65.000 Haustiere werden ausgesetzt am Weltfriedenstag

Diskutiere 65.000 Haustiere werden ausgesetzt am Weltfriedenstag im Forum Stadttauben im Bereich Tauben - http://us1.campaign-archive1.com/?u=b9dcb3d2ac1f430debc18e92c&id=8c779b5f97...
Es ging nicht um Peta. Es geht um die Tiere. und wenn auch nur eine Taube durch diese Diskussion hier einen Vorteil hat, hat sie sich gelohnt.
 
Es ging nicht um Peta. Es geht um die Tiere. und wenn auch nur eine Taube durch diese Diskussion hier einen Vorteil hat, hat sie sich gelohnt.
Doch, es geht um Peta, denn man kann und darf eine Aktion nicht von dem Urheber trennen.
Jede Sekte oder radikale Gruppierung bietet Dinge, die bei alleiniger und unkritischer Betrachtung positiv erscheinen.
 
Auch mir ging es nicht um das Thema "Peta". Obgleich ich daran nicht schlechtes finden kann. Diese Diskussion gehört aber auch gar nicht hier her.

Es geht um die Tauben!! Hier für alle die es interessiert auch ein Auszug aus einer Nicht-Peta-Website:

"Schon die Bezeichnungen „Brieftaube" oder „Reisetaube" sind unzutreffend, weil diese Tauben weder Nachrichten überbringen noch freiwillig auf Reisen gehen, sondern als „Sportgeräte" zu Wettflügen eingesetzt werden. „Brieftaubensport" in Deutschland bedeutet, dass laut des nicht gemeinnützigen Verbandes Deutscher Brieftaubenzüchter 58.000 Züchter in ca. 7.000 Vereinen mehrere Millionen Tauben in Verschlägen halten (2005), um sie von Frühjahr bis Sommer im sogenannten „Kabinenexpress" mehrere hundert Kilometer zu bestimmten „Auflass"orten zu transportieren, von wo aus sie zum Flug in den heimatlichen Schlag genötigt werden. Die Strecken, welche die Tauben bei diesen Wettflügen zurücklegen müssen, sind immer größer geworden - mittlerweile bis zu 1.000 km. Diese Leistungen bringen dem Halter Anerkennung, Auszeichnungen, Pokale, Geld-Preise und beim Verkauf der erfolgreichen Taube zur Zucht einen finanziellen Gewinn. Fünfstellige Beträge sind keine Seltenheit. Die Rechnung aber „bezahlen" die Tauben. Viele bleiben bei diesen Wettflügen „auf der Strecke", andere werden aufgrund mangelnder Leistung getötet. Die „Verluste" bei Wettflügen können bis zu 30 % betragen. Hunderttausende von Tauben gehen jährlich elendig zugrunde oder stranden in unseren Städten und verbleiben dort.
Leistung durch Selektion

Die Zucht der Tauben erfolgt durch rigorose „Selektion" der Nestlinge und Jungtauben. Selektion heißt Auslese durch Tötung der ungeeigneten, nicht den Leistungsanforderungen entsprechenden Tiere.

Um die Tiere zu Hochleistungen zu bewegen, werden tierquälerische Methoden angewendet, u.a. durch „psychische Motivation". Grundlage ist Treue der Taubenpaare zueinander bzw. zu ihren Kindern/Nestern. So werden Taubenpaare voneinander oder die Eltern von ihren Gelegen/Nestern getrennt. Die Tiere mobilisieren nun ihre ganzen Kräfte, um vom weit entfernten „Auflass"ort in den Schlag und zu ihrem Partner bzw. den Taubenkindern zurückzukehren. Die Praktiken der Brieftaubenzüchter stellen einen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz dar: § 1 - Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen; § 3 - Verbot, einem Tier Leistungen abzuverlangen, denen es nicht gewachsen ist; § 17 - Verbot, ein Wirbeltier ohne vernünftigen Grund zu töten.

Nicht in der Kritik: die tierlieben Taubenhalter

Es gilt jedoch zwischen Brieftaubenzüchtern und tierlieben Taubenhaltern zu differenzieren. Es gibt Menschen, die Tauben halten, weil sie die Tiere lieben. Meist nehmen sie sich auch der verletzten Brief- und Stadttauben an und fungieren als „Auffangbecken" für die Tauben, die von den Züchtern nicht mehr gewollt sind. Grundsätzlich betrifft die Kritik die Taubenhalter, die Tauben züchten, sie auf Leistung trimmen und töten."

