Amseleier Hilfe für sie?

Diskutiere Amseleier Hilfe für sie? im Forum Pflege und Aufzucht im Bereich Wildvögel - Hallo, ich habe ein Problem und zwar haben wir in unserem Garten ein Baumhaus ca.5m hoch und dort baute eine Amsel vor 2 Jahren ein Nest, als...
Hast recht, andere Baustelle Andreas, doch sehr interessant!
LG Drea
 
@Kanadagans

Nun ja, warum es in Berlin vorher keine Wildschwein"plage" gab, hat den einfachen Grund, dass:
...

Ja, das ist ein alter Hut.

Am Ende läuft jedoch alles darauf hinaus dass die Jäger heutzutage, aus ideologischen Gründen, nicht mehr Willens sind die Wildschweinplage in den Städten effektiv zu bekämpfen.
Was leicht möglich wäre, wenn man nur wollen würde.

Aus dem gleichen Grund messe ich den vielen „Statistiken“ und „Forschungsergebnissen“, die belegen sollen dass Elstern in Siedlungsgebieten angeblich keine Gefahr für den Singvogelbestand darstellen, keine große Bedeutung bei.
Da sich mir diesbezüglich der starke Verdacht aufdrängt, dass die verantwortlichen „Experten“ und „Wissenschaftler“ nicht objektiv urteilen, sondern ebenfalls von ideologischen Motiven geleitet sind.

Die Steigerung ist dann die Behauptung dass Kanalratten und Küchenschaben keine Schädlinge seien und keine Gefahr für den Menschen darstellen würden, weil der Mensch immer weiter in deren Lebensraum eindränge.
Überhaupt kämen jedes Jahr viel mehr Kanalratten durch hinterlistige, menschliche Nachstellung zu Tode als umgekehrt.
Objektive Statistiken und Forschungsergebnisse würden das bestätigen.
Deshalb müsse man Kanalratten und Küchenschaben sofort unter Naturschutz stellen. :zwinker:


MfG
Bobbel
 
Zitat Bobbel: Also steht hinter der Aussage, man könne Wildscheine bzw. Wildtiere innerhalb von Städten nicht ausmerzen, eben doch nur eine gewisse, tendenziöse Weltanschauung.
Aus welchem Grund sollte man sie denn in den Städten "ausmerzen" ? Das ist doch Deine extrem "tendenziöse" Weltanschauung, die hinter einer solchen Wortwahl steht.
Zitat Kanadagans: Und man täte noch dahingehend was gutes, als dass man die in den Wildschweinen des berlin- brandenburgischen Grenzbereiches verbreiteten Hausschweingene erheblich und nachhaltig dezimiert...
Warum - nur weil man es ihnen ansieht ? Es ist doch auch längst bekannt, daß die Stadtfüchse einen anderen Genpool haben als die Füchse, die nur im Wald leben, nur kann man diese genetischen Unterschiede (noch) nicht von außen erkennen.
Was leicht möglich wäre, wenn man nur wollen würde.
Zitat Bobbel: Was leicht möglich wäre, wenn man nur wollen würde.
Aber eben nicht durch Jagd, und es ist doch eher erfreulich, daß es heute mehr seriöse Jäger gibt, die nicht an dieser Ideologie festhalten. Die Fuchstollwut hätte lange vorher schon weg sein können, wenn man schon früher auf Impfköder und eben nicht auf Abschüsse gesetzt hätte. Genauso verhält es sich mit den Wildschweinen. http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0303/umwelt/0145/index.html Dauert halt noch ein bißchen; sprechen wir uns dazu in zehn Jahren wieder.

Wie gesagt: mein Beispiel aus der Vergangenheit ist die Fuchstollwut, die jahrezehntelang nicht duch Bejagung "auszumerzen" war. Erfolgreich war die Jagd in der Vergangenheit eigentlich immer nur in der kompletten Ausrottung ganzer Arten auf (zu) freier Fläche. Übrigens wurde eine ganze Rotte Wildschweine vor einigen Jahren vom Soldatenfriedhof an der Heerstr. weggefangen; auch hier waren Abschüsse zwecklos.

