Abwechslung für Diamantfinken / Zebrafinken - Lebendfutter? Bitte Vorschläge!

Diskutiere Abwechslung für Diamantfinken / Zebrafinken - Lebendfutter? Bitte Vorschläge! im Forum Australische und ozeanische Prachtfinken im Bereich Prachtfinken - Hallo, die Suche habe ich bereits drangsaliert, so recht fündig geworden bin ich allerdings nicht. Falls ich etwas übersehen haben sollte, bitte...
Apropo; "beste Mehlkäferlarven", so heißen sie nämlich, sind die, die man selbst über Wochen füttert und nicht die oft ausgemergelten "Gestalten", die sich meist schon über Tage und Wochen im Zoogeschäft von ihren eigenen Exrementen ernährt haben. Ausnahmen mögen die Regel bestätigen. Also ist auch hier das Wissen über vernünftige Ernährung weitaus wichtiger, als einen Naturschutzgedanken vor sich her zu tragen, der dann in der Praxis mangelns Kenntnisse Schiffbruch erleidet.
Ivan
 
Hallo,

Meine Aussage war "ich möchte Züchten nicht selber aktiv fördern, weil ich finde, dass Vögel nicht in Käfige gehören"
Deine Interpretation, dessen was Du denkst, dass ich gesagt habe: "Züchter sind alle skrupellose Tierquäler und ich weiß am Besten, wie ein Vogel zu handhaben ist"

Erkennst Du die Diskrepanz? Ernsthaft, wo bitte findest Du derartige Aussagen in meinem Posting? Vermutlich bist Du oft mit Vorurteilen konfrontiert und vermutest hinter meine Aussage eine identische Einstellung - aber dem ist nicht so.

Deshalb ist Deine Reaktion unnötig ausschweifend geworden. Du scheinst Dich in etwas hineingesteigert zu haben als Reaktion auf Etwas, was ich nicht sagte. Denn Du versuchst mich zu überzeugen, dass Züchter keine Tierquäler sind und wissen, wie mit den Tieren umzugehen ist.

Das denke ich auch. Das weiß ich sogar.
Wo habe ich "skrupellos" geschrieben oder Züchter als Vergleichbares kategorisiert? Ich habe Deine Seite bereits gesehen und würde daran auch nichts beanstanden wollen. Im Gegenteil, ich freue mich Derartiges zu sehen und auch zu sehen, dass es Menschen gibt, die mit Tieren umgehen zu wissen.

Ich sage "ich finde Käfighaltung nicht gut und ich möchte mich nicht aktiv an Zuchtvorhaben beteiligen" aber nicht "Ich bin so toll mähmähmäh und ihr seid alle bööööööööööööööse Züchter".
Daher (ich möchte Deinen Wortlaut aufgreifen) ist eher Deine Reaktion als 'engstirnig' zu bezeichnen, denn Du scheinst zu denken ich wär irgendein Mode-Öko, der faktisch keinen Plan hat, Nachtundnebelaktionen durchführt oder sonstiges. Nirgendwo habe ich auch nur versucht mit den Stempel "Tierschützer" oder "Edelmensch" aufzudrücken und im Gegenzug Züchter herunterzurreden.

Das ist ganz alleine in Deinem Kopf passiert.

Ich renne nirgendwo herum und sabotiere Züchter, lasse Vögel frei und fühle mich als unglaublich erhaben. Ganz im Gegenteil - ich respektiere das sehr. Aber bitte bringe mir dann selben Respekt entgegen, dass ich mich da nicht involvieren möchte.

1. Du bist dann hier im Vogelforum etwas falsch
Definitiv: Nein. Ich möchte, dass es den Tieren möglichst gut geht und versuche mir dementsprechend möglichst viel an Informationen zueigen zu machen. Was ist daran falsch? Ich werde mit keinem "Tod den Züchtern" Schild irgendwo rumgeistern - oder hast Du derartiges bereits gesehen?

Du kannst gerne weiter auf einer Nachricht herumhaken, die ich nie geschrieben habe oder aber nachdenken, was denn der tatsächliche Inhalt dessen ist. Es ist ganz schön ernüchternd zu sagen "ich möchte das nicht" und eine Reaktion der Form "Du denkst Du wärst besser als wir! Dabei bist Du der ware Tierquäler, der keine Ahnung hat!!!" zu erhalten.
Du bist dem SchwarzWeiß-Sehen gegenüber doch auch sicher erhaben und weißt bestimmt, dass es nicht nur "Züchter" und "Möchtegern-Tierschützer ohne Ahnung" gibt, oder?
Und darum auch die Frage: Was ist der Punkt, den Du mir versuchst klarzumachen?
 
