Amseleier Hilfe für sie?

Diskutiere Amseleier Hilfe für sie? im Forum Pflege und Aufzucht im Bereich Wildvögel - Hallo, ich habe ein Problem und zwar haben wir in unserem Garten ein Baumhaus ca.5m hoch und dort baute eine Amsel vor 2 Jahren ein Nest, als...
[...]
nobody1 & IvanTheTerrible:
[...]
und nobody1 das Video ist ober GROTTIG - schäm Dich
Das Video ist sicher nicht grottig sondern ein Beweis das nicht jeder Luftgewehr - Einsatz als "feiges Anschießen" zu sehen ist.
 
Beitrag #50 Vogelklappe
@nobody1: kein vernünftiger Jäger würde mit einem Luftgewehr auf eine Elster schießen, auch nicht, wenn es erlaubt wäre.
Im Stadtgebiet ist es mit egal welcher Waffe verboten und führt immer zu einer Anzeige wegen Tierquälerei, wenn ich so ein Tier bekommen, denn dabei liegt immer feige Anschießerei, ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz, das Jagdrecht und das Waffengesetz vor. Da man neuerdings auch Luftgewehre melden muß, werden diese bei der immer häufiger werdenden Ermittlung des Täters einkassiert.
Beitrag #53 nobody1
Danke Ivan für deine Ausführung. Trotzdem hätte ich gerne von Vogelklappe gewußt ob für den Abschuß von Elstern ein Mindestkaliber vorgeschrieben ist.
Auch ihre Aussage
Im Stadtgebiet ist es mit egal welcher Waffe verboten
und führt immer zu einer Anzeige wegen Tierquälerei, wenn ich so ein Tier bekommen, denn dabei liegt immer feige Anschießerei, ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz, das Jagdrecht und das Waffengesetz vor.
scheint eher Wunschdenken zu sein als Realität.
Also jetzt nicht 'rausreden:
Zitat nobody1:
Habe ich irgendwo gesagt das es Ausnahmen für Elsternbejagung im Stadtgebiet gibt oder gab? Sicher nicht.
Du hast es „eher Wunschdenken … als Realität“ bezeichnet – aus diesem Grund meine Frage, wo im Stadtgebiet denn der Abschuss von Elstern - trotz meines "Wunschdenkens, daß es nicht so wäre - Realität ist ?
 
Hallo zusammen,

ich kann nur aus eigener Erfahrung sprechen.
Wir haben direkt im Garten ein Elsternpaar sowie ein Rabenkrähenpaar, welche hier ihre Nester und somit Jungvögel haben.
Nicht ein Rabenvogel hat Jungvögel diverser Singvögel attackiert! Noch nie!!!
Ich habe hier noch nie einen einzigen Rabenvogel mit Küken im Schnabel entdecken können.

Im Gegenteil, trotz hoher Rabenvogeldichte haben wir allerlei Jungvögel im Garten.
Kernbeißer, Goldammern, Unmengen an Meisen und Sperlingsjungvögeln etc.

Es ist aber immer einfacher anderen, in diesem Fall mal wieder (gähn) den Rabenvögeln Schuld an dem Rückgang der Singvögel zu geben,
als daran zu denken, dass ein Großteil der Bebauung und Nutzung für den Menschen auf Kosten der Singvögel und Co. gehen.

Wenn ich ständig höre, Elstern rauben Mehlschwalbennester aus und gleichzeitig sehe,
dass immer mehr Mehlschwalbennester von den Häuserfronten entfernt werden,
dann liegt es sicher nicht an den Elstern, dass es weniger Schwalben gibt,
sondern an der Arroganz des Menschen.

Völlig absurd!

Liebe Grüße
Jennifer
 
Wir wissen, das eure Elstern anders sind. Ist doch klar.
Was wir Dutzende Male im Jahr beobachten dürfen, ist bei bei der Beobachtungsgabe einiger natürlich absolut unmöglich.
Auch an deiner Stelle würde ich mich nicht spät einschalten, wenn ich nicht den ganzen Thread gelesen hätte.
Also führe dir diese Fotos zu Gemüte, Das schärft die Beobachtungsgabe:
Post 29 wenn recht ist:
http://www.vogelforen.de/showthread.php?220404-Elstern-t%F6ten-ohne-Grund/page3
PS, Vielleicht löst eine Brille, oder ein kleines Fernglas das Problem?
Ach ja, da spielt eine Elster "Hasch mich, ich bin der Frühling".
Ivan
 
Im Gegenteil, trotz hoher Rabenvogeldichte haben wir allerlei Jungvögel im Garten.
Dito.