Mir scheint, Bobbel, Du kennst überhaupt keinen einzigen Jäger von Berliner Forsten, sonst wüßtest Du, daß die extrem pragmatisch und nicht ideologisch denken. Die veranlassen das, was seit Jahren funktioniert, und alles andere lassen sie sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Vogelklappe

Aber eben nicht durch Jagd, und es ist doch eher erfreulich, daß es heute mehr seriöse Jäger gibt,...

Was jahrhundertelang funktioniert hat soll jetzt plötzlich nicht mehr funktionieren?
Waren dann die Jäger die letzten Tausend Jahre weniger "seriös" als heute? :baetsch:

Übrigens wurde eine ganze Rotte Wildschweine vor einigen Jahren vom Soldatenfriedhof an der Heerstr. weggefangen; auch hier waren Abschüsse zwecklos.

Ach so, man kann Wildschweine also „weg fangen“, aber abschießen funktioniert nicht?
Das wird ja immer besser! :D

„...extrem pragmatisch...“

Eine solche Diskussion hat keinen Wert, ich verabschiede mich jetzt aus dieser Märchenstunde.

Übrigens, Kanalratten sollten endlich unter Schutz gestellt werden, extrem pragmatisch und gar nicht ideologisch, denn das „ausmerzen“ (pfui pfui, dieses pöse Wort) funktioniert nicht. :zwinker:


MfG
Bobbel
 
War zu erwarten, daß Du auf die Fuchstollwut tunlichst nicht eingehst.

Natürlich könnte man mit entsprechendem Aufwand fast alle Wildschweine auch in der Stadt abknallen - fragt sich nur wie nachhaltig - aber warum eigentlich ?

Für mich haben seriöse Jäger die Jagd nie als etwas anderes als eine Nutzungsform bezeichnet, früher nicht und heute auch nicht. Wer immer noch denkt, mit Abschüssen von Elstern würde man auch nur eine einzige kleine Singvogelart retten, hat es wohl nicht anders gelernt.
 
Huhu!

Hm, schade Bobbel, dass Du so voreingenommen bist =/... 's sagt doch kein Mensch, dass nicht mehr gejagt werden soll. Es kommt nicht auf das "Ob" an, sondern auf das "Wie"...
Bei Elstern kann man, aber es ist völlig unnötig und auch nicht die Bohne nachhaltig, wie Du nicht nur hier im Thread nachverfolgen kannst!

Warum - nur weil man es ihnen ansieht ? Es ist doch auch längst bekannt, daß die Stadtfüchse einen anderen Genpool haben als die Füchse, die nur im Wald leben

Nö, nicht, weil man es ihnen ansieht, sondern weil damit der Art kein Gefallen getan wird.
Ich habe mehrfach beobachtet, dass gerade die phänotypisch erkennbar Hausschweingene enthaltenden, also weißen oder weißbunten Frischlinge unter den Freilandbedingungen, denen Wildschweine nun mal ausgesetzt sind, viel krankheitsanfälliger und allgemein weniger vital waren als die herkömmlichen wildfarbenen.
Kann man natürlich unter dem Aspekt positiv sehen, dass dadurch die Zahl der überlebenden Jungtiere quasi von selbst verringert wird, dennoch...
Die Gene von domestizierten Tieren in Wildtieren sind sicherlich etwas anders einzuschätzen als Gene von Wildtieren, die sich von selber an neue Bedingungen angepasst haben/ anpassen.
Wie übrigens, und in welchem Umfang, unterscheiden sich denn Stadtfüchse von Landfüchsen? So lange sind die doch auch noch nicht in der Stadt, und selektive Zucht wie bei Versuchen in Pelztierfarmen fand ja auch nicht statt, wo nach ein paar Jahren die Füchse Schlappohren bekamen und andere Domestikationserscheinungen auftraten...

