Hi und Guten Morgen,
gestern beim Einkaufen war es soweit, dass ich mit besonderem Interesse das Obst betrachtete und mich dabei erwischte (mein Blick klebte an den kernlosen Weintrauben), wie ich überlegte, was der Ama schmecken könnte oder nicht.
Zuhause dann fing ich an auszumisten, ihr wisst schon, alte Schreiben und aufbewahrte Angebote aussortieren bis hin zu ganzen Ordner, vier Tüten für das Recycling, einen Tisch, sogar das Vogelzeugs neu sortiert, naja will euch nicht mit Details langweilen
.
Effekt ist, wenn ich weiter sortieren und aufräumen würde, könnte tatsächlich ein Regal (sagt euch "Billy"
etwas?) rausfliegen. Ich schaffe also Platz. Muss sowieso sein. Aufräumen meine ich. Hat bestimmt auch gar nichts mit der Ama zu tun. Gestern wäre ich beinahe hingefahren, musste dann aber doch noch länger arbeiten.....
Sagt mal, wie "ortsgebunden" sind Amas eigentlich: Für einige Futtergeber ist es ja äusserst unpopulär, ihre Papas mit auf eine Reise (z.B. regelmäßig, da sie WE-Pendler sind oder auch ab und zu) zu schleppen, weil es z.B. "unnötig viel Stress bedeutet". Diese Diskussion bitte einmal ausgeklammert:
Verträgt eine durchschnittliche, zutrauliche Ama (ja, ich weiß, jede ist anders....) einen Ortswechsel, die Fahrten im Auto, mit der Bahn, tingelt sie mit? Unsere NySi-Henne fand das Autofahren total gut, sie guckte mit langem Hals ("fahr mich") immerzu raus und lies sich auch von hohen Bäumen oder LKWs nicht einschüchtern *g. Wie ist das bei Amas??