63875 Mespelbrunn - Wer wohnt in der Nähe?

Diskutiere 63875 Mespelbrunn - Wer wohnt in der Nähe? im Forum Vogelschutz im Bereich Allgemeine Foren - Heute hat mich ein Arbeitskollege informiert. Er war gestern in Mespelbrunn und dort in einem Landgasthof. Vor der Tür, direkt an der Straße sitzt...
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Hallo,

kleiner-kongo kam mir zufuhr:zustimm:

aber genau das finde ich, ist in diesem Fall das beste, man zeigt und hilft den Besitzern direkt vorort wie man Kiki das Leben angenehmer gestalten kann.

Ich bin auch der Meinung sie bei ihren Bezugspersonen zulassen aber diesen praktisch zur seite zustehen.

Würde ich nicht so weit weg wohnen, hätte ich das Gespräch mit den Leuten gesucht und Akkuschrauber, Bretter usw eingepackt um Kikis Kletterbaum für ihre Bedürfisse zu erweitert.:hammer:


Ich finde auch das dieses angez****:schimpf: hier, dem Ara so gut wie nix bringt...:+schimpf8(

Lg Lorimaus83


ps sorry für die ganzen fehler mußte schnell gehen:o
 
Man sollte dabei außerdem bedenken, dass Tiere nicht rational sind - ob Kikivon ihren Bezugspersonen mies gehalten wurde oder nicht, dürfte die Beziehung zwischen Kiki und "ihren" Menschen herzlich wenig beeinflusst haben. Sie sieht die Leute jeden Tag, wird von ihnen gefüttert und hat jeden Tag Kontakt zu ihnen. Zu anderen Aras hingegen vermutlich seit Jahren nicht mehr...Aus menschlicher, mehr oder weniger rationaler Sicht wäre es vielleicht besser, den Vogel umzusiedeln, aber es würde ihm wahrscheinlich kaum helfen...davon wird der in dem Alter auch nicht gesünder...wenigstens kann er so bei seinen Bezugspersonen bleiben. Bei einem jüngeren, noch nicht so geschädigten Ara wäre das Umsiedeln sicherlich eine Option, aber für diesen ist, wie mir scheint, der Zug abgefahren, dem kann man nur noch in dem Maße helfen, das er in seinem Alter noch vertragen kann...
 
:D
Man sollte dabei außerdem bedenken, dass Tiere nicht rational sind - ob Kikivon ihren Bezugspersonen mies gehalten wurde oder nicht, dürfte die Beziehung zwischen Kiki und "ihren" Menschen herzlich wenig beeinflusst haben. Sie sieht die Leute jeden Tag, wird von ihnen gefüttert und hat jeden Tag Kontakt zu ihnen. Zu anderen Aras hingegen vermutlich seit Jahren nicht mehr...Aus menschlicher, mehr oder weniger rationaler Sicht wäre es vielleicht besser, den Vogel umzusiedeln, aber es würde ihm wahrscheinlich kaum helfen...davon wird der in dem Alter auch nicht gesünder...wenigstens kann er so bei seinen Bezugspersonen bleiben. Bei einem jüngeren, noch nicht so geschädigten Ara wäre das Umsiedeln sicherlich eine Option, aber für diesen ist, wie mir scheint, der Zug abgefahren, dem kann man nur noch in dem Maße helfen, das er in seinem Alter noch vertragen kann...

dann red´net so ein quatsch.....wichtig ist den halter zu unterstützen.....weil ersicher nicht alles weiss,betreffend seines vogels.....nur die vfc:D

generell find´ichs bescheuert...das man themen anspricht zur person....das seitenweis.....ohne das wissen der person....für mich schäbig!

zudem....der vogel 50 jahre dann wieder über 30 jahre und trotzdem als alter vogel bezeichnet wird....wenn man bedenkt....normalerweise 70 jahre...:D

ps. schreibfehler bewusst eingesetzt....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das Ergebnis!

Was ist das Ergebnis der Bemühungen?

Der Ara aus Mespelbrunn ist ein alter Vogel.
Das exakte Alter ist unbekannt, da der jetzige Halter den Ara vor ca. dreißig Jahren von einem "Auswanderer" übernahm.

