Araneuling...Chance oder nicht!?

Diskutiere Araneuling...Chance oder nicht!? im Forum Aras im Bereich Papageien - Hallo, ich habe ein RIESENPROBLEM mit unserem Araneuling. Wir haben seit letztem Jahr einen wunderschönen Gelbrustara mit Namen Bilbo. Er ist ein...
Erste Erleichterung, der erste Teil der Ergebnisse war heute schon da.Sie hat schon mal keine Polyoma und PBFD.

Ich habe Sie mal samt Freisitz vor die Voliere des anderen geschoben.Sie ist tatsächlich mal ruhig...und frist. Unser Hahn beäugt sie wie immer tonlos. ( wahrscheinlich hat es ihm die Sprache verschlagen weil sie so komisch aussieht:D )

Ich habe auch den Eindruck das sie etwas stabiler wird in Ihren Bewegungen.

Nun warte ich mal den Rest der Ergebnisse ab die dann morgen kommen.
 
Hi amanda

das ist doch schon mal viel wert, wenn der züchter die kleine gesund abgegeben hat und sie nicht so mit anderen papas in berührung gekommen ist ? dann ist die gefahr einer krankheit relativ gering, eine quarantäne bis zum erhalt der untersuchungen hätte ich auf jeden fall gemacht, aber mache dich jetzt deswegen nicht verrückt.
das mit deinem momentanen gemütszustand ist keine krankheit, wenn man sich irgendwas " einbildet " kann man sich auch krank fühlen und macht sich selbstverständlich auch sorgen und vor allem um die kinder.
die psitakose ist behandelbar und wenn sowas beim vogel festgestellt wird bekommt er medikamente und die menschen welche mit ihm in kontakt waren auch, damit ist die sache dann gegessen.
also mache dich nicht unnötig verrückt.
es wird schon werden :zustimm:
 
liebe Amanda,

also, erstmal, mach Dich nicht so verrueckt ;) trink mal nen Tee und atme durch, aber ich kenn das! schlaflose Naechte etc
Wenn Du dir das zutraust, dann klappts schon, die Tierchen sind echt schlau, lieb und wissen, wer's gut mit ihnen meint.
Und wenn nicht, dann findest Du jemand anderen fuer die Maus, AUSSER der Vorbesitzer natuerlich, auch wenn sie krank sein sollte, es gibt immer Menschen die sich kuemmern.
also, mehr Optionen gibts doch nicht :)

Unsere Motte kam auch aus nem Kaefig, klein... Gestutzt, konnte nicht fliegen, sie war ca 14 Monate alt. Sie konnte und traute sich ca 5 Monate nicht, als sie Vertrauen hatte, und die Federn es zuliessen, kam sie dann, mit viel Ueberredung :)
Du haettest mal ihre ersten Flugversuche sehen sollen, die waren echt scharf!
Und nun legt sie im Haus die verreucktesten Stunts hin, die grosse Aussenvoliere kommt erst naechstes Jahr ;) (und hoffentlich bald ein Partner natuerlich)

Also, dann wuensche ich Dir alles gute viel Ruhe,

lg aus Irland
Anna
 
ola amanda
was macht die kleine dame und wie geht es dir?

ich kann deinen gemütszustand verstehen, du machst dir gedanken, sorgen und noch vieles mehr.
als wir unsere laura für unseren ricky dazu kauften war es auch komisch das da plötzlich 2 vögel statt einer sass. wie ich dir schon geschrieben hatte, haben wir sie ja auch aus mitleid gekauft und nicht weil sie uns gefallen hat. aber nachdem der andere besitzer weg war und uns klar war das sie jetzt zur familie gehört, hatte sie auch schon einen platz in unserem herzen gefunden, was wir bis jetzt nicht bereit haben.
du wirst sicher die richtige entscheidung treffen zum wohl dieser kleinen dame.
ich kann mir nicht vorstellen das du sie in diese unwürdigen verhältnisse zurück geben würdest.
viele liebe grüsse ARA.BR
 
Ich hoffe mal, dass wir hier nichts mehr hören ist ein gutes Zeichen und der Vogel hat sich mittlerweile abgeregt..