Übrigens wurde eine ganze Rotte Wildschweine vor einigen Jahren vom Soldatenfriedhof an der Heerstr. weggefangen; auch hier waren Abschüsse zwecklos.
Naja, und weil man nicht konsequent weiter machte, sondern nachher wieder flickschusterisch an den Rotten rumschoss, ist dort heute wieder eine Rotte ansässig, die mal eben einen kompletten Hektar auf dem Britischen Soldatenfriedhof umgehauen haben...
Ich will auch keine Ausrottung, finde es sogar im Gegenteil sehr geil, dass die Wildtiere unsereinem den Stinkefinger zeigen und sich gar nicht beeindrucken lassen. Ich möchte einfach nur, dass wenn etwas gemacht wird, dass auch gleich vernünftig gemacht wird, und nicht so mal hier bisschen mal da bisschen, mal da ein Schwein weg und mal da drei Schweine weg. Je nachdem, wo es gerade am meisten zu pressieren scheint. Paar Schweine geschossen oder die Rotte vergrämt, Anwohner glücklich. Bis zum nächsten Anmarsch der Wutze....
Die Unberechenbarkeit der Bejagung lässt die Schweine nur scheu und wieder nachtaktiv werden, was die ganze Sache wiederum unnötig verkompliziert.

Anno 1999 hatte ich eine Baustelle im Tegeler Fließ von der Karolinenstraße bis hoch an den Oraniendamm (Wegebau und -ausbesserung), und da waren die Schweine tagaktiv und total vertraut. Es musste nur eine Schrippentüte rascheln, und die Viecher kamen angetrabt und frassen aus der Hand (von dem Wahnsinn mal abgesehen, der überhaupt dahinter steckt, führende, freilaufende Bachen aus der Hand zu füttern...), und das durchgängig von Rotten, Gruppen junger Keiler oder alten Keilern, die ihren Einstand kaum 15 m neben den Wegen hatten, und sich da ganz unbekümmert am hellen Tage einschoben.

Ein Kinderspiel wäre es da gewesen, solcherlei Rotten, Kleingruppen oder Einzeltiere in Gatter, was weiß ich zu locken, dicht zu machen und kurzen Prozess zu machen...
Seinerzeit war von 2000 Wildschweinen in Berlin die Rede, heute sollen es bereits 10.000 (!!!?) sein, die fast durch die Bank wieder völlig nachtaktiv sind, so noch verheerender, da heimlich, zu Schaden gehen und die Jagd noch irrwitzig erschweren... Hätte alles nicht sein müssen... Aber damals glaubte man wohl noch, dass die paar Schweinchen schon in Schach zu halten wären ^^. Nun ja, wenn das jetzt wirklich 10.000 sind, wie der NaBu- Chef schätzt (wo nimmt der die Zahl überhaupt her? Weiß der, wieviel 10.000 Schweine sind?), will ich mal sagen: Gut gemacht, und jetzt muss sich keiner beschweren, dass die bösen Schweine immer mehr hausen wie die Vandalen...
Weitsicht und vorausschauendes Denken ist das Zauberwort, was aber wohl zu anstrengend ist/ war...

Manchmal frage ich mich wirklich: Habe ich einen Hirnschaden, oder die Mehrheit der Menschen, die am Hebel sitzen? Sehe nur ich logische und langfristig sinnvolle Sachen, oder wie? Warum bin ich dann nicht Bürgermeister? Nicht jovial und weltmännisch genug? Nicht genug Hinternkriecher und dauergrinsender Händeschüttler?

