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hjb(52)
Guest
Optisch gefällt mir persönlich der Standardwellensittich besser, aber das ist Geschmacksache und über Geschmack kann man streiten. Die einen lieben ihn, die anderen sagen es ist wieder der Natur.
Das klammern wir mal aus, da wir hier nicht steiten wollen.
Zur Entwicklung des Standard Wellensittichs, kann man sagen, das er über England im besonderen in den lezten 40 Jahren gezogen wurde. Es gab in den letzten 10 Jahren den totalen umbruch in der Federstruktur. Mit einem ´normal guten Standardwellensittich von heute hätte man vor 10-15 Jahren jede Schau/Ausstellung gewinnnen können.
Es wurde also besonders auf die Federgröße hin gezüchtet, nicht mehr nur auf die Körpergröße. So kennen wir heute die Normal Feder, die Medium Feder und die Buff Feder (letztere die Größte).
Grob kann man sagen, je buffiger das Gefieder ist, je schwieriger ist es für den Vogel zu fliegen. Auch der Zimtfaktor kann da eine große Rolle spielen, da die Zimter eine sehr weiche Feder haben.
Zumeist fliegen diese Vögel in der Jugend noch relativ gut, dies nimmt leider aber immer wieder mehr ab je älter sie werden.
Wenn ein Züchter von diesen Vögel gute Ausstellungsvögel hat, werden sie nie verkauft oder äußerst selten genen 4 stellige Eurobeträge gehandelt. Kommen also nie in die Privathaltung.
In die Privathaltung wir von einem Züchter das abgegeben, womit er nicht mehr Züchten will oder kann. Oder Gefiederfarbabweichungen vorhanden sind. Sowie die Vögel die für Ausstellungen nicht gut genug sind. Also auch nicht so gut im Gefieder sind. Folgedessen können sie normalerweise gut fliegen.
Aber nicht so gut wie ein Normaler (HansiBubi).
Die Französiche Mauser ist heute in allen Standard und Normalzuchten vorhanden.
Toi. toi bis jetzt ist meine Standardzucht davon verschont geblieben, das kann morgen schon anders sein. Kaufe einen ST-WS zur Blutauffrischung dazu und schon ist es passiert.
Bei den Normalen hatte ich jetzt schon 2 x die FM in der Zucht und bin dabei, zumindest die Elternvögel aus der Zucht zu nehmen.
Es ist war, das dies in der Standardzucht nicht von alle auch so gemacht wird, sie ziehen mit diesen Vögeln weiter. Das wäre etwas welches ich z.B. nicht machen würde. Egal wie gut die Vögel wären.
Ich habe in den letzten Jahren mehrere Vogelzuchten besucht und kann sagen, das in meinem Zucht und Volierenraum mehr aktion herscht als bei anderen. Das gezwitscher hört man schon von weitem. Da ist wie man so sagt Stimmung in der Bude. Das ist mir persönlich lieber. Mit diesen St-WS bin ich in 2 Jahren von der Anfänger in die Züchterstufe aufgestiegen. Auch habe ich keine Angst, mit meinen ST-WS in der Züchterstufe zu versagen. Nur weil sie so agil sind, muß ich mit den Vögeln für die Ausstellungen, mit dem Ausstellungskäfig üben, damit sie darin ruhig sind und nicht toben, aber das klappt bisher ausgezeichnet.
Eines steht jedenfalls fest, die Standardwellensittiche sind mit mehr aufwand und liebe gezogen, als der größte Teil der Normalen. Bei vielen herscht bei der Zucht der Normalen leider der Profit vor. Ich vermute auch aus diesen Zuchten kommen die Wellis die so früh krank werden und sterben. Diese Vögel kann man auch daran erkennen, das sie nur aus Haut und Knochen bestehen. Normal Nachzuchten bekommen bei mir auch Standartfutter und sehen daher um einiges stabieler aus, da sie gut ernährt wurden. Aber das kostet Geld.
Es kommt bei den Zuchten also sehr viel auf die Einstellung des Züchters an.