Aber Ivan ..... DU HATTEST DOCH SCHON FERTIG
Dem schließe ich mich ebenfalls an.

PS, Vielleicht löst eine Brille, oder ein kleines Fernglas das Problem?
Nein, denn auch auch die erweitern nicht den Horizont ...


... und nobody1 schuldet mir immer noch eine Antwort.
 
Nun, bei Leuten die über sehr gute Beobachtungsgaben verfügen muß man schon etwas für die Unterstützung der Sehkraft tun.
Da bei denen dort die Elstern ganz anders als im Rest der Republik gestrickt sind, werde ich auch die Aussage zu würdigen wissen, das dort eine Unmenge an Singvögeln dort zu Hause sind und auch jedes Jahr in 2 Bruten eine Menge JV aufziehen die alle selbstständig werden.
Hier sieht es nämlich umgekehrt aus.
Aber jeder Rabenvogel ist schließlich anders.
Ivan
 
Hallo zusammen,

nein, wir haben nur die gewöhnlichen Elstern hier.
Und diese sind auch garantiert keine Vegetarier.
Allerdings kann man auch selbstständig weiterdenken,
wenn ich erzähle, dass ich sie bislang noch nicht dabei beobachten konnte,
dass sie andere Jungvögel in ihr Nest geschleppt haben.
Für mich bedeutet das lediglich, dass sie nicht im halbstundentakt wahllos sämtliche Nester ausräubern.
Sie waren viel mehr damit beschäftigt Insekten zu sammeln.

Und wenn ich berichte,
dass selbst die Drosseln erfolgreich mehrere Bruten im Jahr haben,
obwohl die Rabenvögel es wagen auch hier ansässig zu sein,
dann passt das wohl nicht in manches Feindbild.....

@Ivan
Ich finde es einfach nur sehr nett von dir,
dass du dir solche Gedanken über meine angeblich nicht vorhandene Sehkraft machst.
Sehr fürsorglich, danke :D

Liebe Grüße
Jennifer
 
Hallo,

ich habe auch nicht den gazen Thread gelesen....ist aber auch nicht nötig, denn die letzten Post's geben ja Auskunft darüber, dass es weitergeht mit der *Ammenmärchenverbreitung* 0l

Da mich diese immer wiederkehrenden, müssigen Diskussionen mittlerweile auch langweilen, poste ich nur noch nen Link, der eigentlich alles aussagt.... Dank Studien ;)

Vakantes zietiere ich schon mal daraus:

Elster Rabenkrähe

Die Hauptnahrung besteht aus:

Oberirdisch lebenden Gliederfüßlern, 90,9 % 83,4 %

davon Insekten, 85,3 % 78,4 %

davon Käfer 67,2 % 45,2 %

Regenwürmer 2,8 % 7,6 %

Kirschen 2,1 % -

Getreidekörner 1,4 % 5,2 %

Wildkrautsamen - 1,7 %

Vogeleier und Jungvögel 0,2 % 0,1 %Wirbeltiere, v.a. Wühlmäuse u. Eidechsen 0,6 % 0,5 %

Reste von Niederwild konnten nicht

nachgewiesen werden

Wirbeltiere wurden mit maximal 29 (Elster; 0,6 %) bzw. 11 Individuen (Rabenkrähe; 0,5 %) nur in geringen Anzahlen nachgewiesen. Dabei handelte es sich überwiegend um Wühlmäuse (sowie andere Kleinsäuger) und Eidechsen. Der Anteil an Vögeln (bzw. Eiern und Nestlingen) war mit maximal 12 von 4900 (0,2 %; Elster) bzw. 2 von 2266 (0,1 %; Rabenkrähe) Beuteobjekten gering. Festgestellt wurden 8 Eidotter, zweimal Eischalenreste und 4 Nestlinge. Die Vogelnachweise fanden sich in 3,9 % (Elster) bzw. 1,5 % (Rabenkrähe) der Proben und nahmen einen Gewichtsanteil von 2,8 % (Elster) bzw. 1,6 % (Rabenkrähe) ein. Reste von Niederwild konnten nicht nachgewiesen werden.