Der Ara leidet unter sehr schwerer, sehr schmerzhafter Arthrose.
Diese Arthrose und die Schmerzen, die sie verursachte/verursacht, wurden nicht erkannt und nicht behandelt.
Darüber hinaus gibt es noch eine ältere Fraktur an einem Fuß.

Der Halter wurde vom Veterinäramt aufgefordert, vogelkundige Tierärzte aufzusuchen und dabei ist o.a. Diagnose gestellt worden.
Der Ara wird nun wegen der starken Schmerzen, die die Arthrose verursacht,
täglich mit einem flüssigen Schmerzmittel behandelt.
Die Medikamentierung wird vorsichtig auf das Alter des Ara abgestimmt.
Dem Halter wurde die Situation erklärt und er wird begleitend zu der Behandlung beraten.
Die Beratung beinhaltet auch die Verbesserung des Lebensumfeldes des Vogels incl. geeigneter Sitzplätze/Wetterschutz etc.

Jetzt ist zu hoffen, daß die Medikamente helfen, die Schmerzen zu lindern.
Das wird man aber erst in einigen Wochen wissen.

Fazit: ohne Dorit und ihren Kollegen, die den Anstoß gaben, würde der arme
Ara nach wie vor mit starken Schmerzen auf seinem "Freisitz" hocken und
leiden.
So ist nun das erreicht, was erreicht werden mußte.
Leider viel zu spät!!!

Da der Ara immer noch in ärztlicher Behandlung ist, können wir hier nichts weiter tun, als ihm alles Gute und Linderung der Schmerzen zu wünschen.

Jeder, der mag, kann den Ara ja besuchen und schauen, wie es ihm geht.

tun.
 
Jeder, der mag, kann den Ara ja besuchen und schauen, wie es ihm geht.

tun.

ist das eine öffentliche schau, eine aufforderung zu kontrolieren, oder zahlt man eintritt und hilft dem ara damit, denn die tierarztkosten werden ja nicht unerheblich sein..
es ist schön das dem ara geholfen wude , wenn auch spät..aber die besitzer haben ein recht auf privat-leben der ara auch..
es gibt leider noch viele papageienhalter, die aus unwissenheit viel falsch machen, nicht alle turnen im netz rum und informieren sich..hilfe ist gut, aber die absolute kontrolle ; muss das sein?

Irmgard
 
Ich freue mich für Euch, daß Ihr meint, ein "Haar in der Suppe" gefunden zu haben.
Glaubt Ihr allen Ernstes, daß - wenn überhaupt - auch nur ein User nach Mespelbrunn fahren wird?
Selbst als Dorit dringend darum bat, gab es nur eine Userin (mich ausgenommen), die nach Mespelbrunn fuhr!
Aber jetzt fahren alle in großen Strömen! Da muß ich mich wirklich sehr amüsieren.

Außerdem möchte ich die, die es dem Anschein nach vergessen haben, daran
erinnern, daß der Ara direkt am öffentlichen Bürgersteig und gleichzeitig an der
Zufahrtsstraße zum Touristenpunkt "Mespelbrunner Schloß" sitzt. Da fahren und gehen täglich so viele Leute vorbei, daß man sie nicht zählen kann.
(Da soll dann der eine User, den es wahrscheinlich überhaupt nicht gibt, eine
Störung sein?)
Und das Haus selbst: eine Eckkneipe!
Privatleben! Haha!

Die hier so oberschlau schreiben, sollten sich nicht nur ein besseres, sondern überhaupt erst einmal ein Bild machen.

tun.
 
Da der Ara immer noch in ärztlicher Behandlung ist, können wir hier nichts weiter tun, als ihm alles Gute und Linderung der Schmerzen zu wünschen.


tierschutz mit herz und verstand ist was feines und auch sehr lobenswert. diese leute haben meinen respekt und die allergrösste anerkennung.
aber unberechenbarer tierschutz ist schlimmer als keiner..


Irmgard
 
tun das stimmt nicht

wäre tintara nicht gefahren, wäre ich hingefahren

hätte 2 stunden fahrt in kauf genommen!!!!

nur hatte mich dann einen tag vorher tintara angeschrieben, dass ich die strecke nich auf mich nehmen muß, dass sie näher dran wohnt und hinfährt
 
Thema: 63875 Mespelbrunn - Wer wohnt in der Nähe?
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