DAS ist der Kritikpunkt an der "Taubenauflassung" und ich finde ihn mehr als gerechtfertigt. Mein "vermenschlichtes" Beispiel sollt es lediglich erleichtern sich den Streß, die Strapazen und die Not der Tiere bei einer solchen Aktion vorstellen zu können. Sie haben das selbe Schmerzempfinden und sie haben das selbe Recht auf Leben.
 
Beitrag #23
Quellenangabe fehlt.

Abgesehen vom Urheberrechtsverstoß durch Kopieren fremder Veröffentlichungen lässt sich im Web zu jeder beliebigen Meinung ein Text finden.
Komme mit belegten Fakten, wenn du diskutieren willst.
 
Auch, wenn es nur wenige sind, aber sie (die Tauben) die nicht zurückkommen gibt es.
Und man könnte auch dafür sorgen, dass es mit hoher Wahrscheinlichkeit gar keine wären, selbst, wenn man nun wirklich unbedingt fliegende Tauben als Symbol haben müsste:

Bestimmt gibt es zum Weltfriedenstag Kameras und den einen oder anderen Großbildschirm? Dann bestellt man halt einen seriösen Hochzeitstauben-Züchter aus dem Stadtgebiet, und der lässt ein paar weiße Brieftauben fliegen, die sicher wieder nach Hause finden, die man filmen und entsprechend präsentieren kann.

65.000 Tauben - muss das sein? Ich denke, dass ein Weltfriedenstag ungeeignet ist, Gedankenlosigkeit und Gigantomanie zu demonstrieren, und sei es in "Details".
 
An alle "Tierschützer" zur ehrlichen Beantwortung, weil mich deren Einschätzung der Sache jetzt mal interessiert.
Zitat stammt aus dem zweiten Link, der auf Seite 1 des Threads gepostet ist.

Anlässlich des Weltfriedenstages am kommenden Sonntag sollen 65.000 Tauben aus Polen, Tschechien, Russland, Dänemark und den Niederlanden in Berlin aufgelassen werden (was nichts anderes ist als das Aussetzen von Tieren), damit sie in ihre Heimatländer zurückfliegen. Eine hohe Verlustrate wird dabei billigend in Kauf genommen.

[Pisanello - Codex Vallardi] Helfen Sie mit, ein Verbot des geplanten "Internationalen Sternflugs 2010" anlässlich des Weltfriedenstages, bei dem 65.000 Tauben vom Verband Deutscher "Brieftauben"züchter für Frieden und Toleranz in Berlin aufgelassen werden sollen, zu erreichen. Bitten Sie die Schirmherren dieser billigend in Kauf genommenen Tierquälerei, dass dieser Programmpunkt unverzüglich gestrichen wird. Mit dem Auflassen von "Brieftauben" werden 65 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges keine Friedenzeichen gesetzt, sondern Ignoranz, Gewalt und Respektlosigkeit gegenüber Tieren gezeigt.

"Brieftauben" sterben oder stranden in fremden Städten: Die Brieftaubenzucht führt zu systemimmanenter Tierquälerei, zu Siechtum und zu Unfrieden in den Städten. Zwischen 10 und 30% der "Brieftauben" kommen niemals in ihrem Heimatschlag an, sterben aufgrund der erbrachten Höchstleistungen oder stranden völlig erschöpft in Städten, die dann mit vielerlei ordnungsrechtlichen Maßnahmen, früher auch schon mal mit Massentötungen (wie in Mannheim), auf Kosten der Steuerzahler den Untaten der "Brieftauben"züchter und ihren Unterstützern Herr zu werden versuchen.

Rigorose Selektion bei der Zucht von "Brieftauben":
Zur "Brieftauben"zucht gehört rigorose Selektion und die Tötung nicht erwünschter Nestlinge und Jungtauben. welche nicht die Kriterien der Zucht erfüllen. Eine verspätete Rückkehr der Tiere und damit schlechte Leistung quittieren die Züchter i.d.R. mit dem Töten der Tiere, überwiegend durch brutales Halsumdrehen.

