Anschaffung junger Graupapageien oder doch lieber ältere

Diskutiere Anschaffung junger Graupapageien oder doch lieber ältere im Forum Graupapageien im Bereich Papageien - Hallo zusammen! Ich möchte mir ein Graupapageienpärchen zulegen und bin auf dieses Forum gestoßen. Schön, dass es so etwas gibt. Ich stehe...
Jungvögel so aufwachsen zu lassen, dass sie richtige Papageien werden und dass sich die Mensch/Vogel Beziehung auch nach der Geschlechtsreife für beide Teile nachhaltig angenehm gestaltet ist nicht einfach.Vor allem, da die Jungvögel erstmal so einfach zu handhaben und so freundlich und leicht zufriedenzustellen sind.Man muss daher bewusst und permanent bewusstkonsequent sein.
Möglich, aber gerade für Einsteiger herausfordernd.
Bei adulten Vögeln weiss man, was man bekommt........wenn man im vorab intensiv Gelegenheit zum Kennenlernen bekommt.
 
Bei adulten Vögeln weiss man, was man bekommt
daher auch der Gedanke an ein Pärchen aus dem Tierheim. Hoffe, dass in so einer Einrichtung kein Verkaufsgespräch geführt wird. Ich werde da mal hinfahren und schauen was wird. Wenn es gut läuft, dann werde ich mich da gut verkaufen müssen.
 
Hab nicht so viel Bammel :)
Du hast ein super Grund-Setup mit dem Vogelzimmer und die Tierheime sind doch auch froh, wenn jemand interessiert und engagiert ist.
Einfach vorstellen, die Vögel kennen lernen wollen, vielleicht ein paar Bilder der Örtlichkeiten mitbringen, fragen wie du das Zimmer am besten einrichten solltest und sie werden sich bestimmt sehr kooperativ zeigen. Das Zimmer fertig machen und los geht die gefiederte Reise :D
 
ganz ehrlich Leute... mir ist diese Vogel/Mensch Beziehung nicht klar. Je mehr ich hier lese, desto mehr wird mir bewusst, dass mir gewisses KnowHow fehlt. Ich werde trotzdem ins Heim fahren, um langsam auch mal in Kontakt zu kommen. Ich werde mir noch keine Vögel zulegen, es wäre glaube ich noch zu früh, so gerne ich auch mehr Leben in unsere Bude bringen würde. Ich habe reichlich Zeit um mein Vogelzimmer zu schmücken. Und werde jeden Tag hier lesen.

Habe das Gefühl einen Rückzieher zu machen. Aber ich möchte nicht zu den gehören, die nach zwei Jahren ihre Vögel abgeben.
 
Die Vogel Mensch Beziehung kann sehr intensiv sein, ist aber anders, als Anfänger oft denken. nicht so eine Beziehung mit um Aufmerksamkeit heischenden Abhängigen wie zB Hunden (habe auch einen ....eher unabhängigen Hund).
Aber auch nicht so unverbindlich, wie oft mit Katzen.
Nein, eher so wie mit adoptierten Familienmitgliedern aus einem fremden Kulturkreis mit hohem Anspruchsdenken, keinerlei Pflichtgefühl aber großer Freundlichkeit ....allerdings gekoppelt mit Spontaneität und Launigkeit ;)
Dafür mus man halt ein paar Jahrzehnte kompromisslos bereit sein.

So in etwa würde ich es jemandem, der es nicht kennt, beschreiben.

Alternativ kann man auch keine intensive Beziehung pflegen und die Vögel weitgehend unter sich lassen. Machen auch viele,ist auf Dauer erheblich einfacher....aber gerade bei Wohnungsvögeln machen da nicht alle Grauen mit, sondern bringen sich aktiv ins Spiel.
 
Hallo Roman. Du musst ja auch nix übers Knie brechen. Lass dir Zeit und versuch mit Papageienhaltern in Kontakt zu kommen. Schau dir vorher alles genau an und plane ein bisschen. Vorfreude ist auch hilfreich . Ingo hat es genau auf den Punkt gebracht. Ein Papageienleben ist unter guten Umständen sehr lang. Ist eigendlich wie ein Kleinkind ,nur das es nie auswächst. Im Charakter meine ich. Hört sich anfangs sehr kompliziert an,aber wenn man das wirklich will und die Tiere nicht vertuttelt oder vermenschlicht,ist man ganz schnell in der Materie und dann macht das Hobby auch richtig Spaß . LG Carola
 
Bei Facebook gibt es eine geschlossene Gruppe "Papageienvermittlung & Beratung". Dort kannst du gezielt eine Suchanfrage für deinen Umkreis stellen bzw. erhältst ebenfall kompetente Antworten auf Fragen.
Aber Hauptsächlich dachte ich, es ist ev. eine Option für dich, nach Haltern in deiner Nähe zu fragen. Du könntest den Tieren dann life begegnen und dich mit den Haltern austauschen. Die Gruppe ist sehr Hilfsbereit soweit ich es bisher erlebt habe.
 