Bestandsentwicklung ausgewählter Indikator-Arten


Im Rahmen des Teilprojekts "Bestandsentwicklung von Indikatorarten" konnten vier umfangreiche Untersuchungen aus Rheinland-Pfalz ausgewertet werden (Rebhuhn-Untersuchungsprogramm Rheinland-Pfalz 1993-1995, Populationsstudie am Schwarzkehlchen im Naheraum 1974-1996, Populationsstudie an Brutvögeln des Offenlandes in der Bodenheimer Aue seit den 1960er Jahren, Populationsstudie an der Grauammer in Rheinland-Pfalz 1993/1997). Die Ergebnisse zeigen, daß nahezu alle betrachteten Offenland-Arten in ihrem Bestand langfristige Abnahmen aufweisen. Die Bestandsrückgänge sind bei den meisten Arten bereits seit den 1960er Jahren nachweisbar. Hierfür kann die in Rheinland-Pfalz erst ab 1991 unterlassene Bejagung von Rabenvögeln nicht verantwortlich sein. Konkret nachgewiesene Fälle von Nestprädation durch Elster und Rabenkrähe liegen nur in Einzelfällen vor. Es wurde gezeigt, daß der Einfluß anderer Prädatoren wie Mäuse und Schnecken in der Regel unterschätzt wird. Es ergeben sich keinerlei Hinweise auf negative Auswirkungen von Elster und Rabenkrähe auf die Bestände anderer Vogelarten. Die Bestandsrückgänge lassen sich in der Regel auf Veränderungen in der landwirtschaftlichen Bodennutzung zurückführen

Nachzulesen hier:

http://www.rabenvoegel.de/elster_und_rabenkraehe_in_rheinland-pfalz.htm

LG
Elke
 
Auch ich habe nicht alles gelesen, aber es gab exzellente Postings, u. a. von Drea, Art und Kanadagans - vielen Dank!

Mich macht ganz verrückt, dass keiner zwischen Natur und Nicht-Natur unterscheiden kann.

Heimische Tiere, auf deren Speiseplan zu einem geringen Prozentsatz auch Eier und Küken zählen, also Elstern, weitere Rabenvögel, Sperber und Eichhörnchen gehören zur heimischen Natur. Sie sind nicht im Vorteil, da die kleinen Singvögel im Winter gefüttert werden.

Katzen (ja, ich hab das böse Wort gesagt) sind sog. Archezoen, die nichts mit der heimischen Natur zu tun haben. Mein Futterplatz (der auch Futtermittel für Rabenvögel beinhaltet) hier wird täglich von vier Katzen regelrecht belauert. Sie brauchen das zusätzliche Futter (= Vogel, Maus) dank vollen Napfes nicht. Wieder sind die oben genannten Wildtiere ins Hintertreffen geraten. Sollte bspw. im Winter doch einmal ein kleiner Singvogel krank werden, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass eine Katze zupackt und der Leichnam im Müll landet, ein Sperber, dem die Beute eigentlich zugestanden hätte, muss hungern.

Dennoch komme ich nicht auf die Idee, Katzen abzuschießen oder zu deren Abschuss aufzurufen, obwohl ich eindeutig auf der Seite der Wildvögel stehe und eine hauskatzenfreie Umgebung unter Voraussetzung, dass es mehr Wildkatzen (= Natur) gibt (die wir Menschen ja fein so gut wie ausgerottet haben) begrüßen würde.

Dass Nester geplündert werden, gehört zur Natur - und die Natur befindet sich stets im Einklang. Findet es vermehrt statt, ist es Resultat menschlichen Eingreifens - wiederum gegen den vermehrten Nestraub etwas zu unternehmen, halte ich für absurd.

Ein hochintelligenter Vogel wie die Elster wehrt sich selbstverständlich gegen das Aussterben und sucht sich einen Ausweg. Wird das Futter knapp, wird Anderes erbeutet, um das eigene Überleben zu sichern, dann eventuell auf Kosten anderer Arten, ist ganz normales Verhalten, jeder würde das machen. Das zugrundeliegende Ungleichgewicht haben wir Menschen geschaffen.

Vielleicht hat ja noch jemand Erlebnis Erde gesehen - die Pelikane, die statt Fisch Kaptölpel-Küken fressen und an ihre Jungvögel verfüttern, weil die Meere leergefischt sind - und wer hat die Meere leergefischt?
 
