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RosaFips
RosaFips
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Hi zusammen,
ich habe einen Neuen. Bourkesittich (Was auch sonst).
Mein Cousin hat mir erzählt, dass ein Bekannter von ihm "so einen Vogel wie du ihn hast" geerbt hat (Ich mag meinen Cousin, sonst hätte er gleich einen Bax gekriegt). Und ob ich nicht noch einen haben wollte (hatte ich letztes Jahr überlegt als meine Beiden hier das Brüten angefangen wollten).
Ich hab mir den Kleinen natürlich angeguckt. Total verschmust. Wurde von einer Älteren Dame einzeln gehalten und die hat wohl viel Zeit für den Süßen gehabt. Er heißt Karlsson und hat ein Knickbein (sieht aus als ob das rechte Bein gebrochen war). Ist aber topfit und kann seine Einschränkungen super kompensieren (Beim Tappeln - also Dauerlauf im Wohnzimmer - fliegt er eben, wenn meine beiden zu schnell sind.)
Ich hab Karlsson natürlich sofort mitgenommen (Soooo süß, ist der) und gehofft, dass es zu Hause keinen Stress gibt (Hahnenkämpfe oder ähnliches. Bis jetzt hatte Fips es nur mit Welli-Jungs zu tun - und die kann er nicht leiden, weil die so viel sabbeln ).
Aber Fips ist eben doch der beste Fips den man haben kann . Er ist nett zu Karlsson. Rosa findet ihn auch ganz ok.
Jetzt habe ich gestern bei einem Züchter angerufen, der inseriert hatte. Leider hat der keine Bourkes, will sich aber auf einer Vogelbörse umsehen und mir ein Bourke-Mädchen für Karlsson besorgen (Bitte alle Daumen und Flügel drücken, dass das klappt).
Jetzt hab ich schon häufiger im Forum gelesen, dass ihr eure Neuzugänge in Quarantäne setzt und zum TA geht.
Das mit der Quarantäne verstehe ich (wie lange eigentlich?). Obwohl ich das bei Rosa damals nicht gemacht habe. Sie ist nur 3 Tage in einem Kennenlern-Käfig gewesen.
Das mit dem TA verstehe ich nicht. Ist das nicht der totale Stress für Vögel. Erst der Transport, dann die neue Umgebung, dann der TA und der Transport hin und zurück und dann wieder in eine neue Umgebung. Und jedes mal muss man die Süßen greifen (bei meinen findet das nur Fips gut, der fährt gerne Straßenbahn). Außerdem ist mir bis jetzt nur ein TA untergekommen bei dem ich das Gefühl hatte, dass Vögel auch Tiere sind. Der erste bei dem ich mit Fips war hat sich gewundert, dass Wellis auch in rosé gibt (aber mit Hunden kann der super umgehen ).
Ich seh ja ein, dass es ein Risiko ist einen Vogel aus einer anderen Voliere zu meinen zu setzen. Aber wenn der Neuzugang augenscheinlich fit ist würde ich zumindest den TA auslassen wollen.
Schreibt mir bitte eure Meinung (aber ohne Daumen, die müsst ihr für Karlssons Mädchen drücken ). Ich lern gern noch dazu.
Danke schon mal und einen schönen Abend noch
Birte
ich habe einen Neuen. Bourkesittich (Was auch sonst).
Mein Cousin hat mir erzählt, dass ein Bekannter von ihm "so einen Vogel wie du ihn hast" geerbt hat (Ich mag meinen Cousin, sonst hätte er gleich einen Bax gekriegt). Und ob ich nicht noch einen haben wollte (hatte ich letztes Jahr überlegt als meine Beiden hier das Brüten angefangen wollten).
Ich hab mir den Kleinen natürlich angeguckt. Total verschmust. Wurde von einer Älteren Dame einzeln gehalten und die hat wohl viel Zeit für den Süßen gehabt. Er heißt Karlsson und hat ein Knickbein (sieht aus als ob das rechte Bein gebrochen war). Ist aber topfit und kann seine Einschränkungen super kompensieren (Beim Tappeln - also Dauerlauf im Wohnzimmer - fliegt er eben, wenn meine beiden zu schnell sind.)
Ich hab Karlsson natürlich sofort mitgenommen (Soooo süß, ist der) und gehofft, dass es zu Hause keinen Stress gibt (Hahnenkämpfe oder ähnliches. Bis jetzt hatte Fips es nur mit Welli-Jungs zu tun - und die kann er nicht leiden, weil die so viel sabbeln ).
Aber Fips ist eben doch der beste Fips den man haben kann . Er ist nett zu Karlsson. Rosa findet ihn auch ganz ok.
Jetzt habe ich gestern bei einem Züchter angerufen, der inseriert hatte. Leider hat der keine Bourkes, will sich aber auf einer Vogelbörse umsehen und mir ein Bourke-Mädchen für Karlsson besorgen (Bitte alle Daumen und Flügel drücken, dass das klappt).
Jetzt hab ich schon häufiger im Forum gelesen, dass ihr eure Neuzugänge in Quarantäne setzt und zum TA geht.
Das mit der Quarantäne verstehe ich (wie lange eigentlich?). Obwohl ich das bei Rosa damals nicht gemacht habe. Sie ist nur 3 Tage in einem Kennenlern-Käfig gewesen.
Das mit dem TA verstehe ich nicht. Ist das nicht der totale Stress für Vögel. Erst der Transport, dann die neue Umgebung, dann der TA und der Transport hin und zurück und dann wieder in eine neue Umgebung. Und jedes mal muss man die Süßen greifen (bei meinen findet das nur Fips gut, der fährt gerne Straßenbahn). Außerdem ist mir bis jetzt nur ein TA untergekommen bei dem ich das Gefühl hatte, dass Vögel auch Tiere sind. Der erste bei dem ich mit Fips war hat sich gewundert, dass Wellis auch in rosé gibt (aber mit Hunden kann der super umgehen ).
Ich seh ja ein, dass es ein Risiko ist einen Vogel aus einer anderen Voliere zu meinen zu setzen. Aber wenn der Neuzugang augenscheinlich fit ist würde ich zumindest den TA auslassen wollen.
Schreibt mir bitte eure Meinung (aber ohne Daumen, die müsst ihr für Karlssons Mädchen drücken ). Ich lern gern noch dazu.
Danke schon mal und einen schönen Abend noch
Birte