Mein Kater jodelt übrigens immer noch, haste Glück gehabt, dass du nicht getauscht hast :D.
 
Hallo,
amandarot und ich haben gestern lange telefoniert ....
Ich hatte amandarot gebeten, hier ihr Dilemma (in dem sie steckt) zu posten.
Ein ganz schwieriges Dilemma, denn:
  1. Gesucht wurde - in bester Absicht - eine Henne für einen Hahn.
  2. Ein zweiter Ara (für den manche lange "stricken" müssen) wurde gekauft.
  3. Zu einem Preis, den man i.d.Regel für einen fehlerfreien Jungvogel beim Züchter bezahlt.
  4. Der Vogel hat gesundheitliche Probleme, die ihn im Moment nicht artgerecht leben lassen, die Schwierigkeiten und weitere (hohe?) Tierarztkosten verursachen werden.
  5. Rückgaberecht bis Donnerstag ist vereinbart.
Und nun?
Zurückgeben?
  1. Dann würde man evtl. das Geld zurück bekommen - und kann für den eigenen Hahn eine andere Henne suchen.
  2. Dann hätte man ein total schlechtes Gewissen, dass der Vogel in die Haltung zurück geht, die ihn innerhalb weniger Wochen zu dem Häufchen Elend gemacht hat, das sie jetzt ist.
Aber mit der weiteren Haltung fühlt man sich eben wegen der gesundheitlichen Probleme überfordert....

Und der vorhandene Hahn braucht einen Partnervogel.
Amandarot hat uns gebeten, die Henne aufzunehmen - ihn (sie) zu einem Bruchteil (2/3) der bisher investierten Kosten zu kaufen. (Der eigene Hahn braucht ja trotzdem einen Partner, der wiederum gekauft werden muss, also kann man die Henne nicht einfach "umsonst" abgeben)
Ihre Idee war, dass der Vogel - wenn er wieder "gesund" ist - evtl. zu einem anderen Partner vermittelt werden könnte.
Die Tierarztkosten wären ein weiterer Kostenfaktor für die nächsten Wochen und Monate....
Die Unterbringung, die Futterkosten ein weiterer Faktor.
Versteht mich bitte nicht falsch! Ich verstehe den Zwiespalt, in dem amandarot steckt.

Und ich verstehe auch, warum sie meiner Bitte "Ihr Dilemma" hier zu posten nicht nachkommt. (Die Befürchtungen wegen Anfeindungen, wenn sie den Vogel zurück bringt, sind sicher nicht unbegründet! Und die geäußerten Befürchtungen wegen Überforderung sind eben genau so groß!)
Auch in dem Thema von Helga Ranze mit Felix haben viele hier "Mut" gemacht und geschrieben ... "das wird schon"
Felix und Charly sind (befristet) ausgezogen, - um zu sehen, ob sie woanders (nicht bei uns!) vlt. doch noch ein "Paar" werden.
Und auch in diesem Thema ist es - aus meiner Sicht - unsensibel, die Befürchtungen von Usern "klein zu reden", die sich in bestimmten Situationen überfordert fühlen!
Wer hat Lösungsvorschläge", die
  1. in erster Linie der Henne weiterhelfen,
  2. auch berücksichtigen, dass der vorhandene Hahn eine Partnerin braucht,
  3. die auch berücksichtigen, dass man selbst ein ganz schlechtes Gefühl un Gewissen hat, wenn man die Henne in die bisherige Haltung zurück gibt,
  4. die auch berücksichtigen, dass sich ein Privathalter mit der Situation völlig überfordert fühlt,
  5. die auch berücksichtigen, dass man das Geld zurück braucht (für eine andere Henne)
  6. die auch alles das berücksichtigen, was ich jetzt vergessen habe....
Also: Wer hat Ideen, die aus dem Dilemma herausführen?????
LG
Susanne
 
In erster Linie scheint es hier um den Geldfaktor zu gehen. Nicht falsch verstehen, ist nicht abwertend gemeint und auch absolut verständlich!