Ich weiß, was man nicht sieht, kann auch nicht sein! Wenns ja keine Nester gibt, die man räubern kann, so muß man sich halt mit Insekten begnügen, auch wenn das etwas mühseliger ist. Hier kommt jedenfalls keine Amselbrut vor August hoch.
Die Amseln stören mich nicht, denn die wandern aus dem Freigelände zu, wo es weitaus weniger Elstern pro Quadratkilometer gibt, als in den Wohngebieten. Hier gibt es keine Grasmücken mehr, Bachstelzen sowieso nicht, Girlitze auch nicht. Schnäpper sind auch Fehlanzeige, Feldsperlinge auch nicht mehr, obwohl genügend Nistmöglichkeiten, Gartenrotschwänze schon seit 30 Jahren nicht mehr und Buchfinken nur vereinzelt. Stieglitze schaffen eine Brut und Grünfinken auch höchstens eine.
Hausrotschwänzchen haben auch schlechte Karten als Halbhöhlenbrüter und sind nur wenig vorhanden. Selbst der Haussperling bringt nur wenige Jv zur Selbstständigkeit. Meisen schaffen von 16 Jv höchstens bei Zweien ihnen die Insektensuche zu vermitteln, der Rest fällt den Elstern innerhalb von 2 tagen nach dem Ausfliegen zu Opfer.
Da freue ich mich immer, wenn woanders bei Überpopulationen von Elstern eine Artenvielfalt an Singvögeln zu beobachten und zu bewundern ist.
Deshalb auch der Hinweis mit den Sehhilfen.
Wir reden hier immer von Elstern, denn die sind anders zu sehen als Krähen.
Ich muß das noch mal richtig stellen bei einigen Parteigängern....Nicht in den Feldern sollten Elstern bejagd werden, sondern in den Wohngebieten, denn dort ist die Überpopulation vorhanden.
Dazu sollten sich die Jäger nicht feige hinter einem Busch verstecken, wie allgemein üblich bei der Jagd, (Hochsitz etc.) sondern mutig einen Kampfhubschrauber mieten und den Elstern im offenen Felde Auge in Auge den Garaus machen. Denn nur das ist Mut, alles andere ist Feigheit!
Ivan
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also tut mir ja leid Ivan das es bei Euch anscheinend so gar keine Vögel mehr gibt , noch nicht mal mehr Haussperlinge .

Bei mir an der Futterstelle ( bei nichtglauben gerne mit Foto) hat es eine große Spatzenbande , Blaumeisen , Kohlmeisen , Kleiber ,Rotkehlchen , Amseln und JA auch die bösen Elstern . 2 Elstern die sich an meiner Futterstelle gütlich tummeln .:beifall:

Und ich kann auch bestätigen in der Stadt bei uns sind es derzeit im Winter immer so 15-20 Stück , brüten tut seit Jahren nur 1 Paar direkt bei mir gegenüber im Baum von den anderen Elstern sieht man keine mehr .

Ja und meine Spatzenbande , die Meisen und meine geliebten Sommergäste die Segler bekommen bei mir die Bruten hoch .:D
Auch meine Schwalben !!!!! 6 Junge alle haben es geschafft :D
UND ICH SEHE DIE NESTER SIND AUCH TEILW. VON MIR , heißt ich beobachte was sich tut , wie viele Kücken ,wie viele kommen durch ...

IVAN , ob Du die Brille brauchst :achja::achja:

Und wo ist jetzt der Unterschied zwischen hinter dem Baum mit dem Gewehr zu lauern oder sich ssooo mutig der bösen Elster von Angesicht zu nähern ,um sie zu erschießen ????????
Sie weiß dann wenn sie Dich sieht , oh mutiger Mann mit Gewehr will mich erschießen .... hau mal ab wenn er mir sone große Chance gibt und mich nicht von HINTEN erschießt ??????

Wir reden hier doch noch von Tieren oder ?
Klärst Du die Elster vorher auf damit sie versteht was ein Gewehr anrichtet , oder noch sportlicher bekommt sie auch ein Gewehr ???