"Brieftauben"züchter nutzen die Treue der Tiere zu ihrem Partner schamlos aus:
Die Züchter nutzen die Treue der Tiere schamlos aus, indem sie die Männchen von ihrer Partnerin wochenlang getrennt halten oder sie kurz vor der Paarung oder gar während des Brutgeschäfts trennen. Einzig und allein die Sehnsucht zu ihrer Partnerin treibt die Täuber, die in Einehe leben, Hunderte von Kilometer nach Hause zu fliegen. Eine weitere schlimme Variante: Man unterbricht das Brutgeschäft der Taubenmütter. Das Mutterschaftsverhalten und die Liebe zu den eigenen Jungen treibt die Taubenmütter zu Höchstleistungen.

Von Natur aus gibt es keine "Brieftauben":
Der Mensch nutzt das einzigartige Orientierungssystem der Vögel schamlos aus und züchtet diese Merkmale bewusst weiter. Ausgeprägter Orientierungssinn, starker Heimkehrwille bei allen Wetterlagen, körperliche Leistungsfähigkeit zur Bewältigung der Strecken, körperliche Leistungsfähigkeit zur Erlangung von Spitzengeschwindigkeit, schnelle physische Regenerationsfähigkeit sind gefragt!

Ich habe mal alles mir besonders auffällige fett markiert, und möchte nun fragen, und will eine ehrliche Antwort:
Ist das eine objektive Berichterstattung, oder ist das eine polemische, höchst manipulative und vermenschlichende Wortwahl, die von wahren Fakten nur ablenkt/ nicht auf diese eingeht, und einzig und allein dazu dient, noch mehr dumme Leute zu fangen, und so den Gewinn des Vereines zu vergrößern?

Und will dazu noch fragen:
Was soll der Zusatz "Von Natur aus gibt es keine Brieftauben"?
Wenn das nicht manipulativ ist, was dann? Von Natur aus gibt es auch keine Hunde, Hauskatzen, bunte Wellensittiche, gelbe Kanarienvögel...

Und warum sollte ein Brieftaubenzüchter nicht erwünschte Nestlinge oder Jungtauben töten, die die Kriterien der Zucht nicht erfüllen?
Wie will er denn erkennen, ob die geeignet sind, solange die noch nie wirklich geflogen sind?

Realistische Einschätzungen sind erbeten!
 
Zuletzt bearbeitet:
Tagesspiegel schrieb:
(...) Gewiss, sie hinterlässt ätzenden Dreck (...) Eine hübsche Idee, sollte man meinen, 65.000 Tauben aus vielen europäischen Ländern erheben sich von Berlin aus von verschiedenen Startplätzen und beginnen ihren Flug zu den entfernten Heimatschlägen. (...) 65 000 Tauben flattern für Frieden und Toleranz über Europa – vielleicht wird es ja doch noch etwas mit dieser Welt.

Aber Peta will nicht (...)
Ätzender Dreck? Nur, wenn man schlecht recherchiert hat! Und wenn 65.000 Tauben für Frieden und Toleranz flattern, wird es vielleicht was mit dieser Welt, aber Peta will nicht? Was ist denn das für ein Geschwurbel?!

Naja, soll wohl eh zumindest kein objektiver Artikel sein, sondern ein Kommentar, vermute ich - in dem Fall ist's ja auch nur eine persönliche Meinung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Beitrag zum Thema:

Auch Frieden für TAUBEN am Weltfriedenstag!

