Aras an den Freiflug trainieren

Diskutiere Aras an den Freiflug trainieren im Forum Aras im Bereich Papageien - Hallo an Alle, wie Einigen hier bekannt, besitze ich ein Gelbbrustara Pärchen. Der eine Ara war ca. ein halbes Jahr alt als ich ihn erworben...
Pico

Pico

Chefin einer Chaotenbande
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Hallo an Alle,

wie Einigen hier bekannt, besitze ich ein Gelbbrustara Pärchen.
Der eine Ara war ca. ein halbes Jahr alt als ich ihn erworben habe. Der Vogel ist handaufgezogen und ausschließlich auf mich als Bezugsperson fixiert. Inzwischen ist er 2 Jahre alt.
Der Ara durfte sich täglich außerhalb seiner Voliere in den Vogelzimmern aufhalten.
Es wurden auch klitzekleine Flüge getätigt, die man aber eigentlich nicht als Fliegen bezeichnen kann.
Er war/ist eher ein Fußgänger.

Ende letzten Jahres habe ich einen ca. 10 Jahre alten Gelbbrustara unter dem Aspekt einer Verpaarung dazugeholt.
Die Verpaarung hat auch super geklappt. Die Beiden haben sich zu einem sehr harmonischen Paar entwickelt. Keiner geht ohne den Anderen irgendwo hin.

Der 10-jährige kann (vermutlich wegen jahrelanger Käfighaltung beim 1. Besitzer, so meine Info's vom letzten Verkäufer) nicht fliegen.

Nun habe ich beide Aras schon ein paarmal auf dem Freisitz auf der Terrasse (ist von einer hohen Hecke eingegrenzt) gehabt.

Der junge Ara machte keine Anstalten zum Fliegen.
Der Altere machten hin und wieder Schwungübungen, die ihn aber ziemlich schnell aus der Puste kommen ließen.
Klar, wenn man nie fliegen durfte/konnte.

Nun am vergangenen Ostermontag bin ich (nach ca. 2 Std. Aufenthalt auf der Terrase) in den dahinter liegenden Garten gegangen. Beide Aras auf einer Schulterseite.
Der junge Ara außen.

Ursprünglich wollte ich sie beide auf einen noch recht kleinen Kirschbaum setzen.
Dazu kam es nicht mehr. Der junge Ara rutschte weg und erhob sich in die Luft.
Rüber über die Hecke in Nachbars Garten. Die Nachbarn beim Osterkaffee voller Schreck, Panik... weil dort ein Ara saß, aufgesprungen und der Ara erhob sich wieder in die Luft und war weg.

Nach ca. 2 Std. ist der Ara zurückgekommen.
Zwar nicht direkt bis zu unserem Haus. 4 Häuser davor, und saß dort in einem Busch.

Meine Vermutung warum er nicht bis zu unserem Haus kam:

a.) Keine Kondition
b.) Die Dämmerung brach herein
und c.) Ungefähr ein Dutzend Nachbarn standen um den Busch herum.

Das nur zur Einführung:

Ich möchte beiden Aras den regelmäßigen Freiflug in der freien Natur über die Sommermonate ermöglichen (das hatte ich schon vorher vor, nur nicht durch einen Schreckensmoment verursacht).

Anscheinend hat der junge Ara trotzdem er bisher den Blick aus den Fenstern der Vogelzimmer hat und nur die Terrasse innerhalb der Heckenumrandung kennt, den Weg wieder fast nach Hause gefunden.

War dies nur Zufall oder haben Aras so einen guten Orientierungssinn, das ihr "Navigationssystem" so schnell funktioniert?
Oder war es der Bezug zu mir und dem zurückgebliebenen Partner?

Auf einer Seite habe ich Bammel nun mit den Aras wieder in den Garten zu gehen. Auf anderer Seite möchte ich sie in den Genuß kommen lassen frei zu fliegen.

Das ich dem Älteren das Fliegen erst antrainieren muß, weiß ich.
Dafür war er zu lange ein "Stubenhocker".