Dann kommt nur noch ein Weg in Frage:

1. Zurückgeben, Geld erstatten lassen.
2. Versuchen, an den Verkäufer wegen der Haltung und den Gesundheitsschäden zu appellieren.
3. Wenn der auf absolut stur schaltet, Anzeige beim ATA mit Vorlage eines Attestes des TA über den Zustand des Tieres in der Hoffnung, dass der Vogel dort beschlagnahmt bzw. rausgeholt wird und eine gute Pflegestelle zur Verfügung steht.

So hält sich das schlechte Gewissen vielleicht in Grenzen und man hat trotzdem was getan, um das Tier dort rauszuholen.

Was anderes fällt mir leider auch nicht ein :(
Wär das ein Weg, Susanne? Du zerbrichst Dir seitdem doch sicher auch den Kopf über eine Lösung...
 
Hallo Cheyenne,
der Geldfaktor spielt sicher immer eine Rolle - überall!
Denn niemand hat es unbegrenzt zur Verfügung.
(Wer es doch - unbegrenzt - zur Verfügung hat, bitte im VF melden....:D)
Warum sollte man den Vogel "beschlagnahmen" lassen? - So "einfach" ist das nicht....
Und wo bleibt eigentlich der Züchter mit seiner Verantwortung??????
Er hat das Tier doch genau in diese Privathaltung verkauft - in der es innerhalb weniger Wochen - zu dem "Häufchen Elend" wurde....
Noch ein paar Überlegungen:
Hilft es
  1. der geschädigten Henne,
  2. dem suchenden Hahn
  3. oder der derzeitigen Halterin

"wenn sich das schlechte Gewissen in Grenzen hält"?????

Ich glaube - das hilft keinem!
Ja, du hast Recht, ich zerbrech mir meinen Kopf - wir (Erich und ich) diskutieren - stundenlang. Eine Lösung haben wir noch nicht gefunden.
Und, Cheyenne, danke für deine Tipps, Überlegungen, danke für dein "Mitdenken"! :trost:
Vlt. haben ja noch mehr User hier ein paar Ideen - und wir kommen - im Interesse der Henne - irgendwie vor Donnerstag zu einer Lösung!
LG
Susanne
 
Mir fiel vor Lesen Deines letzten Beitrags noch ne Idee ein - da Du (ich glaub im Thread um die Auffangstationen) mal erwähnt hast, dass Ihr finanziell gut gestellt seid, kauf Du ihn ihr ab! Ihr Problem ist gelöst, der Vogel kommt in erfahrende Hände und Du hast ein "Sorgenkind" mehr an der Backe ;) DAS wäre dch die optimale Lösung - scheint aber auch nicht zu funktionieren :( sonst müsstet Ihr nicht mehr lange überlegen.

Der Züchter - pfffff.... :~ interessiert das den??? HÄTTE der Verantwortung, hätte er ja wohl gekuckt, wohin das Tier kommt, oder?

Nun, ich ging davon aus, wenn man nachweisen kann (und das dürfte hier anhand eines TA-Attestes ja kein Problem sein), dass es einem Tier bei seinem Besitzer schlecht geht, greift der ATA ein?

Ich wäre bereit, einen kleinen Beitrag zu leisten, wenn vielleicht viele User hier zusammenlegen, um das Tier abzukaufen? Nein, ich habs ganz bestimmt nicht dicke, aber wo ich kann, helfe ich. Und viel Kleinvieh macht schließich auch Mist. Also, Leute, wie siehts aus?
 
kann man mit den besitzer nicht verhandeln und ihm erklären dass der arme ara in nem sauschlechten zustand ist ... und er mit dem preis runtergeht ...
erst mal nett verhandeln und wenn das nicht fruchtet was forscher ??

man müsste auch wissen ob er gewerblich damit handelt und warum er den ara abgegeben hat .. oder überhaupt erst gekauft hat

oder ihm sagen man gibt den ara zurück ... weil der tierarzt auch gesagt hat dass er in nem schlechten allgemeinzustand ist ... man würdede ihn aber nehmen für kleines geld um die tierarztkosten zu bezahlen :?

cheyenne ... mit nem kleinen obulus würde ich mich auch beteiligen ... aber da brauchen wir bestimmt 100 user 8o
 
hallo ihr alle

ich hatte vor 1,5std. schon angefangen hier zu posten, aber dann ging wieder internet nicht und alles war weg, deshalb jetzt noch ein mal von vorn.