Sehr geehrte Damen und Herren,

es scheint eine sehr schöne Geste zu sein, am Tag des Weltfriedens DAS Friedenssymbol schlechthin, die Taube, fliegen zu lassen. Die Wirklichkeit dieses "Sports" sieht allerdings anders aus, so haben die Vögel selbst leider oft das Nachsehen. Allein in diesem Jahr haben sich schon während der üblichen "Reisesaison" wieder massenhaft Tauben verflogen, bedingt durch ungünstige Wetterlagen. Auch laut Züchterangaben durch störende Funksignale durch Handymasten, durch Greifvogelverfolgungen, durch Strommasten u. a. verlieren die Vögel ihre Orientierung oder sie werden verletzt und landen irgendwo unterwegs. Diese verunfallten oder vollkommen abgeflogenen Tauben werden sehr oft, so sie überhaupt gefunden werden, von ihren Besitzern nicht zurück genommen. Nur ein Bruchteil von nicht mal 2o Prozent der Züchter (laut einer Umfrage bei Tierschutzvereinen) ist bereit, sich seiner Verflogenen anzunehmen, da sie oft verletzt oder völlig abgemagert sind und teure Pflege brauchen. Das Geld auszugeben sind die Züchter oft nicht bereit. Häufig wird gesagt: "Hauen Sie ihr den Kopf ab und kochen Sie Suppe daraus!" Die Finder haben sich Mühe gemacht, waren beim Tierarzt, pflegten das Tier gesund und auf den Kosten bleiben sie dann sitzen. Ebenso auf den Tieren selbst: Sie wissen nicht, wohin damit. Tierheime sind in der Regel nicht für die Aufnahme eingerichtet und Taubenschläge bei Privatpersonen sind rar. Ganz unmöglich ist es schon allein wegen der Verständigungsprobleme und der großen Distanz, verflogene Brieftauben aus Russland, Polen, Tschechien, Dänemark oder den Niederlanden zurück zu vermitteln.
Es handelt sich um an die 10 Prozent von 65.000 Tieren, das ist eine Menge! Da sie nicht gewöhnt sind, sich unterwegs auf Feldern oder in Städten Futter und Wasser zu suchen, gehen diejenigen, die nicht gefunden werden, elend ein. Andere schließen sich Stadttauben an - übrigens bestehen die Stadttaubenpopulationen allesamt aus Nachkommen verflogener Brief- und Rassetauben.
Auf dieser Seite der Tierschutzorganisation PAKT ist ausführlich nachzulesen, wie es Brieftauben durch diesen grausamen "Sport" ergeht:
http://www.paktev.de/index.php?artnr=309

Nein, es ist kein schönes Symbol, sondern reine Tierquälerei, und deshalb bitte ich Sie, diesem Frevel ein Ende zu setzen. Die Verflogenen sehen SIE nicht, deren langsames, grausames Sterben auf irgend einem Feld "für den Frieden" möchten Sie sicher nicht verantworten? Und das alles für eine reine Werbeveranstaltung der Brieftaubenzüchter, deren Mitgliederzahlen schrumpfen, auch, weil der "Brieftaubensport" in Tierschutzkreisen mittlerweile in der Kritik steht und die Züchter auf diese Weise hoffen, ihr Handeln in ein besseres Licht zu rücken. Dabei gehen die Verbände selbst von einem Verlust von ca. 10 Prozent aus!

Mit freundlichen Grüßen

----------------------------------------------

Vielleicht erinnert sich der Eine/die Andere noch an diesen Thread?
Zitat Heinrich H.: "
Ps.: ich selbst würde meine Tauben nie auf einen Sternflug setzen."

..............................................................

Mit PETA? Immer, gerne, wie mit allen anderen, die sich konsequent gegen Tierleid engagieren.

Aktuelle PETA-Erfolge: Stichwort Massentierhaltung, es geht um Millionen von Tieren:

In der Diskussion, also in der Öffentlichkeit:

Wiesenhof


Niedersachsen, Ministerin Umwelt, Tierschutz: Grotelüschen


Erfolg: Er hat aufgegeben!


Erfolg: Bioeierbetrug eingestellt - Bio-Zertifizierung entzogen


Mich interessiert brennend, was gewisse Leute, die sich hier immer gern aus dem Fenster hängen, selbst so für den Schutz von Tieren tun? (Ich meinte jetzt nicht, für den Schutz der Tiere auf ihrem Teller)?
 
Tierschutzgesetz dar: § 1 - Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen; § 3 - Verbot, einem Tier Leistungen abzuverlangen, denen es nicht gewachsen ist; § 17 - Verbot, ein Wirbeltier ohne vernünftigen Grund zu töten.
mein werter franzl....hier muss man ganz vorsichtig dran gehen.
ob dem tier unmögliche leistungen abverlangt werden, ist ja so nicht zu sagen, immherin schaffen viele tauben den flug auch.
ohne grund wird die taube auch nicht getötet, als nestling nur dann, wenn sie lebensbeeinträchtigende schäden aufweisen, oder eben nicht in die zucht passen, meist wird das später festgestellt. tauben, die geschlachtet wurden, werden später auch der küche zugeführt.

wenn all die punkte, die du angesprochen hast konkret passen würden, wäre die brieftaube schon ausgestorben, maseltov.

lg Plym
 
Durch so einen Unsinn werden berechtigte Anliegen diskreditiert. Das ist der eigentliche Skandal.
 