Wäre es sinnvoll dem jungen Ara die Schwingen für eine Saison (fachgerecht) zu stutzen, damit er nicht so weit und hoch fliegen kann?

***bevor nun wieder ein Sturm der Entrüstung losbricht, ich bin genauso ein Gegner vom Flügelstutzen wie ihr. Ich bin auch kein Befürworter dafür das Vögel gestutzt werden damit sie mit in den Garten oder auf die Straße zu nehmen, nur um möglicherweise vor den Nachbarn anzugeben.
Der Typ bin ich nicht.

Der vorbeifliegende Ara war für die Nachbarn ein viel spektakulärer Anblick gewesen. :D

Es geht mir in erster Linie darum das der Ara sich so seine Umgebung langsamer einprägen kann und im nächsten Sommer in vollen Zügen genießen darf.****


Ich bin mit einem Züchter befreundet, der sagte mir auch 1 Saison stutzen und bis zum nächsten Jahr hat er sich soweit seine Umgebung eingeprägt, das es keine Probleme gibt.
Ein Züchterkollege von ihm sagte mir, das bringe nichts. Wenn die Thermik stimmt, dann nütze das Gestutzte auch nichts mehr.

Wie mache ich es richtig??

Ich hänge seit Ostermontag zwischen zwei Stühlen.

Einfach wieder rausgehen und sehen was passiert oder langsam antrainieren.

Wäre über Ratschläge dankbar.

Denn frei fliegen sollen sie auf jeden Fall.

Und es ist wirklich, trotz Schreck das er plötzlich hochflog, ein so toller Anblick gewesen, das ich es beiden Aras gönnen möchte frei zu fliegen.
 
das was dir passiert ist ist mir im letztn jahr auch bassiert und ich wärer auch um jede antwort dankbar.die meinung mit dem flügelstutzen bin ich auch
 
Es gibt bei www.groups.yahoo.com eine ganz ausgezeichnete amerikanische Mailing-Liste zum Thema Freiflug. Sie heisst Freeflight und wird betrieben von Chris Biro, der eine eigene Freiflugshow hat und damit durch die Lande zieht.

Seine Website (bitte lasst Euch von seiner komischen Verkleidung nicht abschrecken) heisst www.thepiratesparrot.com. Er hat ein enormes Wissen zu dem Thema und hat Informationen vom Training an sich, bis dahin wie man einen entflogenen Papageien wiederebkommt bis hin wie man Federn schiften kann.

Ich kann das hier unmöglich alles wiedergeben. Aber soviel sei gesagt. Flügelstutzen behindert die Flugfähigkeit des Vogels und somit seine Möglichkeit zu manövrieren. Für einen Vogel, der freifliegen soll ist dies gänzlich ungeeignet ud u.U. sogar lebensbedrohlich.

Abheben kann er trotzdem recht gut, es braucht nur ein Windstoss zu kommen, aber wie soll er z.B. Raubvögeln entkommen.

Das bringt uns zu den Gefahren für freifliegende Vögel. Ausser Raubvögeln gäbe es da noch

- eifrige Jäger, die der Meinung sein können, dass ein offensichtlich nicht einheimisches wildes Tier erschossen werden muss
- Falls der Vogel zahm ist,die Gefahr, dass er vona nderen Menschen gestolen wird
- das er den Weg zurück nicht findet

Ein Betreiber eines Vogelparks hat mir sogar eien Geschichte erzählt wo ungefähr ein Dutzend seiner Aras vor eine Gruppe Fesselballons gerieten und von diesen "getrieben" wurde. Bei dieser Aktion hat er drei seiner Aras verloren.

Chrhis Biro sit der Ansicht,d ass man freifliegende Papageien sehr jung trainieren sollte. Damit sie 100%ig zu einem zurückkommen und damit sich eine innere "Landkarte" entwickeln kann, damit sie immer den Weg zurück finden.

Hoffe dies hilft erstmal weiter.

Ach ja, noch eines: Aras sind sehr Standorttreu, was immerhin eine gute Voraussetzung ist.