@rico wolle und cheyenne 0403

das was ihr eben vorgeschlagen habt, wollte ich auch vorschlagen. vielleicht ist es möglich ein kto. für die kleine maus einzurichten wo man eine spende entrichten kann, oder susanne gibt eine kto.nr. an.

ich möchte jetzt allen die hier lesen und vielleicht mit einer kleinen spende einen vogel noch eine chance zum leben geben wollen eine kleine geschichte erzählen:

wir wohnen nun schon fast 12 jahre in brasilien und natürlich schreibt man sich da auch in einen brasilien forum mit anderen deutschen die in brasilien leben oder nach basilien auswandern wollen. in diesen foren geht es auch immer heiss her, genau wie hier, wie eben so oft unter den deutschen .:+klugsche:+schimpf

lange rede kurzer sinn, ein langjähriger user dieses forums wurde schwer krank, konnte seine familie nicht mehr ernähren, die medikamente nicht bezahlen, geschweige denn das krankenhaus.

in dem forum wurde für eine spendenaktion für ihn aufgerufen. und es geschah ein kleines wunder, freunde, viele die ihn nicht kannten, user die sich mit ihm bis zum schmeisen gestritten hatten, sehr viele menschen spendeten für ihn. leider ist er drei wochen danach verstorben. mit dem gespendeten geld wurde er würdevoll begraben und nicht in einem armen sündersarg irgend wo verbuddelt, was wohl sonst so gekommen wäre.

was ich damit sagen wollte, wenn einmal wirklich ein tier in ganz schlimmer not ist, dann sollte doch vielleicht jeder überlegen ob man nicht den streit und zank vergessen kann und diesen kleinen geschöpf, was wohl sterben wird wenn es zum alten besitzer zurück geht, helfen kann mit einer geldspende, was immer auch er ermöglichen kann.

sicher gibt es noch ganz viele tiere und grosser not, aber hier haben wir jetzt einen solchen notfall vor augen, wo man diese auch nicht verschliessen sollte.

@uhu
ich möchte mich in die reihe derer einreihen die für die kleine maus etwas spenden möchten.

damit wären wir schon drei:
1. rico wolle
2. cheyenne0403
3.ara.br

tja, und dann du natürlich mit deinem erich, auf euren schultern wird wohl die hauptlast der kosten liegen für die kleine maus.

so uhu, nun sag was zu uns. vielleicht solltest du oder wir, oder wie auch immer zu einer spendenaktion für die maus aufrufen?

ich hoffe sehr das ihr sie nicht an den alten besitzer zurück gebt, ich denke das wäre wohl der unweigerliche tod für sie.
lg ARA.BR
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Zusammen,

der Vogel und auch Amanda haben mein Mitgefühl was die ganze Angelegenheit betrifft. Das mal nur als einleitenden Satz.

Wieviel User gibt es hier in diesem Forum die oftmals in der gleichen Situation gesteckt haben? Sei es Unwissenheit, sei es aus Mitleid für das Tier und letztendlich früher oder später festgestellt haben, das sie total überfordert sind.

Das so ein Tier dann zurück an den alten Besitzer (Züchter) geht oder evtl. an einen entsprechenden Platz verkauft wird, stand dann außer Frage.

Soll dann jedesmal zu einer Spendenaktion aufgerufen werden, nur um das Tier zu retten?
So bescheiden die Situation für das Tier auch ist.....

Auch wenn Susanne finanziell gut gestellt ist, Auffangstationnen sind nicht dafür da um Vögel aufzukaufen, selbst wenn dies durch Andere mitfinanziert wird.

Vor allem, was aus gutgemeinten Spendenaktionen und der (im gewissen Maße) Verpflichtung entsteht oder sogar schon entstanden ist, sollte nicht unbekannt sein. ;)

Evtl. bestände die Möglichkeit Vorort Unterstützung zu holen (?).
Ann Castro wohnt in Frankfurt und könnte sicherlich helfen.
 
