bekam, haben wir beschlossen ihn zum Doc zu bringen.
Da der junge Freund aber gänzlich mißtrauisch gegenüber Händen ist, war einen freiwilligen Transport nicht zu denken. So mußten wir Ihn leider denn fangen.
In den folgenden zwei Wochen mußte er Tropfen ins Auge bekommen. Hierzu mußten wir ihn auch wieder 2x täglich fangen. Seitdem hat sich sein Verhalten stark verändert (ruhig, unbeweglich und absolut scheu).
Frage: Ist dieses Verhalten normal? Ist der Verlust von sovielen Federn normal? Wie kann man einem Halsbandhahn gutes tun und sein Vertrauen gewinnen? Und überhaupt. Wir sind euch über alle hilfreichen Informationen dankbar. Hat eigentlich jemand einen Halsband der spricht?
Liebe Grüße, euer Dierk
da bin ich ja heilfroh endlich ein Forum für gleichgesinnte gefunden zu haben. Mein Thema:
Seit Dezember 2001 haben wir einen Halsbandhahn (geboren April 2001). Der Kollege ist mit seinen Artgenossen bei einem Züchter in einem Aussenhaus aufgewachsen und lebt seit Dezember in unserer Wohnung. Er hat hier einen großen Käfig der aber fast immer offen ist und außerdem das ganze Wohnzimmer für sich.
Bis vor etwa zwei Monaten war er auch sehr lebendig. Er flog ständig durch die Gegend, machte einen Höllenlärm :-) und brabbelte hin und wieder vor sich hin.
Dann begann er ständig kleine und große Federn zu verlieren (normal?). Nicht nur ein paar, wohlgemerkt. Als er dann auch noch eine Augenentzündung bekam, haben wir beschlossen ihn zum Doc zu bringen.
Da der junge Freund aber gänzlich mißtrauisch gegenüber Händen ist, war einen freiwilligen Transport nicht zu denken. So mußten wir Ihn leider denn fangen.
In den folgenden zwei Wochen mußte er Tropfen ins Auge bekommen. Hierzu mußten wir ihn auch wieder 2x täglich fangen. Seitdem hat sich sein Verhalten stark verändert (ruhig, unbeweglich und absolut scheu).
Frage: Ist dieses Verhalten normal? Ist der Verlust von sovielen Federn normal? Wie kann man einem Halsbandhahn gutes tun und sein Vertrauen gewinnen? Und überhaupt. Wir sind euch über alle hilfreichen Informationen dankbar. Hat eigentlich jemand einen Halsband der spricht?
Liebe Grüße, euer Dierk