Sicher ist der Rottenfang an sich verboten, aber meine Güte, wie ich schon sagte: Die Rumknallerei ist doch völlig für die Katz. Ein Schwein fällt ohne weiteres, die weiteren 2- 3 nur noch mit übelster Mühe, und mehr kriegt man kaum aus einer Rotte... Die sich im nächsten oder sogar noch selben Jahr zahlenmäßig wieder erholt oder durch Zweitwurf sogar noch verdoppelt hat... Dann muss man halt den Hintern zusammenkneifen und die entsprechenden Verordnungen erlassen, geht doch auch immer ganz schnell und unkompliziert, wenn es um Bäume geht, die einem Projekt im Wege stehen...
Hier und da 'nen Faden gezogen, und in Windeseile ist die Genehmigung da, einen bis mehrere alte Bäume umzumachen, dauert teils keine zwei Wochen...
Warum kann man dann nicht ins Jagdrecht Berlins, oder überhaupt ins deutsche Jagdrecht, den Rottenfang aufnehmen, die einzig effektive Regulierungsmethode beim Schwarzwild (das nicht zuletzt deshalb von den vielen Wildschweinarten zum Hausschwein wurde, weil es sich jedweden Bedingungen problemlos anpasst und sich dabei karnickelartig vermehrt)?
Nicht zuletzt werden doch Hausschweine in der kommerziellen Fleischwirtschaft auch nicht anders getötet. Gruppe in die Gaskammer, fertig... Da leuchtet mir nicht ein, warum man nicht auch Wildschweine auf die Art liquidieren dürfen sollte, ich sehe da ehrlich gesagt keinen Unterschied.
Sehe den Rottenfang sogar noch als humaner und effektiver an, weil so keine Familienverbände auseinander gerissen werden, keine Tiere überleben, die in Zukunft aus ihren schlechten Erfahrungen lernen können, keine Überlauferbachen über bleiben, die im ersten Jahr nach ihrer eigenen Geburt selbst schon Mutter werden, oder ohne Führung durch Alttiere noch schlimmer zu Schaden gehen, als sowieso schon manchmal...
 
Zuletzt bearbeitet:
So lange sind die doch auch noch nicht in der Stadt...
Hier nicht, aber in Zürich vielleicht schon. Mehr dazu findest Du bei dem "Intergrierten Fuchsprojekt Zürich". Übrigens wurde auch dort die Tollwut nur durch Impfköder erfolgreich reduziert. Genetisch läßt sich einfach nachweisen, da sie auf nur wenige "Stammiere" zurückzuführen sind, so wie die ausgebrochenen Waschbären. http://www.nzzfolio.ch/www/d80bd71b...cle/e3c2d81b-fc9f-46c6-8aa5-14972cfb3c9f.aspx
...viel krankheitsanfälliger und allgemein weniger vital waren als die herkömmlichen wildfarbenen.
Kann ich bisher nicht erkennen. Die "blonden" halten sich ganz gut, und das (genetisch) offenbar seit über 50 Jahren.
Die Unberechenbarkeit der Bejagung lässt die Schweine nur scheu und wieder nachtaktiv werden.
Nö, gar nicht. Die waren den ganzen Winter nicht auf dem Gelände, bis einer unten am Hang 'rumschoß; danach versuchten alle 15 oder so zwei Nächte lang, hinter meinen Volieren zu schlafen. 8o Habe mich beschwert ! 8( Solange man sie in Ruhe ließ, kamen die seit Monaten nicht 'rein. Zum Glück waren sie diesmal nicht in Nachbars liebevoll gepflegten Vorgärtchen, weil ich sie morgens daran vorbeikomplementiert habe. Bei uns ist nur Moos unter den Eichen, und von dem bißchen Gewühle sieht man schon gar nichts mehr.
Bei Elstern kann man, aber es ist völlig unnötig und auch nicht die Bohne nachhaltig...
Wie auch. Nachhaltig sind höchstens nachhaltig veränderte Lebensbedingungen. So ist die Elster ja auch nicht durch Jagd von den Feldern verschwunden, und das trotz des früher üblichen "Nester Ausschießens".
 
Huhu!

Kann ich bisher nicht erkennen. Die "blonden" halten sich ganz gut, und das (genetisch) offenbar seit über 50 Jahren.
Ja, was ich so sehe, sind oft die "Blonden" die weniger kräftigen oder schon als Frischlinge abgekommensten.
So zB bei einer Rotte südlich vom Olympiastadion, nahe des Paulinen- Krankenhauses. Da liefen im Sommer 2007 zwei weißbunte Überläufer mit, die schon schwächer und schmaler waren als die wildfarbigen.
Und bei der erwähnten Rotte von 1999 aus dem Fließtal war ein ganz weißer Frischling (mit geisterhaft hellen Streifen ^^), der leider meistens abseits wühlte, weit abseits in der Sonne lag, und allgemein matter war als die wildfarbenen Frilis... Der (hübsche) Gnom wurde denn wohl leider nicht so alt...