Ist doch klar, warum diese Organisation ständig spektakuläre Aktionen macht. Schließlich leben sie von Spenden.
Die geben mehr als 30% der Spendeneinnahmen für Personalkosten aus und mit dem Rest finanzieren sie ihre Aktionen, die mehr der Volksverdummung dienen als den Tieren zugute kommen. Projekte, die dem Tier- und Artenschutz dienen, kann man da mit der Lupe suchen.

Soviel zu der zuvor zitierten Allgemeinbildung und den Scheuklappen.
Mensch Leute, schaltet das Gehirn ein, seid kritisch, hinterfragt die wahre Zielsetzung (nicht die publizierte), bevor ihr wen verbal oder finanziell unterstützt.


Klasse Beitrag so einen Müll kann man nicht Unterschreiben schon gar nicht bei diesen Verein da gibt es wesentlich bessere Tierschutzvereine die mit Verstand an die Sache gehen .

:+schimpf Man sollte erst nachdenken ehe man irgendwo seine Unterschrift abgibt!!!:+schimpf
 
Unterschrieben und weitergeleitet.

@kanadagans und motte:
Meldet Euch doch bitte nochmal wenn Ihr mal Familie habt und Euch um Euer neugeborenes Baby kümmern möchtet. Bin gerne bereit Euch (natürlich one-way) nach Polen oder in die Niederlande zu fahren. Dann könnt Ihr ja mal versuchen zurückzulaufen. Bahn und Flieger gibt es hierfür nicht. Beeilt Euch aber, denn das Baby muss schließlich versorgt werden damit es überlebt!!
Danach wäre ich aber mal gespannt wie Ihr das fandet. Immer noch Spaß gemacht? Würdet Ihr diese Reise genießen mit dem Wissen, dass Eure Familie stirbt wenn Ihr es nicht rechtzeitig zurück schafft???
Denkt doch nochmal darüber nach und erspart uns solange bitte Eure naiven Kommentare!


Das ist der dümmste Beitrag seit Wochen Klasse weiter so macht richtig Spaß hier zu lesen ,steige wenn du mit den zweien in Polen bist gleich mit aus dann muß man solche Beiträge nicht mehr ertragen.
 
Ausgefüllt und abgeschickt! Auch an die Stadt Nürnberg. Hilft´s was helfen mag.

Was anders habe ich bei dir nicht erwartet gannnnnz großes Kino eine echte Hilfe nur ob es den Tauben hilft naja spende doch noch was die Peta Aktivisten haben ein so geringes Einkommen das sie mit Hilfe solcher unsachlichen Sachen Mitleid erregen müssen.

LG
 
Bango sagts...es bringt wahrscheinlich 0 weil man diese fragwürdigen Aktionen echt nicht mehr ernst nehmen kann...Nur wenn man etwas fanatisch ist, ignoriert man diesen Crap der da verzapft wird.Tierschutz schön und gut , muss ich aber in Grenzen halten und auch effizient sein, so eine Aktion bringt wie schon geagt nix, da bin ich mir sicher.
 
Mich interessiert brennend, was gewisse Leute, die sich hier immer gern aus dem Fenster hängen, selbst so für den Schutz von Tieren tun? (Ich meinte jetzt nicht, für den Schutz der Tiere auf ihrem Teller)?

Ich spende Geld oder auch Futter dahin wo ich weiß wie es verwendet wird. An das TH hier vor Ort zum Beispiel.
Und auf den Teller:
Ich halte Schafe und ich halte sie gut! Sehr gut! Und sie landen auf meinem Teller nachdem sie schonend und
schnell geschlachtet wurden - nach einem schafigen leben auf der Weide, unter freiem Himmel, mit Artgenossen.
Hühner und Eier bekomme ich aus genausoguter Haltung vom Nachbarn im nächsten Dorf. Und Honig von den
eignen Bienen, die nicht mit Gott-weiß-was-für-Medikamenten behandelt werden wie die bekannten Marken "aus
EG und Nicht-EG-Ländern".
Und ich versuche Leuten zu helfen, die ihre Tiere nicht mehr artgerecht halten können. Mit Vermittlung oder
Aufnahme oder Behandlung kleinerer Probleme.