Pico;;1786588 schrieb:
Evtl. bestände die Möglichkeit Vorort Unterstützung zu holen (?).
Ann Castro wohnt in Frankfurt und könnte sicherlich helfen.

Das ist doch mal ein brauchbarer Vorschlag. Ann hat schon so einige Aras wieder aufgepäppelt.
 
Das ist doch mal ein brauchbarer Vorschlag. Ann hat schon so einige Aras wieder aufgepäppelt.

Mag ja sein. Löst aber nicht das Problem, WER zahlt den Ara und die Folgekosten??? Vielleicht habt Ihr das Hauptproblem nicht verstanden: Rückgabe an den Vorbesitzer möglich bis MORGEN, diese muss wohl erfolgen, weil das Geld nicht "in den Sand" gesetzt werden kann, so what?

Für weitere Überlegungen ist schlichtweg keine Zeit mehr :(
 
Tschuldigung das Hauptproblem wird auch nicht innerhalb von 24 Std. gelöst in dem nach spendenfreudigen Menschen gesucht wird. ;)

Wir hatten bereits vor einigen Jahren schon mal so ne Aktion, wo ein Vogel freigekauft werden sollte - aus einer Zoohandlung- das ging über Wochen und es haben sich zahlungswillige Menschen angeboten. Letztendlich ist nur ein Bruchteil der Versprechungen eingelöst worden und die Person ist auf den hauptteil der Kosten sitzen geblieben.

Also...wie soll das in 24 Std. bewältigt werden?

Und wie gesagt, ob es tatsächlich die richtige Lösung ist, mag dahingestellt sein.
 
also ich sehe das im grunde genommen auch so wie heike ....
Wieviel User gibt es hier in diesem Forum die oftmals in der gleichen Situation gesteckt haben? Sei es Unwissenheit, sei es aus Mitleid für das Tier und letztendlich früher oder später festgestellt haben, das sie total überfordert sind.

Das so ein Tier dann zurück an den alten Besitzer (Züchter) geht oder evtl. an einen entsprechenden Platz verkauft wird, stand dann außer Frage.

Soll dann jedesmal zu einer Spendenaktion aufgerufen werden, nur um das Tier zu retten?
So bescheiden die Situation für das Tier auch ist.....

Auch wenn Susanne finanziell gut gestellt ist, Auffangstationnen sind nicht dafür da um Vögel aufzukaufen, selbst wenn dies durch Andere mitfinanziert wird.

Vor allem, was aus gutgemeinten Spendenaktionen und der (im gewissen Maße) Verpflichtung entsteht oder sogar schon entstanden ist, sollte nicht unbekannt sein.
Wir hatten bereits vor einigen Jahren schon mal so ne Aktion, wo ein Vogel freigekauft werden sollte - aus einer Zoohandlung- das ging über Wochen und es haben sich zahlungswillige Menschen angeboten. Letztendlich ist nur ein Bruchteil der Versprechungen eingelöst worden und die Person ist auf den hauptteil der Kosten sitzen geblieben.


auch susanne und erich haben das geld nicht so locker sitzen .... sag ich jetzt ma ... sonst würden sie nicht überlegen :zwinker: ... um für die folgekosten aufzukommen ... und jeder weiß der beim doc war wie teuer es ist

und das problem auf susanne und erich abzuwälzen finde ich auch nicht so toll

und was machen wir bei den nächsten sorgenkindern ????

wobei wenn viele mitmachen ich mich jetzt mal beteiligen würde ... da bleib ich auch bei :)

amandarot muss dann in den sauren apfel beißen und das ganze unter verlust laufen lassen ... das haben hier schon viele machen müssen ...
ich würde im sinne dees vogels handeln ... ich denke er macht schon vortschritte ?? .... vieleicht entwickelt er sich ja mit der zeit zu nem superara

vertragen die beiden sich denn ?? ... oder zeigen schon mal interesse ???
 