Was die Sache mit der Scheuheit angeht, so sind die Wildwutze, die im Wald Jungfernheide leben, absolutamente nacht- oder dämmerungsaktiv, kein bisschen am Tag, und wenn, dies höchstens in den entlegensten Ecken, und hauen bei zufälliger Annäherung bereits aus 50 m ab, dito im Tegeler Forst.
Ansonsten zeigt das Beispiel doch sehr schön, wie sensibel sie reagieren, wenn da einer kommt und rumschießt. Die Tiere werden in die Gärten und direkten Siedlungsbereich gedrängt, sind nicht blöd und bleiben bei fortgesetzter Bejagung im freien Bereich da, und schon ist das Geschrei da, alá "Die pflügen meinen Garten/ den Rasen/ die Beete um"...
Genauso, wie sie es sich sicher angewöhnen werden, nur noch nachts rauszugehen, wenn da weiter so unarrangiert rumgeschösselt wird.

Daher, lieber Bobbel, ist Schießen in der üblich praktizierten Form völlig uneffektiver und im Hinblick auf irgendeine Regulation auch nutzloser Käse. Die Jagdstrecken steigen in ganz Deutschland seit Jahren kontinuierlich vonJahr zu Jahr, obwohl manche Jäger wirklich ebenso auf alles was grunzt knallen wie auch auf alles, was nen roten Pelz trägt...
Nur führende Bachen werden nicht beschossen, ansonsten werden von 4 Kilo aufwärts alle Schweine geschossen, die man nur erwischen kann... Und was bewirkts? Rein gar nichts!
Denn:
Durch den sich stark erweiternden Maisanbau für zB Biogas oder Rapsanbau für Biodiesel habe die Schweine Deckung und Nahrung wie im wörtlichen Schlaraffenland, und durch das stets im Jahresmittel milder werdende Klima gelingen in der Regel auch Schweinen in freien Feld zwei Würfe im Jahr, mit bis zu 9 Frischlingen...
Rechne mal selber... 5 fertile Bachen pro 9- Tier- starker Rotte á 8 Frilis, von denen 5- 6 überleben. Und das 2x im Jahr...
So werden fix aus 5 Schweinen in einem Jahr 55- 65...
Schießt man da, weil ja nur eine tote Sau eine gute Sau ist, versehentlich die Leitbache weg, werden alle Bachen der Rotte fertil, da die Kontrolle der Leitbache fehlt. So... Und prompt hat man statt nur 5 reproduzierender Bachen deren 7 oder 8...
Die allesamt werfen, und pro Mann 5 Frilis in die Welt setzen. Und so hat man im dümmsten Falle im Winter 88 Schweine im Revier... Statt "nur" 50... Und fast 40 Schweine mehr machen schon einen kleinen Unterschied.
Sowohl in der Bejagbarkeit wie auch in den Flurschäden, die sie veranstalten... Einzeltierabschuss unter dem Stichwort "Regulation" ist also völliger Nonsens =/...

Grüße, Andreas
 
Eine interessante Diskussion und ein Beispiel, wie aus einer Mücke ein Elefant resp. aus einem Ei eine Sau gemacht werden kann...

;-)
Jörg
 
Thema: Amseleier Hilfe für sie?

Ähnliche Themen

S
Antworten
2
Aufrufe
1.209
Sunala
S
L
Antworten
3
Aufrufe
1.563
larjo97
L
V
Antworten
3
Aufrufe
1.109
sunrise
sunrise
M
Antworten
21
Aufrufe
2.264
terra1964
terra1964
R
Antworten
2
Aufrufe
1.444
terra1964
terra1964
Zurück
Oben