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@Plassco, nur noch der Nachtrag: Ganz praktisch gesehen. An einen Züchter möchte ich die Vögel eigentlich auch deshalb nicht abgeben, weil die durch die vorherige wirklich schlechte Haltung (man kann über vieles streiten - aber sowas hatte ich noch nie gesehen) alles Andere als in einem guten Zustand sind/waren, dazu noch extrem schreckhaft und ich erstmal damit beschäftigt war sie unter Tierärztlicher Anleitung aufzupeppeln.
Ich weiß nicht, was die sonst noch für Krankheiten oder sonstige Leiden/Gebrechen haben und weiß nicht, ob dies für einen Züchter (der wirtschaftlich auch eine gewisse Kosten/Nutzen Relation zu betrachten hat) dauerhaft rentabel ist bzw. ob man potentiell kranke Vögel zu seinen hinzugeben möchte.

Nicht dass sie jetzt noch krank sind *Finger gekreuzt* im Gegenteil, aber ich habe dennoch immer ein waches Auge auf sie... es sind schon wahre Sorgenkinder.

@Ivan, ja, das stimmt prinzipiell durchaus.
Aber: Benzol ist kein Alkohol, sollte daher auch nicht die Endung -ol tragen.
Genauso wie Blaualgen keine Algen sondern Cyanobakterien sind.
Und es heißt Poly-Ester, nicht Poly-Jester.

Solange man aber nicht eine wissenschaftliche Arbeit verfasst und im Allgemeingebrauch Konsens darüber herrscht, was unter Trivialnamen A oder B zu verstehen ist, sehe ich das nicht so eng.
Biologisch betrachtet stimme ich Dir natürlich zu: Würmer sind etwas komplett Anderes als Larven.

Also wäre es empfehlenswert die Larven selbst heranzuziehen, verstehe ich die Quintessenz korrekt? Deinen letzten Satz könnte ich mehrfach interpretieren und möchte daher nicht Gefahr laufen Dich misszuverstehen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mehlwürmer kriegst du in Zoofachläden oder im Internet. Selber das Chitin entfernen geht nicht, dann würdest du die Tiere töten. Sie häuten sich aber von alleine und das recht fix. Wenn sie frisch gehäutet sind, sind sie weiß und weich (sonst bräunlich). In guten Zooläden kriegst du Mehlwürmer auch größensortiert. Wähle die kleinsten, wachsen tun sie von alleine.
Wichtig bei der Aufbewahrung nur: Sind sie einmal verpuppt (Bild) wird da alsbald ein Käfer draus. Mehlkäfer sind schwarz, nicht gerade klein und flugfähig! Daher solltest du die Larven in einem Behälter mit Gazedeckel aufbewahren (sie brauchen ja auch noch Luft).
Und: die tollste Larve bringt nichts, wenn sie vorher nicht gut gefüttert wurde, dies geschieht in Zooläden oft nicht. Daher solltest du sie mindestens eine Woche "vorbereiten". Gib ihnen Salat oder Gurke/Apfel. Auch Weizenkleie geht, ist aber alleine nicht gehaltvoll genug. Wichtig: nur so viel, dass sie es schnell aufessen können, sonst entsteht schnell Schimmel.

Die Häute solltest du regelmäßig aussortieren, genauso wie den Kot.

Wenn du sie weiter nachziehen möchtest, musst du ein paar Käfer umsiedeln (am besten in die Gefäße Eierkartonstücke legen). Die Käfer werden eh meist nicht gefressen. Lässt du die Käfer bei den Larven, kann Kannibalismus entstehen (zwischen Käfer und Käfer oder Käfer und Larve).

Willst du nicht nachziehen, würde ich spätestens im Puppenstadium (Imago heißen die Tierchen dann) verfüttern. Imagos bewegen sich anfangs noch (wenn man sie anfasst) und sind i.d.R. weich und gut essbar.

Ich selber habe mit den o.g. Kriterien einige Jahre gut Mehlkäfer und ihre Larven gehalten.
 