Hallo Roman,
eventuell findet sich ja auch aus unserem Forum hier der Eine oder Andere, der dich mal zu sich einlädt (wenn du lieb fragst). Ich bin in Berlin, bestimmt bisschen weit weg für dich! Es bietet sich wirklich an, bei erfahrenen Haltern mal rein zu gucken. Es gibt unterschiedlichste Haltungsformen.
Mancher baut eine große Voliere und ist glücklich den Tieren nur beim Leben so zuzuschauen. Andere machen ein großes Vogelzimmer, stecken die Tierchen da hinein und lassen die auch nie raus. Beide Formen sind die der Beobachtung, Putzen... aus die Maus.
Mancher kombiniert diese Geschichte, gönnt den Tieren am Tag 2-3 Stunden Freiflug und überlässt sie sich ansonsten eben auch alleine.
Dann gibt es jene Leute, die sich intensiv mit ihren Papageien austauschen, sie trainieren und sogar frei fliegen lassen.
Und dann noch die Form, die ich gewählt habe. Mit den Tieren zu leben. Sie sind Familienmitglieder, begleiten mich durch den Tag. Haben ein großes Vogelzimmer und eine Außenanlage. Können frei entscheiden, wo sie sein möchten. Drinnen, draußen, bei mir. Sie leben hier in einem offenen Haus. Wir haben viel Besuch, erwachsene Söhne mit ihren Familien und Freunden. Die Tiere gehören dazu. Es gibt natürlich Ausnahmen. Wenn ich koche, die großen Hunde meines Jüngsten zum Hundesitting bei mir sind, ich Fenster putze oder anderweitige Gefahren lauern. Ansonsten sind sie in ständiger Interaktion mit uns. Fragen, antworten, singen, putzen und machen Wäsche mit mir. Ich liebe es mit ihnen zu leben, auch wenn es viel Putzen bedeutet. Ich habe sie gut erzogen, sie gehen auf einen der Kletterbäume für ihre Geschäftchen, fressen keine Möbel an, wissen um allerlei Tabuzonen im Haus.

Welche Form der Haltung du einmal anstreben willst, wirst du entscheiden müssen. Du hast eventuell die Möglichkeit eine Außenanlage an deinen Wintergarten anzubauen.
Sie drinnen und draußen zu halten. Ob du sie nur stundenweise bei dir haben möchtest oder ihnen nur bei ihrem Leben zuschauen magst. Alles könntest du vielleicht besser entscheiden, wenn du dir einige Halter und ihre Haltungsformen mal angeschaut hast. Dazu ist es ja auch wichtig, wie viel Zeit du z.B. am Tage hast. Bist du ganztags auf der Arbeit, dann ist es schön, wenn sie tagsüber viel Platz haben und die Möglichkeit in der Sonne, Wind und Regen draußen zu sitzen.

Versuche doch einmal bei einigen Papageien Haltern hinein zu schauen. Dann wirst du sicherer sein in deinen Entscheidungen.
MfG
Marion L.
 
Ich würde ja die Grauen am liebsten schon trainieren, nicht nur morgens füttern und sie dann nur beobachten, daüfr sind die Grauen auch glaube ich nicht gemacht.

Aber für mich steht fest, es sollen ausgewachsene Tiere werden.

Naja jedenfalls habe iche heute mit dem Tierschutzverein telefoniert und für Samstag einen Termin. Werde mir das mal in aller Ruhe anschauen und danach entscheiden wie es weitergeht. So wie es am Telefon geklungen hat, sollte dem eigentlich nichts entgegen stehen. Die bringen sogar die Papageien selbst, um sich auch ein Bild der Örtlichkeiten zu machen.

Kann man die Grauen wirklich so weit treiben, dass sie stubenrein werden? Wie viele Wohnungseinrichtungen hat es dich denn gekostet ??
 
Kann man die Grauen wirklich so weit treiben, dass sie stubenrein werden?
Rechne nicht da drauf...vielleicht schaffst du es eines tages das ist aber weit entfernt…
eigentlich sollte man dafur nur sehr vorsichtig trainieren und bewusst der gefahr sein..
habe solche Vogel erlebt die nur im kafig kacken und wenn der besitzer sie frei lassen wollte, haben sich angestrengt um kot abzusetzen ...ob kloake voll war oder nicht...
KOt absetzen ist ein reflex bei vogeln…
z.b.reaktion
stress=kacken weil man ja leichter sein muss in die luft heben…auch bei landen ist eine leichterung angenehm
veranderung der situation, von einem platz auf den anderen kommen, jede veranderung der situation bringt kot absetzen…
zuruckhalten ist nicht gut denn ein grosses reservoir fur kot (wie die saugetiere) haben die Vogel nicht...kot langere zeit zuruck zu halten wie z.b. brutende hennen bringt die gefahr von ecoli.

