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iskete
Guest
Hallo, liebe Vogelfreunde!
Ich muß Euch erzählen, daß meine Vögel abenteuerlich sind.
Als ich gestern früh die Voliere saubergemacht habe, ist Ekrem, mein Zeisig, über mich aus die Voliere geflüchtet und gegen Spiegel geflogen. Ich war total aufgeregt und habe die Fensterrolladen zugemacht. Die Zimmer war ziemlich dunkel. Mit den Kescher habe ich Ekrem gefangen, untersucht und die Krallen zurückgeschnitten, dann ließ ich ihn in die Voliere mit seiner Mitbewohner frei. Ekrem war stundenlang im Schock und hat gestern seit 10.00 h 10 Stunden lang nichts gefressen und nur am Abend ein paar Mal Wasser getrunken. Heute morgens ist er erholsam und ist wie wild herum geflogen. Seit 10.00 h hat er ein paar Körner und Chicoreé gefressen und hat wieder mit seine Gättin Adile gespielt. Er lebt jetzt normal zurück und hatte irgendein in inneren Körper verletzt. Gott sei Dank!
In letzten Monat hat Suna, mein Hänfling, den Zeh zwischen Rahmen und Gitter unter den Volierendach eingeklemmt und versuchte aus den Gitter zu befreien und blieb an den Gitter zu hangen. Ich habe sofort ihr aus den Gitter vorsichtig befreit. Suna war brav und hat nicht mit den Flügeln geschlagen. Ich habe ihr aus der Voliere genommen, untersucht und die Krallen zurückgeschnitten, dann ließ ihr wieder in die Voliere frei. Sie ist sofort aus meinen Hand geflogen und war total munter und fit. Zum Glück war sie nicht verletzt.
Ich wollte in letzten Monat die Krallen von Nusret, meinen Stieglitz, zurückschneiden, habe ihn aus der Voliere herausgefangen und in der Hand geguckt, daß Nusret ganz schön lange und wellig Krallen von kleine Vorderzehen hatte. Das war einen Überraschung für mich! Ich dachte, daß er immer genug die Krallen von Naturzweigen abgenutzt hat.
Gruß
Danny
Ich muß Euch erzählen, daß meine Vögel abenteuerlich sind.
Als ich gestern früh die Voliere saubergemacht habe, ist Ekrem, mein Zeisig, über mich aus die Voliere geflüchtet und gegen Spiegel geflogen. Ich war total aufgeregt und habe die Fensterrolladen zugemacht. Die Zimmer war ziemlich dunkel. Mit den Kescher habe ich Ekrem gefangen, untersucht und die Krallen zurückgeschnitten, dann ließ ich ihn in die Voliere mit seiner Mitbewohner frei. Ekrem war stundenlang im Schock und hat gestern seit 10.00 h 10 Stunden lang nichts gefressen und nur am Abend ein paar Mal Wasser getrunken. Heute morgens ist er erholsam und ist wie wild herum geflogen. Seit 10.00 h hat er ein paar Körner und Chicoreé gefressen und hat wieder mit seine Gättin Adile gespielt. Er lebt jetzt normal zurück und hatte irgendein in inneren Körper verletzt. Gott sei Dank!
In letzten Monat hat Suna, mein Hänfling, den Zeh zwischen Rahmen und Gitter unter den Volierendach eingeklemmt und versuchte aus den Gitter zu befreien und blieb an den Gitter zu hangen. Ich habe sofort ihr aus den Gitter vorsichtig befreit. Suna war brav und hat nicht mit den Flügeln geschlagen. Ich habe ihr aus der Voliere genommen, untersucht und die Krallen zurückgeschnitten, dann ließ ihr wieder in die Voliere frei. Sie ist sofort aus meinen Hand geflogen und war total munter und fit. Zum Glück war sie nicht verletzt.
Ich wollte in letzten Monat die Krallen von Nusret, meinen Stieglitz, zurückschneiden, habe ihn aus der Voliere herausgefangen und in der Hand geguckt, daß Nusret ganz schön lange und wellig Krallen von kleine Vorderzehen hatte. Das war einen Überraschung für mich! Ich dachte, daß er immer genug die Krallen von Naturzweigen abgenutzt hat.
Gruß
Danny