Also wäre es empfehlenswert die Larven selbst heranzuziehen, verstehe ich die Quintessenz korrekt? Deinen letzten Satz könnte ich mehrfach interpretieren und möchte daher nicht Gefahr laufen Dich misszuverstehen.
Man kann in jeder Zoohandlung Mehlkäferlarven kaufen, diese sind meist aber noch weit vom Futterinsekt entfernt! Erstmal muss man sie füttern um sie "wertvoll" zu machen. Das Heißt, man gibt neben Weizenkleie, Hefe, Haferflocken oder Gemüseflocken (für Hunde) altbackenen Brötchen auch Salate, Gurken, Karotten etc.
Erst nach 8 Tagen hat man dann einen halbwegs gut genährte Mehlkäferlarve. Häuten tun sie sich dann, wenn sie bei ausreichender Wärme (25 C°) wachsen und dann kann man die Weißen in einem Keramiknapf mit nach innen stehendem Rand verfüttern. Vorteilhaft ist, wenn man darüber ein Mineralstoffgemisch wie z.B. Nekton MSA streut.
Ich züchte meine Mehlkäfer/larven schon einige Jahre selbst und nehme dem Vogelschnabel entsprechend kleine Larven.
Mag sein, das es andere anders machen.
 
...Vermutlich bist Du oft mit Vorurteilen konfrontiert und vermutest hinter meine Aussage eine identische Einstellung - aber dem ist nicht so.

Deshalb ist Deine Reaktion unnötig ausschweifend geworden. Du scheinst Dich in etwas hineingesteigert zu haben als Reaktion auf Etwas, was ich nicht sagte.


Dito würde ich mal sagen oder?! :bier: Sei es drum mach es wie Du willst, es sind Deine Vögel, mehr als Ratschläge kann ich nicht geben...

Das Kleingedruckte hast Du aber noch lesen können in dem Post der Dich offenbar etwas an die Decke gebracht hat oder?
 
Okay, so far so good. Spezielle Empfehlungen, was Bezugsquellen (Zoofachhandel-Ketten) anbelangt, die qualitativ hochwertige Larven anbieten? Oder ist dies durch die eigene Vorbereitung ohnehin als relativ zu betrachten?

@Plassco,

bereits das Rechtswesen lehrt, dass es mitnichten ausreicht, Dinge klein und halbtransparent zu schreiben.

An 'die Decke gebracht' habe ich mich nicht gefühlt, lediglich enttäuscht über das scheinbare Schwarz-Weiß sehen, was mir recht eindeutig vermittelt wurde.

'Dito' würde ich daher mal so nicht unterstreichen, Wörter wie 'arrogant' und 'engstirnig' hast Du eindeutig benutzt. Ebenso "Edelmensch, der in der Lage ist, den Vögeln überhaupt eine anständige und artgerechte Unterkunft anbieten zu können ja?!", was Du direkt auf mich bezogen hast und ebenso '"Tierschützer" der generell gegen die Haltung von Vögeln ist' wird wohl kaum auf eine unbekannte dritte Person bezogen gewesen sein, selbst wenn Du es vermieden hast mich direkt anzusprechen.

Und - evtl. etwas zu ausführlich – bin ich darauf eingegangen, um zu erklären, dass ich Züchter nicht als partout böse erachte, dies aber auch nicht fördern möchte und um Respekt gegenüber dieser Einstellung gebeten.
Nicht persönlich gemeint: Aber an diesem Respekt mangelt es in Deinem Posting doch sehr (besonders im ersten Absatz… Augenrollen ist nicht gerade die höflichste Umfangsform. Das ist einfach unangemessen.)

Ich denke aber, wir können uns durchaus auf den Konsens einigen, dass wir den Tierchen nichts Böses wollen – ob nun Züchter oder nicht. Und ich würde mich wirklich (!) sehr freuen von Deiner Erfahrung, die Du zweifelsohne haben wirst, ebenfalls profitieren zu dürfen, damit ich auch meinen Tierchen ein schönes Leben ermöglichen kann.

