P
phelizita
Guest
ich bin durch zufall auf dieses forum gestoßen und habe da auch gleich ein problem, zu dem ich über nützliche ratschläge sehr dankbar bin.
ich habe seit 4monaten einen mohrenkopfpapagei.
er ist drei jahre alt und sehr verhaltensauffällig.
er wurde von hand aufgezogen und kann mit artgenossen überhaupt nichts anfangen.
sie werden nur weggebissen und nicht im geringesten akzeptiert.
sein geschlecht ist unbestimmt, er verträgt sich allerdings weder mit hahn noch mit henne.
er war bereits bei drei züchtern, kam aber auf grund des verhaltens immer wieder zum besitzer zurück.
der vorbesitzer konnte ihn aus umzugsgründen nicht mehr behalten und so habe ich ihn bei mir aufgenommen.
nun mein problem:
er verträgt sich ausschließlich mit männern.
mein partner darf alles mit ihm machen.
beim freiflug in der wohnung ist er nur bei ihm, lässt sich kraulen, besteht auf seine kuscheleinheiten und der gleichen.
auch für ihn fremde männliche freundschaften können auf anhieb kontakt zu ihm aufnehmen. von ihnen lässt er sich ebenfalls kraulen.
das an sich sehe ich nicht als problem, nur ist mein partner selten zu hause.
da ich den mopa einzeln halte und ihm dadurch sehr viel aufmerksamkeit zukommen lassen möchte, würde ich mir wünschen, dass er auch mich akzeptiert.
jedoch absolute fehlanzeige.
ich werde ignoriert, weggebissen und sogar im freiflug angegriffen.
ich habe sämtliches probiert...locken mit leckereien, sanftes reden und beschäftigen in einem neutralen raum.
zum füttern werde ich nur so weit akzeptiert, dass ich zwar die näpfe aus dem käfig nehmen darf...was sehr skeptisch und immer in angriffsstellung betrachtet wird...jedoch die gereinigten und gefüllten näpfe nicht wieder in den käfig tun darf.
auch dabei werde ich angegriffen.
das füllen der näpfe habe ich dementsprechend probiert, während der mopa seinen freiflug genießt, doch auch da gelingt es mir nicht, angriffsfrei alles in den käfig zu tun.
was kann ich tun, damit der mopa auch mich akzeptiert?
er muss mich ja nicht als bezugsperson betrachten.
aber die täglichen dinge, wie füttern und freiflug möchte ich ohne verletzungen überstehen.
die pheli
ich habe seit 4monaten einen mohrenkopfpapagei.
er ist drei jahre alt und sehr verhaltensauffällig.
er wurde von hand aufgezogen und kann mit artgenossen überhaupt nichts anfangen.
sie werden nur weggebissen und nicht im geringesten akzeptiert.
sein geschlecht ist unbestimmt, er verträgt sich allerdings weder mit hahn noch mit henne.
er war bereits bei drei züchtern, kam aber auf grund des verhaltens immer wieder zum besitzer zurück.
der vorbesitzer konnte ihn aus umzugsgründen nicht mehr behalten und so habe ich ihn bei mir aufgenommen.
nun mein problem:
er verträgt sich ausschließlich mit männern.
mein partner darf alles mit ihm machen.
beim freiflug in der wohnung ist er nur bei ihm, lässt sich kraulen, besteht auf seine kuscheleinheiten und der gleichen.
auch für ihn fremde männliche freundschaften können auf anhieb kontakt zu ihm aufnehmen. von ihnen lässt er sich ebenfalls kraulen.
das an sich sehe ich nicht als problem, nur ist mein partner selten zu hause.
da ich den mopa einzeln halte und ihm dadurch sehr viel aufmerksamkeit zukommen lassen möchte, würde ich mir wünschen, dass er auch mich akzeptiert.
jedoch absolute fehlanzeige.
ich werde ignoriert, weggebissen und sogar im freiflug angegriffen.
ich habe sämtliches probiert...locken mit leckereien, sanftes reden und beschäftigen in einem neutralen raum.
zum füttern werde ich nur so weit akzeptiert, dass ich zwar die näpfe aus dem käfig nehmen darf...was sehr skeptisch und immer in angriffsstellung betrachtet wird...jedoch die gereinigten und gefüllten näpfe nicht wieder in den käfig tun darf.
auch dabei werde ich angegriffen.
das füllen der näpfe habe ich dementsprechend probiert, während der mopa seinen freiflug genießt, doch auch da gelingt es mir nicht, angriffsfrei alles in den käfig zu tun.
was kann ich tun, damit der mopa auch mich akzeptiert?
er muss mich ja nicht als bezugsperson betrachten.
aber die täglichen dinge, wie füttern und freiflug möchte ich ohne verletzungen überstehen.
die pheli