ich muss ganz ehrlich gestehen das ich hier keine andere reaktion erwartet habe. das ist nicht böse oder abwertend gemeint, das ist einfach nur meine ureigenste meinung welche aus meinen lebenserfahrungen resultiert.

ausser 5 usern die hier so tapfer sind, um das mal so zu sagen, sich zu äussern, hält sich die masse derer die heute hier gelesen haben ganz dezent zurück.
ich kann mir vorstellen das schon einige user heute hier gelesen haben und danach ganz schnell wieder weggeklickt haben. nur keine stellung nehmen oder gar einmal farbe bekennen.
aber wehe es kommt ein thread wo mann sich austoben kann mit worten, aber zu nichts verpflichtet wird.

@ein anderer vorschlag meinerseits:

uhu nimmt die kleine dame auf, versucht sie für amandarot wieder aufzupäppeln, gibt die kleine maus amandarot dann für ihren ara zurück, oder wenn es der kleinen schon etwas besser geht gibt amandrot ihren arabuben für einige wochen zu susanne das er sich dort an die kleine dame gewöhnen kann, sie bei susanne ganz gesund wird und er auch nicht allein ist.
wäre auch noch eine möglichkeit die man in betracht ziehen könnte.



ich hoffe es gibt erst einmal ein happy end für die kleine lady was morgen betrifft, und wenn nicht, ich denke schon das die meisten deswegen ruhig schlafen können.

@eine spendenaktion ist nicht innerhalb von 24std durchzuführen, hat auch keiner gesagt, aber kann vielleicht in drei oder vier wochen beendet sein, das ist eine absehbare zeit für uhu und amandarot und man kann sich arangieren.

lg ARA.BR
 
Ich geb Dir recht. Im Grunde hab ichs auch geahnt, dass das nix wird mit der Spendenaktion :( Ich wusste aber nicht, dass sowas anscheinend früher schon mal gelaufen ist und man sich dann nicht an Versprechen hielt (so zumindest hab ich das verstanden).

Wäre das ein Hau-dauf-Thread, wäre er bereits seitenlang. Aber nem Ara helfen? Wie langweilig *AchtungIronie*

Wenn ich Susanne richtig einschätze, wird ihr rechtzeitig eine Lösung einfallen. Sie wird nicht zulassen, dass der Ara zum Vorbesitzer zurückgeht :nene:

Und was lernen wir daraus? Nächstes Mal halten wir uns auch raus, weil bringt ja doch nix. Von wegen, ich gehör nicht zu den Wegsehern 8(
 
Hi,
ich bin auch gerne bereit, zu helfen, so weit es in meiner Macht steht.
Wenn ihr euch entscheidet, zu sammeln, werde ich auch noch ein paar Euronen finden, die ich entbehren kann.
Wäre nicht das erste Mal, daß ich mich an solchen Aktionen beteilige.
Hauptsache, die "Kleine Dame" muß nicht als Kinderspielzeug zurück, wo sie her kam.
Liebe Grüsse
Sonja
 
Hallo,
ich find's schon mal toll, dass sich wenigstens einige User zu diesem Thema geäußert haben.
Jeder der Aras hält, weiß, dass der Anschaffungspreis das "kleinste Übel" ist, wenn man diese Vögel möglichst tiergerecht halten will.
Ähnlich ist es uns ja schon mit Oscar gegangen ....
Da Erich nun morgen früh zu seiner "Kur" startet - werden wir heute Abend noch mal überlegen. Mal sehen ...
@ Pico:
Klar gibt es viele, die helfen könnten - auch Ann Castro. Keine Frage.
Tatsache ist nur, dass sich die derzeitige Halterin überfordert fühlt - und auch beim Kauf des Aras nicht gleich mit hohen Folgekosten für den TA gerechnet hat, sondern einfach nur eine Henne für ihren Hahn wollte.
Und vlt. auch als "Normalhalter" (Entschuldigung, soll nicht abwertend klingen!) mit täglicher Medikamentengabe und "Behandlungen" etc. überfordert ist. (So, wie andere - obwohl papageienkundig als Züchter - mit "Punch" überfordert waren....)
LG
Susanne
 
Thema: Araneuling...Chance oder nicht!?
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