Du wirst immer ein kothaufchen hier und da haben garantiert...und vielleicht sogar ausrutschen.:)

Du kannst die Vogel trainieren beim freigang als erstes auf eine landestation zu fliegen damit sie erstes haufchen absetzen...aber mitten in beschaftigungen, exploration, knabbern, fressen usw rechne nicht da drauf …
auch das anknabbern von mobeln, wanden und komputer, ist ein naturliches benehmen.
Je naher der sexuellen reife, je naher naher der brutzeit umso grosser das knabberbedurfniss…
bei jungen ist dieses benehmen-bedurniss auch da als praktikum fur spater...
LG
Celine
 
Kann man die Grauen wirklich so weit treiben, dass sie stubenrein werden?
Das ist kaum möglich, dem steht die Natur entgegen. Das hat einen einfachen Grund: Fliegen ist Schwerstarbeit. Also muß man als Vogel zusehen daß man so leicht als möglich ist. Da die Verdauungsreste, der Kot, jedoch auch ein Gewicht hat wird nicht lange gefackelt um das unerwünsche Gewicht los zu werden. Naja, das hat dann zur Folge daß die Vögel ihre Hinterlassenschaften instinktiv überall verteilen.
Ratsam ist, wenn man Vögel hat die auch in der Wohnung unterwegs sind sich nur noch Polstermöbel mit Leder- oder Kunstlederbezug zuzulegen. Habe ich auch gemacht, bringt echt was. ;)
Habe gerade vor Kurzem die Polsterbezüge der Eßzimmerstühle welche aus Stoff waren gegen Kunstleder ausgetauscht. War nicht ganz billig, kostete über 300€, die neuen Bezüge kann man jedoch von Echtleder nicht unterscheiden. Es war übrigens auch deshalb so teuer weil ich die pilzförmigen Lehnen, beidseitig bezogen, nicht selber neu beziehen konnte. Und weil man Leder oder Kunstleder nicht nähen kann sondern aufwendig mit speziellen Verfahren befestigen muß kostete es etwas mehr.
Bei den Sitzflächen ist es einfacher, da kann man die Bezüge unten drunter einfach antackern, sieht man ja nicht.
 
Ich habe meine Grauen, seit sie futterfest sind. Püppi wird 10, Pedro 9 Jahre, Goofy 5 Jahre. Meine Kakadus draußen, haben Innen und Außenanlagen und sind zwar auf Zuruf trainiert, nicht aber auf Stubenreinheit. Da draußen ist es wurscht.
Die Grauen habe ich im Blick. Immer wenn ich ihr typisches Dremmeln sah, habe ich sie auf einen der Javatrees gebracht und sie dicke gelobt für ihr Kacka. Oben, in ihrem Zimmer und in der Außenanlage und dem Wintergarten ist es mir auch wurscht. Wird täglich geschrubbt. Im unseren Wohnbereichen ist es mir eben nicht so wurscht. Keiner muß sich hier quälen oder seinen Kot extra ansammeln. Das wäre Quatsch. Unter jedem der Schaukelteile im Haus liegt Papier, das kann man am Abend gut zusammenraffen. Es landet aber sehr wenig dort. Sie merken genau, wenn sie müssen. Fliegen alleine zum Kackplatz und erzählen dann stolz: Hast du Kacka gemacht!!!! Feines Kacka. Erwarten dann natürlich ein dickes Lob dafür. Es klappt sehr gut. Freiwillig und ohne Streß oder große Ansammelaktionen. Wenn sie müssen fliegen sie halt dorthin. Der Kleinste hat es sogar um einiges schneller gelernt, er schaut ja auch zu und lernt dabei zusätzlich.
Wir haben in den Wohnbereichen ein 100 Jahre altes Eichenparkett aus einem Abrisshaus. Es bleibt sauber. Ansonsten sind in den unteren Etagen Fliesen und es lässt sich auch schnell beseitigen. Ist aber selten von Nöten. Sie sind cleverer, als ihr alle hier denkt. Sie können das prima Lernen.
Meine Möbel sind alle intakt. Sie haben ständig genug zum Knabbern, wir zurren ganze Wälder heim. Sie bekommen alle paar Tage neugestaltete Spielsachen, was mir Spaß bereitet beim Basteln und es ist keine Notwendigkeit unseren alten Holztisch oder das Klavier, den Holzboden oder die Türen anzufressen.
Die paar Tabubereiche im Haus habe ich trainiert. Sie immer konsequent mit einem klaren "NEIN" weggetragen. Auch, wenn ich nicht im Raum bin, wird dort nicht hinspaziert. Die sind doch nicht doof, unsere Grauen. Macht natürlich bisschen Arbeit, bis es sitzt. Und, es bleibt IMMER beim NEIN. Kein heute ja und morgen nein. Nein ist eben Nein.