Ist aber alles (auch in der Summe) eben nicht so spektakulär wie eine Unterschriftensammlung + Spende. Zahlt Peta
die Gelder eigentlich zurück, wenn sie versagen und die Tauben trotzdem aufgelassen werden?!
 
Zweifel..

so eine Aktion bringt wie schon geagt nix, da bin ich mir sicher.

Da schliest sich meine Frage an:

Glaubt man(Ihr) wirklich,daß man mit solchen Aktionen den weltweiten Brieftaubensport damit zum Erliegen bringen kann??
Michael
kein Brieftaubenzüchter
 
Ich spende Geld oder auch Futter dahin wo ich weiß wie es verwendet wird. An das TH hier vor Ort zum Beispiel.
Und auf den Teller:
Ich halte Schafe und ich halte sie gut! Sehr gut! Und sie landen auf meinem Teller nachdem sie schonend und
schnell geschlachtet wurden - nach einem schafigen leben auf der Weide, unter freiem Himmel, mit Artgenossen.
Hühner und Eier bekomme ich aus genausoguter Haltung vom Nachbarn im nächsten Dorf. Und Honig von den
eignen Bienen, die nicht mit Gott-weiß-was-für-Medikamenten behandelt werden wie die bekannten Marken "aus
EG und Nicht-EG-Ländern".
Und ich versuche Leuten zu helfen, die ihre Tiere nicht mehr artgerecht halten können. Mit Vermittlung oder
Aufnahme oder Behandlung kleinerer Probleme.

Ist aber alles (auch in der Summe) eben nicht so spektakulär wie eine Unterschriftensammlung + Spende. Zahlt Peta
die Gelder eigentlich zurück, wenn sie versagen und die Tauben trotzdem aufgelassen werden?
!

Da glaubst doch nicht wirklich dran Peta versucht sich auch hier nur auf kosten der Tiere zu profilieren wirkliche Hilfe wäre es wenn die Vorraussetzungen gegeben wären aber schon die Aussage "65 000 Haustiere werden ausgesetzt " ist einfach nur lächerlich.

Aber es gibt genug "will mal locker bleiben" Unwissende die mit sowas ihre Zeit verschwenden und einige damit sich eine Goldene Nase verdienen lassen denn die die dran verdienen bei Peta scherren sich einen Dreck um die Tiere!!!!

Brieftauben Flüge sind sicher harter Sport aber verantwortungsvoll gemacht eine schöne Sache wo wir wieder mal da ankommen das einige jetzt was von schwarzen Schafen schreiben werden nur die gibt es halt überall und bei genaueren hinschauen könnten da auch bei Peta welche zu finden sein.

Spenden und helfen ja echt toll dafür unterschreibe ich auch nur hat man als spender nicht das bedürfnis zu sehen was man erreicht hat??????

Fadenscheinige Berichte und nackte Promis Sorry dafür mag ich nicht Spenden denn die verdienen auch gut damit oder @paloma negra findest du es gut nakt durch die Gegend zu hüpfen?Meinst du damit den Tieren zu helfen?

Kritik ist immer schnell geäußert nur sollte sie Produktiv sein sonst nervt es.

@Karinlissy

Du hast ja auch gleich unterschrieben. Klasse nichts anderes erwartet.

Aber dann wäre es Sinnvoll keine Taube mehr im Freiflug zu halten denn jeder der dies macht setzt sein Tier der Gefahr aus gefressen zu werden oder schwer verletzt zu werden aber das ist dann wieder was anders sorry man sollte sich alles von mehreren Seiten anschaun aber das kennt man hier der Tunnelblick wird wohl immer bleiben!!!!!!!!!!!!!!!!!