Liebe Grüße,

Ann.
 
Liebe Pico :0- ,

vielen Dank, dass Du dieses Thema ansprichst. War so etwas wie Gedankenübertragung.
Montag abend bekommen wir für unseren Pino ein kleines Mädchen namens Nina und mein Mann hegt auch den Wunsch, die beiden während des Sommers im Freiflug zu halten.

Wir sind also mindestens so auf die Antworten gespannt, wie Du.
 
Erstmal Danke

Hallo Ann,

Danke für die Hinweise.;) Werde mich darüber näher informieren.

Die Gefahren die lauern wenn der Vogel gestutzt ist leuchten mir ein.

Also ist das Thema für mich abgehakt.
Unnötigen Gefahren will ich sie nicht noch zusätzlich aussetzen.

Das Ara's Standort getreu sind, das war mir auch bekannt.

Trotzdem würde mich interessieren warum meiner ohne Probleme (fast) wieder nach Hause gekommen ist.

War es Zufall oder nicht???

Ich hoffe das mein 2-jähriger noch nicht zu "alt" für das Training ist.
Um den älteren mache ich mir keine Sorgen. Der ist mit seinem Partner sehr stark verbunden.

Was mich noch interessiert (habe ich gestern vergessen zu schreiben :s ), ob Aras ähnlich wie Katzen nur in einem bestimmten Gebiet, d.h. im einem bestimmten Umkreis um ihr Zu Hause bleiben bzw. nur in diesem Umkreis fliegen (??).


@Hallo liebe Nicole,

na das freut mich, das wir denselben Gedanken hatten :D .

Ehrlich gesagt hatte ich den Gedanken schon letzten Sommer. Da konnte ich mich aber nicht so mit anfreunden. Angst, Unsicherheit....ich weiß nicht.

Aber nachdem ich in Hagenbeck's Tierpark die freiflegenden Aras (leider nur zur Show) gesehen habe, habe ich mich nun durchgerungen es zu probieren.

Hoffe es meldet sich noch jemand hier, der es schon durchgezogen hat.
 
Schau mal in die "Papageien". Es gibt da einen Züchter ich glaube in Ostwelsfalen so die Gegend um bad Oeznhausen soweit ich mich erinnern kann, der seine Aras freifliegen lässt. Die Jungen, die er abgibt sind bereits Freiflug gewöhnt.

ich hatte mit ihm mal wg.w as anderem telefoneirt und er war sehr sehr nett und hilfsbereit. Den kann man bestimmt mal wg. Fragen kontaktieren.

LG,

Ann.
 
Hallo ihr zwei

Danke nochmals für die Hinweise.

Habe heute mit der Frau Schmeling (Link-Freiflug) telefoniert. Nun bin ich schlauer.

Werde morgen mal einen ausführlichen Bericht reinsetzen.

Auf jeden Fall sind die Voraussetzungen für meine Aras schon sehr gut.
 
Hi zusammen,
wow , habt ihr die Videos auf der Hp gesehen ??Es sieht ja toll aus wenn Aras in höchster höhe fliegen , dann runterkommen und in einem Baum landen.
Die Tiere müssen ja im gegensatz zum Volierenvogel oder Käfigvogel ne top kondition haben
 
wenn mir ein

Vogel ausversehen oder unbeabsichtigt entfliegt so waren es fast immer Die Partnerbande , die ihn am einfachsten den Weg zurück zeigten

Auch die Hürde "Runter VOM BAUM " wurde mit Hilfe , angesichts dessen was der partner leckeres zu Essen bekam mit Bravour gemeistert Aber ich habe auch den Vorteil in einem tal zu leben

ein Fact der allerdings dann zum Nachteil wird , wenn die Vögel aus dem Tal geflogen sind , da taten sich alle immer sehr schwer mit der rückkehr ,

Bei dichterer Bebauung muss man berücksichtigen , dass sie an Nachbars gebaeuden und Gaerten durchaus schaden anrichten konnen ,und nicht jeder teilt die FREUDE
 