Hand drauf? :) :bier: geb' darauf auch gerne ein Alkfreies Bierle aus :D

Und: Dürfte ich im Zuge dessen gleich mal eine Frage an Dich richten?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da du die Larven eh noch ausreichend versorgen musst, bevor sie "vollwertig genießbar" sind, ist es an sich wurscht, wo du kaufst. Nur möglichst klein sollten sie sein.
Ist viel Kacke (fein-sandiges "Bodensediment" in den Boxen) oder viele Häute drin, lässt das aber auf eine schlechtere Pflege Rückschlüsse ziehen. Optimalerweise kannst du dir die Larven in verschiedenen Größen selber aussieben und bezahlst dann auch nur die Futtertiere selber (nach Gewicht) und nicht noch eventuelle Kacke.
Ich habe auch schonmal im Internet Futtertiere bestellt (klick), allerdings dort nur Dendrobenae und Tauwürmer. Die waren qualitativ super.

Und super Füttererfahrung habe ich immer mit Wachsmaden gemacht. Die sind total weich und "matschig" und anscheinend sehr lecker (zumindest im Nagetierbereich)
 
Wachsmaden ;) lecker weich und matschig. Mehlkäferlarven machen auch fett, wenn man sie in Massen verfüttert.
Mit der "Dosierung" bei Pf habe ich sowieso keine Erfahrung. Für Kleinnager gibts davon ein bis zwei die Woche.
 
Hand drauf? :) :bier: geb' darauf auch gerne ein Alkfreies Bierle aus :D
Und: Dürfte ich im Zuge dessen gleich mal eine Frage an Dich richten?

Klar!
Die besten Futterinsekten bekommt man meiner Meinung nach hier. Dieser Shop ist ebenfalls sehr empfehlenswert!! Dennoch ist die Unterbringung für das Wohlbefinden von Vögeln wichtiger als das Futter. Zu gutes Futter in einer zu kleinen Unterbringung macht die Vögel fett und leberkrank. Alles Gute, vielleicht entdeckst Du die Freuden der Vogelzucht ja doch noch :zwinker:.
 
Klar, wenn mir das einmal passiert währe, dann bestimmt kein zweites mal. Das Du da so viele JV verloren haben sollst, ist mir unbegreiflich!
Ich verstehe nicht, was das eine mit dem anderen zutun hat. Denn das Mehlwürmer durch ihren harten Chitinpanzer nicht für JV geeignet sind, weil schwer verdaulich, dürfte sich wohl von selbst verstehen
In einem Vogelkäfig, oder einer Unterbringung mit Zeitung oder etwas Sand mag das angehen, nicht aber in naturnah eingerichteten Volieren oder welchen mit Holzeinstreu.
Es kommt immer mal wieder vor das ein weicher, frisch gehäuteter Mehlwurm, nicht gefressen wird...Verloren geht. Welcher sich dann gütlich tut und wächst und auch einen schönen harten Chititinpanzer bekommt. Dieser wird dann aber bei der eifrigen Suche nach Futter für die Jungen in der Einstreu aufgestöbert... nicht richtig tot geklopft...und das Drama nimmt seinen Lauf :k
So einfach geht das!
Deswegen, nur tot.

3. Wer stellt denn sicher, daß das Geld für solche Schutzmaßnahmen an der richtigen Stelle ankommt? Wie sehen diese Schutzmaßnahmen aus? Ich kenne keine seriöse Organisation, die sich allein für den Vogelschutz in aller Welt einsetzt.
Anmerkung:
Diesbezüglich lief eine Reportage.
Nannte sich : Pakt mit dem Panda
Das System dürfte in abgewandelter Form überall das selbe sein :+pfeif:
Wer hat's gesehen?
Aha....wie immer...:D

Teil I
Teil II
:zustimm:
 
Gut, nur habe ich das bei tausenden JV noch nicht erlebt.
Daher unter Vorbehalt, denn oftmals wird spekuliert, wenn schlüssige Resultate wie Erkrankungen oder Vergiftungen nicht in Erwägung gezogen werden, dergleichen eine überfütterung mit ausgehärteten Chitinpanzern versehenenen Larven, die einfach nicht mehr verdaut werden können.
Möchte diesen Punkt auch nicht ellenlang diskutieren, sondern nur mal vor Augen führen, das viele Gründe maßgeblich sein können, bevor JV von "innen aufgefressen" werden....von ihren eigenen Futterinsekten!!
Ivan
 
