2 Schlawiner und 1 Rabauke

Diskutiere 2 Schlawiner und 1 Rabauke im Forum Bourke und Grassittiche im Bereich Sittiche - Hi zusammen, ich habe einen Neuen. Bourkesittich (Was auch sonst). Mein Cousin hat mir erzählt, dass ein Bekannter von ihm "so einen Vogel...
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RosaFips

RosaFips
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Hi zusammen,

ich habe einen Neuen. Bourkesittich (Was auch sonst).

Mein Cousin hat mir erzählt, dass ein Bekannter von ihm "so einen Vogel wie du ihn hast" geerbt hat (Ich mag meinen Cousin, sonst hätte er gleich einen Bax gekriegt:D). Und ob ich nicht noch einen haben wollte (hatte ich letztes Jahr überlegt als meine Beiden hier das Brüten angefangen wollten).

Ich hab mir den Kleinen natürlich angeguckt. Total verschmust. Wurde von einer Älteren Dame einzeln gehalten und die hat wohl viel Zeit für den Süßen gehabt. Er heißt Karlsson und hat ein Knickbein (sieht aus als ob das rechte Bein gebrochen war). Ist aber topfit und kann seine Einschränkungen super kompensieren (Beim Tappeln - also Dauerlauf im Wohnzimmer - fliegt er eben, wenn meine beiden zu schnell sind.)

Ich hab Karlsson natürlich sofort mitgenommen (Soooo süß, ist der:)) und gehofft, dass es zu Hause keinen Stress gibt (Hahnenkämpfe oder ähnliches. Bis jetzt hatte Fips es nur mit Welli-Jungs zu tun - und die kann er nicht leiden, weil die so viel sabbeln :p).

Aber Fips ist eben doch der beste Fips den man haben kann :zwinker:. Er ist nett zu Karlsson. Rosa findet ihn auch ganz ok.

Jetzt habe ich gestern bei einem Züchter angerufen, der inseriert hatte. Leider hat der keine Bourkes, will sich aber auf einer Vogelbörse umsehen und mir ein Bourke-Mädchen für Karlsson besorgen (Bitte alle Daumen und Flügel drücken, dass das klappt).

Jetzt hab ich schon häufiger im Forum gelesen, dass ihr eure Neuzugänge in Quarantäne setzt und zum TA geht.
Das mit der Quarantäne verstehe ich (wie lange eigentlich?). Obwohl ich das bei Rosa damals nicht gemacht habe. Sie ist nur 3 Tage in einem Kennenlern-Käfig gewesen.
Das mit dem TA verstehe ich nicht. Ist das nicht der totale Stress für Vögel. Erst der Transport, dann die neue Umgebung, dann der TA und der Transport hin und zurück und dann wieder in eine neue Umgebung. Und jedes mal muss man die Süßen greifen (bei meinen findet das nur Fips gut, der fährt gerne Straßenbahn). Außerdem ist mir bis jetzt nur ein TA untergekommen bei dem ich das Gefühl hatte, dass Vögel auch Tiere sind. Der erste bei dem ich mit Fips war hat sich gewundert, dass Wellis auch in rosé gibt (aber mit Hunden kann der super umgehen ;)).
Ich seh ja ein, dass es ein Risiko ist einen Vogel aus einer anderen Voliere zu meinen zu setzen. Aber wenn der Neuzugang augenscheinlich fit ist würde ich zumindest den TA auslassen wollen.

Schreibt mir bitte eure Meinung (aber ohne Daumen, die müsst ihr für Karlssons Mädchen drücken :D). Ich lern gern noch dazu.

Danke schon mal und einen schönen Abend noch
Birte
 
Hallo Birte,

schön, dass aus zweien jetzt drei geworden sind und ein vierter gesucht wird. Sie werden sich bestimmt sehr wohl fühlen. :beifall:

Also, um einmal auf Deine Fragen wegen der Quarantäne bzw. TA zurückzukommen, ist es so, dass man einem Vogel nicht immer ansieht, ob er irgendwelche Parasiten oder Krankheitserreger mitführt. Daher sollte man sie nicht sofort zu den vorhandenen Vögeln setzen. Aus diesem Grund sollten sie auch zu einem vk TA. Dieser kann dann die notwendigen Untersuchungen durchführen. Zur Dauer der Quarantäne sind die Meinungen unterschiedlich. Ich würde jedenfalls empfehlen, so lange zu warten bis die Ergebnisse vom TA da sind. Ich habe jetzt vor kurzem sogar gelesen, dass es bis zu 100 Tagen dauern kann, bis sich Psittacose zeigt. Ob das jetzt stimmt oder nicht sei dahin gestellt, will hier diesbezüglich keine Diskussion beginnen, aber mal blöde Frage, wer hat schon unbedingt die Möglichkeit Neuzugänge über 100 Tage in Quarantäne zu stecken? Und Vögel sind nun mal Meister im Verbergen von Krankheiten. :nene:

Deshalb meine Empfehlung, erst zum vk TA, dann in Quarantäne und nach Erhalt der guten Untersuchungsergebnisse zusammenführen. :+klugsche

Wir haben das damals auch nicht eingehalten, heute würde ich das so nie wieder tun. 0l

Auf jeden Fall wünsche ich Dir ganz viel Erfolg bei der Suche nach einem Vierten im Bunde, ganz viel Spaß mit Deinen Bourkies und ......... über Bilder freuen wir uns immer. :D
 
Hallo,
man muß unterscheiden, ob es sich um eine Neubesiedlung handelt, oder bereits Vögel vorhanden sind, die sich „auskennen“. Wenn ein paar Vögel neu in eine ungewohnte Umgebung kommen, hab ich es so gemacht, dass sie 2 Wochen keinen Freiflug bekommen haben, um sich die Umgebung erstmal in Ruhe ansehen zu können.
Sind aber bereits Vögel da, so darf der Neuzugang nach 3 Tagen Einzelhaft zu den anderen, die ihm dann alles zeigen. Der Neuzugang will dann ohnehin aus seinem Käfig zu den anderen und ist unruhig. Innerhalb dieser 3 Tage kann man schon sehen, ob der Vogel gesund ist. Wenn man ohnehin weiß, dass die Vögel aus guter Haltung kommen, würde ich einen TA-Besuch nicht empfehlen, und auch keine separate Quarantäne in einem Extrazimmer machen.
Sicher gibt es dazu unterschiedliche Meinungen.
 
Hallo,

es ist immer wieder erstaunlich zu lesen, dass fast jeder hier im Forum Neuankömmlinge erst in die Quarantäne steckt. Die Massnahme finde ich gut, sogar sehr gut, nur.... verwechseln hier einige nicht die Definitionen "Quarantäne und Separation" ??? Eine wirksame und sinnvolle Quarantäne heisst doch: separater Raum der gefliest sein sollte (nicht unbedingt das Badezimmer) für den Neuankömmling und Kleidertausch für den / die Vogelfreund/in nach dem verlassen des Quarantäneraumes und natürlich einer gründlichen Desinfektion der Hände und des Schuhwerkes mit einem geeigneten Desinfektionsmittel (ich nenne hier bewusst keine Firmen der Schleichwerbung wegen).
Daher mein Vorschlag: separieren des neuen Vogels und erst einmal einige Tage (ich betrachte eine Woche als angemessen) das Tier beobachten. Enorm wichtig ist es auch den Kot zu beobachten, denn hieraus kann man schon einiges heraus lesen. In den ersten zwei Tagen wird er etwas dünnflüssiger sein (aufgrund des Stresses vom umsetzen), dann aber sollte er die normale Konsistenz bekommen.

@ Tina: jedes einfangen (egal ob mit der Hand oder einem Netz) und umsetzen, ist und bleibt für einen Vogel absoluter Stress und sollte daher nur sehr sparsam (sprich selten)durchgeführt werden.

Das sind meine Erfahrungen nach nunmehr 16 Jahren Neophema Zucht.
 
Gar nicht so einfach...

...das mit der "Quarantäne".

Ich hab vor einer Stunde ein Mädchen für meinen Karlsson vom Züchter geholt und sie in einen Extra-Käfig getan. Schon wegen der Eingewöhnung.

Eine echte Quarantäne ist bei Wohnungshaltung wohl auch nur schwer durchzuführen (mal ganz abgesehen vom gekachelten Raum). Ich hätte sogar Schwierigkeiten mit einem gesonderten Raum. Mein Wohnzimmer ist zwar ziemlich groß, aber das wars dann auch schon. Im Schlafzimmer ist es zu dunkel und in der Küche rauche ich (aber nur da, im WZ ist rauchen tabu).

Sie woanders unterzubringen halte ich mal abgesehen vom Stress auch nicht für so toll. Im Fall von Psittakose kann es dann ja auch für den freundlichen Helfer riskant sein.

Es ist also wie immer im Leben, man tut sein Bestes und hofft, dass es das Richtige ist.:+klugsche

Wenn die Rasselbande dann zusammen umherzieht, stell ich Bilder ein.

Bis dann,
Birte
 
Hallo Birte,

genau die Problematik meinte ich auch in meinem Ausführungen.
Für "Otto Normalverbraucher", der seine Piepmätze in der Wohnung hält, ist eine fachgerechte Quarantäne (die übrigens über mehrere Monate gehen sollte) ungemein schwierig bis garnicht durchfürbar. Daher sind ja auch die Kosten der Vögel bei den Großhändlern und Zoogeschäften so explodiert. Diese müssen diese Regularien einhalten, sprich über Monate die Vögel versorgen, reinigen der Käfige etc. und haben erst einmal keinen Verdienst an den Tieren sondern nur Kosten.