Auf Deinen Bericht Heike bin ich gespannt. Ich überlege ja ob ich GWK Luzie auch im "Freiflug", d.h. im Garten fliegen lassen kann, sie ist sehr auf mich bezogen, sehr "zahm" aber auch "rotzfrech", auch ein sehr guten Flieger und - sitz auch zu fast jedem Fremden auf die Schulter. :~

Habe nicht den "Vorteil" von Addi im Tal zu leben, im Gegenteil, ich wohne am Berg, sie könn(t)en runter fliegen ins Tal, d.h. Eisenbahnlinie, Autobahn, der Rhein (Fluss) und "illegal" :D über die Grenze nach Deutschland, tja - .... - wann fass ich mir ein Herz :?
 
Zuletzt bearbeitet:
inge als einer vogel brauchtes zeit

du must mit ihm trainieren er muss auf bestimmten zuruf zu dir kommen immer dann kann du das riskieren stück f stück immer weiter am besten ne pfeife die hort er auch weiter entfernt noch

denke da an conrad lorenz wie er aufm bahnsteig stehend seinen kakadu vom himmel brüllte , der dann gott sei dank auch kam comic hatte die situation sicherlich genug inmitten der reisenden den schrei auszustossen usw
 
War sicher genial mit Lorenz und Kakadu :D
Ja Addi - ne Pfeife - das ist die Idee, danke :) - und da wird sie nun trainiert.
Ich kann nämlich nicht pfeifen :~ und wenn ich hier rufe, das verhallt .....
 
stimmt habs nicht gelesen - gibt so viel von ihm, was empfiehlste denn in dem "Vogel-Tier-Bereich", z.B. " Er redete mit dem Vieh, den Vögeln und den Fischen" ?? oder was weiterhin?
 
Danke. Kennst Du auch
" Über tierisches und menschliches Verhalten II." ??
 
Hier bin ich

:s spät aber er kommt.

Im Grunde hat Roland(Addi) schon angedeutet was zu beachten ist.

Das die Vögel auf Zuruf reagieren müssen.

Die Frau sagte zu mir, das es wichtig ist das der Vogel eine starke und vor allem positive Bindung nach Hause hat.
Das ist in erster Linie die Bezugsperson und der (evtl.) zu Hause sitzende Partner.
Aras haben eine sehr hohe Standortsfestigkeit. Ihnen folgen die Kakadus und dann erst Graue+Amazonen.
Die Frau hat außer ihren Aras auch Kaldus + Graue im Freiflug. Mit Amazonen hat sie keinerlei Erfahrung (hat keine).

Letztes Jahr hat sie sogar einem 26 Jahren alten, nicht zahmen und recht aggressiven Grauen den Freiflug beigebracht.

Da diese Bindungen bei Kira so stark sind, hat sie(er) auch wieder nach Hause gefunden. Zumindest fast.

Ich erläutere hier mal die Vorgehensweise am Beispiel an Kira.

Ich soll (anfangs b. schönem Wetter) mit Kira (an den Füßen festhaltend) immer stückchenweise den Garten und auch die Umgebung vor dem Haus mit ihr abgehen. Wenn möglich nicht das sie losfliegt. Wenn es passiert, nicht zu ändern aber versuchen hinter dem fliegenden Vogel dran zu bleiben (hechel:D )
Ich soll sie (wenn in diesem Fall auch nicht artgerecht) in einen Rollenkäfig für 1-2 Std. auf die obere Terrase stellen, damit sie sich ein wenig die Umgebung ums Haus und einen weiteren Blick in die Nachbarsgärten einprägen kann. Und nicht nur die Umgebung ansehen, sondern auch die Geräusche in der Natur einordnen kann.
Dann mit ihr ins Haus und an die Voliere mit dem Futternapf, damit der Vogel weiß: Zu Hause gibt es immer Futter.