Gruß
Hans-Jürgen
Von Zankpostings bitte ich Abstand zu nehmen.
Das klammern wir mal aus, da wir hier nicht steiten wollen.
Zur Entwicklung des Standard Wellensittichs, kann man sagen, das er über England im besonderen in den lezten 40 Jahren gezogen wurde. Es gab in den letzten 10 Jahren den totalen umbruch in der Federstruktur. Mit einem ´normal guten Standardwellensittich von heute hätte man vor 10-15 Jahren jede Schau/Ausstellung gewinnnen können.
Es wurde also besonders auf die Federgröße hin gezüchtet, nicht mehr nur auf die Körpergröße. So kennen wir heute die Normal Feder, die Medium Feder und die Buff Feder (letztere die Größte).
Grob kann man sagen, je buffiger das Gefieder ist, je schwieriger ist es für den Vogel zu fliegen. Auch der Zimtfaktor kann da eine große Rolle spielen, da die Zimter eine sehr weiche Feder haben.
Zumeist fliegen diese Vögel in der Jugend noch relativ gut, dies nimmt leider aber immer wieder mehr ab je älter sie werden.
Wenn ein Züchter von diesen Vögel gute Ausstellungsvögel hat, werden sie nie verkauft oder äußerst selten genen 4 stellige Eurobeträge gehandelt. Kommen also nie in die Privathaltung.
In die Privathaltung wir von einem Züchter das abgegeben, womit er nicht mehr Züchten will oder kann. Oder Gefiederfarbabweichungen vorhanden sind. Sowie die Vögel die für Ausstellungen nicht gut genug sind. Also auch nicht so gut im Gefieder sind. Folgedessen können sie normalerweise gut fliegen.
Aber nicht so gut wie ein Normaler (HansiBubi).
Die Französiche Mauser ist heute in allen Standard und Normalzuchten vorhanden.
Toi. toi bis jetzt ist meine Standardzucht davon verschont geblieben, das kann morgen schon anders sein. Kaufe einen ST-WS zur Blutauffrischung dazu und schon ist es passiert.
Bei den Normalen hatte ich jetzt schon 2 x die FM in der Zucht und bin dabei, zumindest die Elternvögel aus der Zucht zu nehmen.
Es ist war, das dies in der Standardzucht nicht von alle auch so gemacht wird, sie ziehen mit diesen Vögeln weiter. Das wäre etwas welches ich z.B. nicht machen würde. Egal wie gut die Vögel wären.
Ich habe in den letzten Jahren mehrere Vogelzuchten besucht und kann sagen, das in meinem Zucht und Volierenraum mehr aktion herscht als bei anderen. Das gezwitscher hört man schon von weitem. Da ist wie man so sagt Stimmung in der Bude. Das ist mir persönlich lieber. Mit diesen St-WS bin ich in 2 Jahren von der Anfänger in die Züchterstufe aufgestiegen. Auch habe ich keine Angst, mit meinen ST-WS in der Züchterstufe zu versagen. Nur weil sie so agil sind, muß ich mit den Vögeln für die Ausstellungen, mit dem Ausstellungskäfig üben, damit sie darin ruhig sind und nicht toben, aber das klappt bisher ausgezeichnet.
Eines steht jedenfalls fest, die Standardwellensittiche sind mit mehr aufwand und liebe gezogen, als der größte Teil der Normalen. Bei vielen herscht bei der Zucht der Normalen leider der Profit vor. Ich vermute auch aus diesen Zuchten kommen die Wellis die so früh krank werden und sterben. Diese Vögel kann man auch daran erkennen, das sie nur aus Haut und Knochen bestehen. Normal Nachzuchten bekommen bei mir auch Standartfutter und sehen daher um einiges stabieler aus, da sie gut ernährt wurden. Aber das kostet Geld.
Es kommt bei den Zuchten also sehr viel auf die Einstellung des Züchters an.
Gruß
Hans-Jürgen
Von Zankpostings bitte ich Abstand zu nehmen.