Also viel Spaß am Unterschreiben muß ja auch Leute geben die sie verdummen lassen da fällt mir ein es soll wieder Kaffeefahrten geben das wäre doch was mit der Aussage Tierschutz zu betreiben kann man sicher einigen Müll verkaufen das ich da nicht eher drauf gekommen bin.
 
@Karinlissy

Du hast ja auch gleich unterschrieben. Klasse nichts anderes erwartet.

Aber dann wäre es Sinnvoll keine Taube mehr im Freiflug zu halten denn jeder der dies macht setzt sein Tier der Gefahr aus gefressen zu werden oder schwer verletzt zu werden aber das ist dann wieder was anders sorry man sollte sich alles von mehreren Seiten anschaun aber das kennt man hier der Tunnelblick wird wohl immer bleiben!!!!!!!!!!!!!!!!!

Darauf gehe ich erst garnicht ein. Da gibt es sehrwohl einen Unterschied und das weißt du ganz genau.
Desweiteren gebe ich hier keine Rechenschaft ab warum ich wo unterzeichne.

LG
Karin
 
Tierquälerei am Weltfriedenstag: Tierschutzverein für Berlin protestiert gegen „Internationalen Sternflug“

Der Deutsche Tierschutzbund und der ihm angeschlossene Tierschutzverein für Berlin fordern ein Verbot des „Internationalen Sternflugs 2010“ anlässlich des Weltfriedenstages am 29. August. Die Veranstalter, der Verband Deutscher Brieftaubenzüchter und die Verbände Europäischer Brieftaubenzüchter, planen mehrere Programmpunkte, bei denen 65.000 Tauben in die Luft steigen sollen. Hier liegt ganz klar ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz vor, da eine Vielzahl der Tiere ihre Heimat nie erreichen wird und das Freilassen der Tauben somit einem Aussetzen gleichzusetzen ist. Auf den langen Flugstrecken sind die Tauben zahlreichen Bedrohungen wie Greifvögeln und widrigen Wetterbedingungen ausgesetzt. Viele Tiere sterben zudem vor Erschöpfung. Diese Verluste nehmen die Verbände ungeachtet in Kauf.

Verlieren die Vögel die Orientierung und verirren sich auf dem Heimflug, so droht der qualvolle Tod durch Verhungern. Zum Teil schließen sie sich dann Stadttauben an, gegen die sich die gezüchteten Tiere nur schwer behaupten können. Werden verirrte Tauben gefunden, ist es schwierig die abgemagerten, erschöpften und teilweise verletzten Tiere dem Züchter zurückzuführen, da die Brieftaubenverbände jegliche Verantwortung von sich weisen.

Wolfgang Apel, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes und des Tierschutzvereins für Berlin, hat dieses Problem bereits im vergangenen Jahr in einem Brief an den Verband Deutscher Brieftaubenzüchter thematisiert. Apel fordert darin den Verband auf, sicherzustellen, dass ein Mindestmaß an Tierschutz bei jedem Auflass, dem Freilassen der Tauben, vorausgesetzt werden kann. Allein in Berlin waren im letzten Jahr mehrere Hundert Tauben aus Osteuropa gestrandet. Diese wurden vom Tierschutzverein für Berlin und seinen Partnern notversorgt.

Der Tierschutzverein für Berlin ist ein klarer Befürworter des Weltfriedenstages, doch sollte dieser kein Anlass für eine unnötige Quälerei an zahlreichen Tieren sein. Die Schirmherren des Sternflugs, Walter Momper, Präsident des Berliner Abgeordnetenhauses, der Landesbischof der Evangelischen Kirche Berlin, Dr. Markus Dröge, und die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Petra Pau, sollten sich daher für eine Streichung des Programmpunktes stark machen.

Falls geschwächte Brieftauben, die an der Beringung zu erkennen sind, gefunden werden, sollten diese eingefangen, mit Wasser versorgt und gefüttert werden. Anschließend wird der Züchter informiert, um eine Rückholung in den Taubenschlag zu ermöglichen. Der Identifizierungs-Code des Tiers und die Telefonnummer des Züchters befinden sich auf dem Ring der Taube.
http://tierschutz-berlin.de
Welcher der diesjährigen Sprücheklopfer kümmert sich denn um die in Berlin aufgefundenen Brieftauben ?
 
Thema: 65.000 Haustiere werden ausgesetzt am Weltfriedenstag

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