In einem Vogelkäfig, oder einer Unterbringung mit Zeitung oder etwas Sand mag das angehen, nicht aber in naturnah eingerichteten Volieren oder welchen mit Holzeinstreu.
Seltsam, aber ich habe Vögel noch nie auf Zeitungen gehalten (außer im Krankheitsfall) und ich denke das die Einstreu aus Buchenholzgranulat, Hanfstreu oder Erde und/oder Sand, deiner Beschreibung nach recht nah kommt.
Auch pflege ich nur so viele Mehlwürmer zu verfüttern wie der jeweilige Vogel fressen kann. Wenn sie JV haben gebe ich mal 1-2 mehr, auch steht der Napf nicht einfach frei in der Voliere, bei einigen wie meinen Reisfinken steht er in einer großen flachen Katzentoilette, denn abgesehen von deinen Befürchtungen, die Vögel würden ihre JV damit "töten", möchte ich keine Mehlwürmer frei in der Wohnung.
Es obliegt der eigenen Verandwortung ob man nach dem "Mehlwurmschmaus" die Reste entfernt oder ob man bis zum nächsten Reinigen damit warten möchte.
 
Also als Arbeitnehmer stehe ich nicht "stundenlang" morgen neben der Volie und warte bis alle brütenden Vögel ihre Jungen versorgt haben :D
Aber zerbissene und blutgefüllte Kröpfe sprechen eine eindeutige Sprache.
Soll jeder machen wie er will.
Bei Jungvögel nur noch "kampfunfähiges" Futter :D
 
Ts, Millionen Vogelzüchter irren, nur weil Urban legends die Runde machen - was haben die alle gemacht ehe es Internet gab???
 
Nun, die Amsel in diesem Jahr, die die Prozedur mit den lebenden Mehlkäferlarven für 3 Wochen über sich ergehen ließ, hat mir jedenfalls nichts von Beschädigungen mitgeteilt...wenn man dabei so ganz verträumt bedenkt, das sie fast ein 3/4 Kilo davon verputzt hat.
Bemerkenswert schon der Umstand, das es manchmal 150 bis an die "Zähne bewaffnete" Käferlarven am Tag waren.
Ivan
 
Es ist immer wieder interessant wie hier von einigen die Beobachtungen eines "Einzelnen" in Abrede gestellt werden, nur weil sie selber es in "100 Jahren" nicht erlebt haben. Tja, sag ich mal: "Noch nicht viel gesehen von der Welt?" :zwinker:
Soll ich jetzt deswegen schweigen, weil ihr anderer Meinung seid?

Soll ich jetzt deswegen meine Beobachtungen nicht mitteilen? Weil ich befürchten muss, das man mich lächerlich macht?

Das Forum ist dazu da Beobachtungen und Erfahrungen auszutauschen!
Und zwar vielfältig! :+klugsche

Soll man deswegen einzelne Beobachtungen, und seien es vielleicht Ausnahmen, unter den Teppich kehren? :idee:

Hat einer von euch überhaupt mal gefragt um welche Vogelart es sich handelte, deren Jungen ich durch diese Praxis verloren habe?
Nö....
Hauptsache gegenhalten und als Unsinn abtun :D
 
Das du es nicht mitgeteilt hast, sagt mir doch nur, das du dir eine Tür offen hälst.
Das Amseln eben zu den "WF" gehören, wird ja wohl auch keiner abstreiten, oder?
Aber wir hatten ja auch schon andere Behauptungen, nicht wahr?
Ivan
 
Das du es nicht mitgeteilt hast, sagt mir doch nur, das du dir eine Tür offen hälst.
Das Amseln eben zu den "WF" gehören, wird ja wohl auch keiner abstreiten, oder?
Aber wir hatten ja auch schon andere Behauptungen, nicht wahr?
Ivan

Ich halt hier gar nicht's offen. Ich habe nur mal aufgezeigt wie wenig interessiert ihr für diese Problematik seit und wie wenig ihr hinterfragt, sondern gleich ein Urteil fällt:
"...was bei mir nicht ist oder war, kann überhaupt nicht sein."
"Falsche Beobachtung..."
"Übersehene Krankheit...."

Ich spreche hier von sichtbaren inneren Verletzungen der Jungvögeln, und nicht von Mutmaßungen.
 
Thema: Abwechslung für Diamantfinken / Zebrafinken - Lebendfutter? Bitte Vorschläge!

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