Ich wollte mit meinem Beitrag auch nur die Schreiber, die hier immer von Ihrer durchgeführten Quarantäne schreiben, ein bischen an die Fakten erinnern.

Ich wünsche Dir noch viel Spass und Freude mit Deinen gefiederten Freunden.
Wenn Du möchtest kann ich Dir mal einen interessanten Beitrag zum Thema Kot zukommen lassen.
 
Daher sind ja auch die Kosten der Vögel bei den Großhändlern und Zoogeschäften so explodiert. Diese müssen diese Regularien einhalten, sprich über Monate die Vögel versorgen, reinigen der Käfige etc. und haben erst einmal keinen Verdienst an den Tieren sondern nur Kosten.

Seit wann halten Zoogeschäfte die Quarantäne ein? :nene:
Dort werden neue Vögel einfach zu den alten dazu gesetzt und das war es. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass in einem Zoogeschäft die 3 Monate Quarantäne für Sittiche durchgeführt wird!?
 
Also da muss ich mich Petra anschließen. Was für eine Quarantäne beim Zoohandel?

Im übrigen wollte ich nur mal sagen, dass ein Arzt für jedes Lebewesen Stress bedeutet. Wenn ich aber das Gefühl habe, mit meinem Tier stimmt was nicht, was ist da besser? Stress oder verrecken lassen? Oder z. B. wenn ich mein Vögelchen gerade abhole und es sowieso in einer Box steckt, kurz beim TA vorbei und einen kleinen Check up machen? Oder vielleicht ne Krankheit einschleppen?

@ neophema
16 Jahre Zucht ist ne ganze Menge, da sammelt man schon ganz schön Erfahrung oder? Aber ohne es böse zu meinen, wohl auch diese Erfahrung, dass Vögel Meister im verbergen von Krankheiten sind.


Das ist jetzt hier absolut nicht böse gemeint, das ist einfach die große Frage, wie mache ich es richtig? :? Und wo wir ja vorher von der Psitta geschrieben haben, die ist immerhin auch für den Menschen gefährlich. Also stell ich mir hier doch einfach mal die Frage was besser ist. Auch wenn ich eine ordentliche gute Quarantäne wie neophema geschrieben hat als Wohnungshalter nicht einhalten kann, sollte ich dann überhaupt keinen "Sicherheitsabstand" halten? Oder könnte es schon etwas nützen, wenn ich eine räumliche Trennung reinbringe? :idee: Die Vögel können direkt vom Züchter sein. Der Züchter kann regelmäßige Kontrollen durchführen lassen, aber auch der geht auf eine Ausstellung und wie oft kann einen eine Sperre ereilen, oder wie schnell kann man sich was nach Hause holen ohne es zu wollen. Allein im letzten Jahr weiß ich von zwei großen Ausstellung, dass dort was gefunden wurde. Aber vielleicht hat schon jemand auf dieser Ausstellung gekauft und mitgenommen? 8o

Ich will hier niemandem auf dem Schlips treten, auch wenn hier jetzt der ein oder andere wahrscheinlich nen dicken Hals auf mich schiebt, aber ich z. B. hänge an meinen Tierchen. Für uns gehören sie zur Familie und deshalb möchte ich versuchen gewisse Dinge von ihnen abzuhalten. Wir haben gewisse Möglichkeiten, zum Glück, und ich kann nur jedem, der die Möglichkeit auch hat dazu raten.

Und nicht vergessen, wir tauschen uns hier aus und holen Tips und Rat und wollen alle nur das beste für unsere Vögelchen. :D:D:D Wer Recht hat und wer nicht, darum geht es hier nicht. :k


Aber das war hier gar nicht das Thema dieses Threads, das Thema war 2 Schlawiner und 1 Rabauke und ich freu mich auf Deine weiteren Berichte und Fotos, Birte!!! :freude::freude::freude:
 
Hallo Birte,

schön, dass Du Karlsson ein neues zu Hause unter seinen gleichen bietest. :bier:

Deshalb meine Empfehlung, erst zum vk TA, dann in Quarantäne und nach Erhalt der guten Untersuchungsergebnisse zusammenführen.

Wg. der Quarantäne, diese kann kaum ein Privathalter durchführen, ich sage zwar auch immer Quarantäne, aber richtiger ist eigentlich der Begriff Separation.

Neue Geier kommen immer erstmal für ca. 14 bis 21 Tage in Separation, d. h. in einem anderen Zimmer ohne Kontakt zu den bereits vorhandenen.