Wer seine Kinder gut erziehen kann oder konnte, der erzieht auch die Grauen einfach. Ist nicht viel anders. Konsequenz halt. Hier wird nicht Herumgeschrieen, keine Türen geworfen, wir gehen mit einem ruhigen Maß an Achtung miteinander um ,etc. Genauso lernen die Grauen auch ihre Regeln. Bisschen Belohnung und Motivation unterstützen das Ganze natürlich.

Es gibt 2 Holzstühle am Tisch, die sind auch für die Grauen erlaubt. Wissen die genau welche. Natürlich stelle ich die nicht um. Diese beiden Stühle haben Gebrauchsspuren ihrer Krallen. Beknabbert sind die aber nicht. Unterschätzt die Tiere nicht. Fordert sie einfach. Macht beiden Seiten Spaß. Sie möchten alles gut und richtig machen. Sie haben auch ihre Freude daran. In jedem Raum haben sie eine Kraxelstation auf Rollen mit einem großen Kasten drunter (Holzpellets sind da drinnen) und diverse Hängeteile im Haus verteilt. Sie können immer dabei sein und haben ihren Platz, auch wenn sie halt gerne auf mir herumlungern.
MfG
Marion L.
 
Sieht so aus, als hätte jeder seine Methode :D,

hier gibt es ein Ritual. Wenn die Vollere auf geht, folgt ein liebevolles Begrüßungsgespräch, beide steigen auf meine Hände und ich trage sie zu einem bestimmten Platz. Hier folgt ein nettes Gespräch über "Puh-machen" (so heißt es bei uns :D). Inge kann es kaum abwarten und Sammy lässt sich gern bitten aber beide folgen der Aufforderung und werden überschwänglich gelobt.

Danach sind sie frei in ihrer Entscheidung, aber beide bevorzugen meist diesen Platz. Es gibt zudem nur drei sehr beliebte Aufenthaltsorte. Diese sind dann untenrum auch geschützt. Hier wird nie irgendwo wild hin gekackt.....zum Glück.

Auf Inge muss man allerdings etwas aufpassen. Sie liebt meinen Sohn. Wenn dieser da ist, kackt sie gern auf sein Hemd. Hat irgendwie was von Revier markieren :~.

Dafür geht sie niemals an Plätze, die tabu sind. Sammy sehr wohl,jedoch nur dann, wenn er findet, ich kümmere mich nicht angemessen um ihn, quasi als deutlicher Protest.

Hmm, ein wenig muss ich revidieren. Inge geht doch gern an Dinge, die ich verstecke. Wie z.Bsp. ein Feuerzeug, dass ich unter ein Sofakissen schiebe, damit es nicht erreichbar ist. Sie wartet dann geduldig, bis ich aus dem Raum gehe, nutzt sofort ihre Chance und schiebt sich unters Kissen. Das gleiche gilt für Putzlappen im Eimer. An diesen lutscht sie gerne rum :roll:.

In der Tat sind sie wie Kleinkinder, die bis zu einem gewissen Grad liebevoll erziehbar sind :zwinker:
 
Meine wissen, was sie dürfen und was nicht. Das halten sie ein, so lange sie sich beobachtet fühlen. Verläßt man den Raum oder erscheint unaufmerksam, wird mit Begeisterung verbotenes getan. Ein deutliches Nein reicht dann zwar das zu stoppen, aber ein wenig Schaden ist bis dahin geschehen (Charly schiebt die Schuld übrigens immer auf den Hund. Wenn ich frage: Was hast Du gemacht, sagt er immer, wenn es etwas verbotenes war: "Toto").
Gecken Kackflecken werden beim Freiflug strategisch Zeitungen verteilt bzw eben gewischt. Man kann einen Vogel aber auch bei dieser Aktion mit einem "Nein" noch während des Schwanzwackelns stoppen und rasch woanders hin setzen.
Meist aber lasse ich sie beim Freiflug einfach ihr Ding machen. Dabei unterbinde ich allerdings zu langes herumsitzen auf mir. Generell benehmen sie sich ja, wenn sie denken, ich passe auf.
Oft räume ich einfach den Esstisch frei und lege Dinge, die sie zerstören dürfen dahin. Das hält sie beschäftigt. Generell gibt es sowieso eine überschaubare Menge von Plätzen, die sie gerne anfliegen
Plant Charly akut etwas kritisches oder sieht er Cora bei so etwas, sagt er ausserdem meist vorher "Oh je" oder "Oh oh..." - dann bleibt in der Regel grad noch genug Zeit zum Eingreifen.
 
Thema: Anschaffung junger Graupapageien oder doch lieber ältere

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