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StadttaubenFreund
Neuling
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Guten Morgen liebe Vogelfreunde, gleich vorweg; Menschen, die zu meinem Post nichts nettes zu sagen haben, möchte ich bitten, ihre Kommentare für sich zu behalten, danke.
In Bayreuth beobachte ich nun schon seit 3 Wochen 2 Täubchen, die sich in einer kleinen Gruppe an einer sehr befahrenen Hauptstraße mit viel Fußgängerverkehr aufhalten. Die eine hat einen ganz schlimmen weißen Klumpfuß und offensichtlich Schmerzen, die andere hat zwei ganz schlimm verschnürte Füße, auch Schmerzen. Seit 3 Wochen schaue ich zu Ihnen, versuche sie zu fangen, Körner nehmen sie gerne an und essen auch, sind aber mega misstrauisch und schrecken ständig auf, wenn Passanten zu dicht verkehren. Ich muss ihnen unbedingt helfen. Kontakt mit Polizei und Tierrettung hatte ich bereits einige Male, die meinten, solange die gut fliegen können, könnte man nichts machen, man müsse warten, bis sie geschwächt genug sind, für mich aber eigentlich keine Option. Die mit dem verkrüppelten Klumpfuß sieht auch an der Seite ziemlich gerupft aus, also das Gefieder sieht seltsam aus. Aber keine offenen Wunden.. Leider habe ich niemanden, der mich unterstützen könnte; so.. nun meine Frage; ich habe von einer Korbfalle gelesen.. aber wie bekomme ich das an so einer stark frequentierten Stelle überhaupt hin, am besten beide gleichzeitig zu fangen, ohne, dass sie sich verletzen oder gar vor ein Auto fliegen.. Denn, da sie sich in dieser kleineren Gruppe aufhalten, habe ich die Scheu, dass ich entweder nur eine erwische (bei der anderen wird das wohl kaum nochmal funktionieren, da sie das Procedere ja schon kennt dann und dementsprechend misstrauisch sein wird), oder dass ich zu viele auf einmal fange und die sich dann in ihrer Panik vielleicht gegenseitig verletzen, wenn die "Falle zuschnappt". Ich bin wild entschlossen, den armen zu helfen, aber sehr ratlos und bräuchte dringend euer Schwarmwissen. Ich wäre so so dankbar für eure Hilfe. P.s. erschwerend kommt noch hinzu, dass in Bayreuth Fütterrungsverbot ist und auch hier kaum jemand Verständnis, geschweige denn Mitgefühl für diese armen Kreaturen hat.. entschuldigt die epische Darstellung und Danke!
In Bayreuth beobachte ich nun schon seit 3 Wochen 2 Täubchen, die sich in einer kleinen Gruppe an einer sehr befahrenen Hauptstraße mit viel Fußgängerverkehr aufhalten. Die eine hat einen ganz schlimmen weißen Klumpfuß und offensichtlich Schmerzen, die andere hat zwei ganz schlimm verschnürte Füße, auch Schmerzen. Seit 3 Wochen schaue ich zu Ihnen, versuche sie zu fangen, Körner nehmen sie gerne an und essen auch, sind aber mega misstrauisch und schrecken ständig auf, wenn Passanten zu dicht verkehren. Ich muss ihnen unbedingt helfen. Kontakt mit Polizei und Tierrettung hatte ich bereits einige Male, die meinten, solange die gut fliegen können, könnte man nichts machen, man müsse warten, bis sie geschwächt genug sind, für mich aber eigentlich keine Option. Die mit dem verkrüppelten Klumpfuß sieht auch an der Seite ziemlich gerupft aus, also das Gefieder sieht seltsam aus. Aber keine offenen Wunden.. Leider habe ich niemanden, der mich unterstützen könnte; so.. nun meine Frage; ich habe von einer Korbfalle gelesen.. aber wie bekomme ich das an so einer stark frequentierten Stelle überhaupt hin, am besten beide gleichzeitig zu fangen, ohne, dass sie sich verletzen oder gar vor ein Auto fliegen.. Denn, da sie sich in dieser kleineren Gruppe aufhalten, habe ich die Scheu, dass ich entweder nur eine erwische (bei der anderen wird das wohl kaum nochmal funktionieren, da sie das Procedere ja schon kennt dann und dementsprechend misstrauisch sein wird), oder dass ich zu viele auf einmal fange und die sich dann in ihrer Panik vielleicht gegenseitig verletzen, wenn die "Falle zuschnappt". Ich bin wild entschlossen, den armen zu helfen, aber sehr ratlos und bräuchte dringend euer Schwarmwissen. Ich wäre so so dankbar für eure Hilfe. P.s. erschwerend kommt noch hinzu, dass in Bayreuth Fütterrungsverbot ist und auch hier kaum jemand Verständnis, geschweige denn Mitgefühl für diese armen Kreaturen hat.. entschuldigt die epische Darstellung und Danke!