Ausserdem gehts mit Ihnen zu einem auf Vögel spezialisierten Tierarzt zum Grund-Check, d. h. Kotprobe und Kropfabstrich sowie ggf. weitere Untesuchungen.

Erst wenn der TA "grünes Licht" gegeben hat und die ca. 14 bis 21 Tage rum sind, gehts im "Separationskäfig" erstmal ins WZ, damit sie sich gegenseitig begutachten können und nach ein paar Tagen ziehen sie dann um in die Voliere.
 
Was am Samstag passiert ist ;-) 3,1 Bourkes hocken nun mit 1,1 Schmuckis in einer Voli - echt witzig anzusehen.
LG
Birgit
 
Heißes Thema

Na da hab ich ja was angestellt:(.

Ich glaube die unterschiedlichen Ansichten von Züchtern, Volierenbesitzern und Käfighaltern sind da durch die Möglichkeiten die jeder einzelne zu bieten hat doch sehr unterschiedlich.

Ich habe Ronja bis Dienstag in einem Extra-Käfig gehabt. Dann ist sie umgezogen (die Vier haben mich nämlich irre gemacht und sich in ihren Käfigen ganz fürchterlich aufgeregt). Am Mittwoch ist sie das erste Mal mit den anderen geflogen. Jetzt lernen sie sich vorsichtig kennen. Alles weitere schreib ich im Erzähl-Thread (mit Bildern). Wird hier sonst ein bißchen unübersichtlich.
Wie beschrieben ist es bei mir schon räumlich gar nicht möglich die Käfige getrennt zu stellen, deshalb hab ich mich für die Kurz-und-schmerzlos-Variante entschieden. Nachdenklich bin ich natürlich schon geworden, für den Fall, dass nochmal eine "Neuanschaffung" ansteht werde ich wohl erst ein Übergangsquartier einrichten und dann auf die Suche gehen. Der zeitliche Ablauf war ja auch etwas kurzfristig (Dienstag beim Züchter angerufen. Dann im Forum fragen was mit der "Quarantäne" ist. Samstag die Bestätigung, dass er eine Freundin für Karlsson hat und Sonntag abgeholt.), da blieb für besonnenes und überlegtes Planen nicht mehr viel Zeit. Das hätte ich geschickter anstellen können.

Das die Tiere im Zoohandel vor dem Verkauf noch in Quarantäne kommen halte ich auch für mehr als unwahrscheinlich. Wenn das so wäre käme man ja kaum an Jungtiere (Fips und Pflaume - seine erste Frau, leider 2001 gestorben - waren noch nicht mal ausgefiedert, als ich sie gekauft habe). Auch Ronja (so heißt die Süße, die ich letzte Woche für Karlsson geholt habe) sieht noch nicht so ganz fertig aus. Ich meine, dass die sich noch einmal durchmausert bevor sie ihr "endgültiges" Gefieder hat (ist noch ein bißchen blass die Kleine). Bei Rosa war das auch so.

@ Poldinchen
Du hast das ganz richtig erkannt, dass es hier um die "Quarantäne" geht. Vielleicht war meine Einführung ein wenig ausschweifend :D. Ist aber schön, dass du dich mit Karlsson freust :). Er lässt dich grüßen.
Für mich ist das eigentlich klar, dass die Piepser zur Familie gehören :zustimm: (sonst würde ich wohl auch nicht mit euch im Forum austauschen.) Fips habe ich schon 13 Jahre und wir haben schon einiges zusammen erlebt. Ich mag auch gar nicht daran denken, dass wir schon mehr Zeit miteinander verbracht haben, als uns noch bleibt (Aber keine Sorge, Fips ist topfit. Wie ein junger Hüpfer :D).

@ geier-004
Welche Voliere? Ich habe meine Süßen bis November in einem 0815-Käfig gehalten, weil sie den ganzen Tag Freiflug hatten (in einem sittich-sicheren Wohnzimmer). Aber als Rosa und Fips letztes Jahr brüten wollten und als Brutplatz das Bücherregal ausgesucht haben, habe ich dann einen Montana-Käfig gekauft (65x65 cm und 1,60m hoch). Jetzt kommen sie nur abends raus (jeden Abend ca. 5 Stunden) und an den Wochenenden den ganzen Tag (aber meistens suchen sie sich nach der ersten großen Runde einen Platz für ihr Nickerchen und legen erst am späten Nachmittag wieder richtig los. Deshalb finde ich Käfig ok).

So jetzt gönn ich meine Süßen ihre Mittagsruhe (hier wird schon ungehalten gefiepst ;)) und nachher meld ich mich nochmal im Erzähl-Thread.

Bis dann
Birte
 
Thema: 2 Schlawiner und 1 Rabauke

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