Was bei mir auch noch ein Vorteil ist, so die Frau, das sich auf der anderen Strassenseite auch eine Besitzerin mit Aras befindet. Zwar sind diese nicht im Freiflug, dafür aber in einer Freivoliere.
Das sind Geräusche die sich für den Vogel auch einprägen und zurückfinden lassen.

Dann als nächsten Schritt, das was Addi gesagt hat. Zuruf mit Hilfe von Leckerli und/oder Hundepfeife und die Abstände regelmäßig vergrößern.

Auch mal den Vogel auf einem Baum setzen, dann weggehen und dann rufen.

Sie hat mir auch gesagt, das ihre Vögel in der Regel nie länger als 2-3 Std. weg bleiben. Meistens halten sie sich in der näheren Umgebung auf (ähnlich wie eine Katze).

Wichtig ist in erster Linie ein geregelter Tagesablauf. Daran orientieren die Vögel u.a. auch ihre Rückkehr.

Bei mir findet die allgemeine Fütterung ja abends statt. Von daher haben die Vögel hier schon einen guten Anhaltspunkt.

Was bei mir auch noch ein Vorteil ist, das Jacko (noch) nicht fliegen kann. Von daher hat Kira sowieso einen Grund wieder zurückzukommen.

Zu was mir die Frau noch geraten hat:

Wenn Kira doch mal bis zum Einbruch der Dunkelheit auf einem Baum sitzt und von dort nicht runter zubewegen ist. Erst einmal Jacko zur Hilfe nehmen um sie anzulocken und wenn das nicht hilft sitzen lassen.

Dann den Wecker für den nächsten Morgen so stellen, das man am Baum steht bevor die Morgendämmerung hereinbricht.


Hoffe das dies aber nicht notwendig ist.

Wenn die Vögel mal durch einen Schreckensmoment hoch und wegfliegen, möglichst hinterher.
Wenn nicht, dann bleibt nur warten.

Das längste was bei ihr Aras wegwaren, waren 2 Tage.

Danach hatten sie sie gefunden oder sie kamen alleine zurück.

Sie hat aber extra nochmal betont, das es keine Garantie dafür gibt das die Vögel nicht dochmal ganz wegfliegen.

Bei Aras+Kakadus käme das aber recht selten vor.

Fühlen sich die Tiere in ihrem Heim nicht wohl, würden sie trotz Zahmheit nicht mehr zurückkehren.

So einen Fall hat sie schon persönlich bei einem Bekannten erlebt.

Besaß einen GB-Ara. Dieser flog trotz Zahmheit weg und kam nicht nach Hause. Hielt sich 2 Jahre in der freien Natur auf. Dann wurde er von dem Besitzer (endlich) wieder eingefangen. Das Tier ist daraufhin in der Gefangenschaft verendet.

Es ist wirklich wichtig zu seinem Tier /Tieren ein gute/positive Bindung zu haben, ansonsten wird der Freiflug nicht so problemlos funktionieren.

Ihr gesamter Vogelbestand (20 Stck.) befindet sich im Freiflug und zieht auch erfolgreich Nachwuchs in den Innenvolieren auf.
Die Vögel (Graue+Kakadus) können durch eine Öffnung durch die Hauswand jederzeit ins Freie und zurück.

Trotzdem bei ihr dies erfolgreich verläuft, möchte ich dies bei meinen Vögeln momentan nicht praktizieren.

Bin wohl zu feige.:D

Mir geht es momentan erst einmal darum die Aras daran zu gewöhnen.

Wenn ich bei Kira den "Lehrgang" des Freifliegen beendet habe (dauert ca. 4 Wochen), muß ich mit Jacko fliegen lernen üben.
Das wird wohl den ganzen Sommer in Anspruch nehmen.

Aber das ist mir die ganze Sache wert um meinen Aras einen gewisses Gefühl an Freiheit zu gewähren.
 
siehste ich

habe keine terasse ich brauche jeinen rollenkaefig sie haben dass tal und ihre voliere die ihnen viel orientierung gibt , heute war wieder einer frei ,,,aber was solls
 
Thema: Aras an den Freiflug trainieren

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