ALLES ANDERE WÄRE JA DANN DOCH FEIGE 8o

Conny
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Habe doch gerade beschrieben, wie das bei der Jagd abläuft. Nicht verstanden?
Alle die Tiere jagen sind feige, weil sie dem Tier doch nicht offen gegenüber treten.
Wäre ja auch ein "toller Jagderfolg" und unser Rehwild würde sich vermehren bis schwere Waldschäden wieder die feige Deckungsjagd einführen ließen.
Da die Elstern nun mal Vögel sind und wir keine Vergleiche zum Struwelpeter haben die realistisch sind, bleibt es halt beim kleinen Schießvergnügen um vielleicht wieder Populationsgrößen der 60ziger herbei zu führen.
Doch Sperlinge gibt es hier, die einzigen 3-4 Paare sind bei mir am Haus, da ich als einziger in der Straße Nistgelegenheiten bereitstelle die elstersicher sind. Sonst haben sie auf 200 Meter Straßenlänge keine Brutmöglichkeit. Aber die Schwarzweißen warten dann bis zum Ausfliegen der JV.
Ivan
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,

@ Conny....der war gut :D

@ Ivan...Du solltest Dich mit Tyto alba zusammentun ;)....ich denke Ihr seid so im selben Alter ?.... der Stil und die Denke sind fast identisch..... sprich unbelehrbar :~

LG
Elke
 
Ich kann mir schon vorstellen dass Ivan Recht hat.
Meiner Meinung nach hören sich seine Ausführungen plausibel an.

Zu einem anderen Thema hatte ich auch schon unüberbrückbare Meinungsverschiedenheiten mit ihm.
Ivan ist aber, aufgrund seiner Erfahrung und Kompetenz, der einzige im Forum, dessen Beiträge ich mir gezielt anzeigen lasse und die ich regelmäßig lese.

Elstern und andere Rabenvögel gehören zur heimischen Natur und sie sind mir eigentlich auch sehr sympathisch.
Wenn aber nun mal schon kein natürliches Gleichgewicht mehr besteht, wie das in unserer vom Menschen geschaffenen Umwelt der Fall ist, dann muss der Mensch auch manchmal regulierend eingreifen.

Angebliche Tierschützer richten teilweise viel Unsinn und Schaden an, aus Unkenntnis oder Verblendung.
Der Weg zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert.
Das sieht man z.B. auch in anderen Threads hier im Forum, wo einige angebliche Tierschützer sogar dafür plädieren gefährliche und ekelhafte Schädlinge wie Mäuse und Kanalratten unter Naturschutz zu stellen. :zwinker:


MfG
Bobbel
 
Hallo Bobbel,

der Mensch *meint* dann wieder regulierend eingreifen zu müssen, wenn er zuvor durch seine blosse Anwesendheit und *seinem* Anspruch an Wohngegenden erst einmal alles Natürliche versaut hat!

LG
Elke
 
Ich kann mir schon vorstellen dass Ivan Recht hat.
Meiner Meinung nach hören sich seine Ausführungen plausibel an.

Zu einem anderen Thema hatte ich auch schon unüberbrückbare Meinungsverschiedenheiten mit ihm.
Ivan ist aber, aufgrund seiner Erfahrung und Kompetenz, der einzige im Forum, dessen Beiträge ich mir gezielt anzeigen lasse und die ich regelmäßig lese.

Elstern und andere Rabenvögel gehören zur heimischen Natur und sie sind mir eigentlich auch sehr sympathisch.
Wenn aber nun mal schon kein natürliches Gleichgewicht mehr besteht, wie das in unserer vom Menschen geschaffenen Umwelt der Fall ist, dann muss der Mensch auch manchmal regulierend eingreifen.

Angebliche Tierschützer richten teilweise viel Unsinn und Schaden an, aus Unkenntnis oder Verblendung.
Der Weg zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert.
Das sieht man z.B. auch in anderen Threads hier im Forum, wo einige angebliche Tierschützer sogar dafür plädieren gefährliche und ekelhafte Schädlinge wie Mäuse und Kanalratten unter Naturschutz zu stellen. :zwinker:


MfG
Bobbel

Hallo Bobbel ,

hast Du Dir denn auch die anderen Meinungen und vor allem mal die Statistiken und Forschungsergebnisse durchgelesen ???
Das mit dem regulierendem eingreifen des Menschen hatten wir nämlich schon und es wurde festgestellt .....?
Na , hast Du es gelesen ???

Grüße Conny
 
Thema: Amseleier Hilfe für sie?

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