S
Sugartree
Neuling
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Hallo liebe Forenmitglieder,
Ich bin neu - sowohl im Forum, als auch unter den Papageienhaltern.
Mein Mann und ich haben vor einigen Wochen den Graupapagei seiner Eltern übernommen.
Der Vogel ist seit klein auf in der Familie und stand wohl die letzten paar Jahre in einem recht kleinen Käfig im Badezimmer und die einzige Interaktion mit ihm (oder ihr) bestand darin, einmal täglich Futter und Wasser aufzufüllen.
Seine Brust war gerupft, aber er machte eigentlich einen freundlichen Eindruck.
Nun ja, jedenfalls haben wir gesagt, sobald wir genug Platz haben, übernehmen wir das Tier, und das war jetzt endlich der Fall.
Obwohl mein Mann den Vogel von klein auf kennt, sind wir beide eher neu auf dem Gebiet, also so wirklich Ahnung von Verhalten, Ernährung, Pflege und Haltung allgemein haben wir beide nicht.
Ich habe mich online schon etwas informiert, sodass wir als erstes einen neuen Käfig besorgt und auf ein besseres Futter umgestellt haben (er bekommt jetzt auch Obst und Gemüse, kannte er vorher glaub ich garnicht)
Mittlerweile hat er sich wohl ganz gut eingelebt, die Federn sind nachgewachsen, und mein Mann kann ihn sehr gut anfassen und herumtragen, ich eher nicht.
Worauf ich hinaus will - wenn man beginnt, sich mit Papageien auseinanderzusetzen, stößt man fast sofort auf eine Information: Niemals alleine halten.
Na gut, hab ich mir gedacht, dann eben ein zweiter Graupapagei. Aber so einfach ist das ja nicht
Kann mir bitte jemand sagen, ob es überhaupt Aussicht auf Erfolg hat, den Pieper glücklich zu vergesellschaften?? Ich glaube, der hat noch nie einen anderen Vogel gesehen.
Ich bin neu - sowohl im Forum, als auch unter den Papageienhaltern.
Mein Mann und ich haben vor einigen Wochen den Graupapagei seiner Eltern übernommen.
Der Vogel ist seit klein auf in der Familie und stand wohl die letzten paar Jahre in einem recht kleinen Käfig im Badezimmer und die einzige Interaktion mit ihm (oder ihr) bestand darin, einmal täglich Futter und Wasser aufzufüllen.
Seine Brust war gerupft, aber er machte eigentlich einen freundlichen Eindruck.
Nun ja, jedenfalls haben wir gesagt, sobald wir genug Platz haben, übernehmen wir das Tier, und das war jetzt endlich der Fall.
Obwohl mein Mann den Vogel von klein auf kennt, sind wir beide eher neu auf dem Gebiet, also so wirklich Ahnung von Verhalten, Ernährung, Pflege und Haltung allgemein haben wir beide nicht.
Ich habe mich online schon etwas informiert, sodass wir als erstes einen neuen Käfig besorgt und auf ein besseres Futter umgestellt haben (er bekommt jetzt auch Obst und Gemüse, kannte er vorher glaub ich garnicht)
Mittlerweile hat er sich wohl ganz gut eingelebt, die Federn sind nachgewachsen, und mein Mann kann ihn sehr gut anfassen und herumtragen, ich eher nicht.
Worauf ich hinaus will - wenn man beginnt, sich mit Papageien auseinanderzusetzen, stößt man fast sofort auf eine Information: Niemals alleine halten.
Na gut, hab ich mir gedacht, dann eben ein zweiter Graupapagei. Aber so einfach ist das ja nicht
Kann mir bitte jemand sagen, ob es überhaupt Aussicht auf Erfolg hat, den Pieper glücklich zu vergesellschaften?? Ich glaube, der hat noch nie einen anderen Vogel gesehen.