H
Hathor
Guest
Hallo Ihr Lieben,
ich wollte mal etwas mein Herz ausschütten, also nicht Böse sein, wenn es lang wird
Seit sovielen Jahren träume ich davon, mir ein Gelbbrustarapärchen ins Haus zu holen und immer wieder habe ich es gelassen, weil mir das Herz weh tut bei dem Gedanken, diese wunderbaren Tiere in die Wohnung einzusperren.
Wenn man sie hat fliegen sehen... dann sind auch Freivolieren nicht wirklich das Wahre.
Zur Zeit bietet es sich wieder an ein Arapärchen zu holen, wir haben etwas Geld geerbt und mein Mann ist auch begeistert von der Idee, aber ich hab solche Zweifel, wie glücklich diese Tiere denn in Gefangenschaft wirklich sind.
Was könnten wir bieten? Nun, wir besitzen seit gut 8 Jahren Aratingas, die sind sehr glücklich, da klein und sehr viel Bewegungsfreiheit in der Wohnung, also ist ein gewisses Maß an Erfahrung da. Außerdem arbeite ich halbtags und mein Mann in der Nachtschicht, so dass die Tierle, wenn auch alle verpaart und trotz Vogelzimmer, immer einen von uns bei sich haben, sie sind nämlich sehr anhänglich. Wir haben sogar schon seit Jahren auf Urlaub verzichtet, weil wir es einfach nicht schaffen, auch nur einen Tag von den Süßen getrennt zu sein
Wir haben noch ein weiteres Zimmer zur Verfügung, das 14 qm groß ist und das wir schon vor drei Jahren zum Vogelzimmer umgebaut haben, weil wir schon damals Aras zu uns holen wollten. Aber Ihr seht, wieder Zweifel gekriegt und doch lieber gelassen. Seitdem steht das Zimmer mehr oder weniger leer, denn die Sonnies haben auch ihr eigenes Zimmer.
Tja, was kann ich noch sagen: Die Zeit, sich um die Tiere zu kümmern, wäre da, es gibt kaum etwas, was wir lieber tun, als mit unseren Kleinen zu spielen, ein Zimmer wäre da, allerdings wüsste ich gerne, ob 14 qm groß genug sind für ein Arapärchen (die Züchter sagen ja, aber ich hab of den Eindruck, sie wollen nur ihre Tiere verkaufen), wenn einer von uns daheim ist, dann steht die ganze Wohnung (ca. 130 qm) zur Verfügung.
ABER: Ich hatte noch nie Aras und weiß trotz dutzender Bücher und Jahre, die ich mit dem Thema verbracht habe nicht, was auf mich zukommt.
Thema Nachbarn: Sie sind an unsere Aratingas gewöhnt, und die schreien gerne und viel. Die Aras, die ich bisher in Parks gesehen habe, haben zwar eine laute Stimme gehabt, sie erschien mir aber wesentlich angenehmer als die von Aratingas und sie setzen sie anscheinend auch nicht so oft ein. Also dürfte das wahrscheinlich kein Problem werden.
Aber wären sie glücklich mit Vogelzimmer und Wohnung, trotz intensivster Beschäftigung? Selbs wenn ich ein Haus mit Freivoliere hätte, weiß ich nicht, ob ich sie halten würde, diese Tiere sollten ihren Bewegungsdrang doch voll ausleben können. Zum Thema Freiflug habe ich auch viel gelesen, wunderbare Sache, ich würde aber jedes Mal sterben, wenn meine Tiere einige Stunden wegblieben. Ich weiß nicht, ob ich die Nerven dafür hätte.
Was meint Ihr, Ihr habt doch mehr Erfahrung. Haltet Ihr Eure Tiere in der Wohnung und sind sie zufrieden?
LG
Eva, die Zweifelnde
P.S.: Noch eine Frage zum Federstaub: Ich habe eine Federstauballergie, die aber nur bei Nymphensittichen auftaucht, die anscheinend sehr stauben. Bei meinen Aratingas gab es nie Probleme. Wir haben extra einen sehr teuren Luftwäscher gekauft, seidem ist das Problem behoben. Sondern Aras auch viel Staub ab?
ich wollte mal etwas mein Herz ausschütten, also nicht Böse sein, wenn es lang wird
Seit sovielen Jahren träume ich davon, mir ein Gelbbrustarapärchen ins Haus zu holen und immer wieder habe ich es gelassen, weil mir das Herz weh tut bei dem Gedanken, diese wunderbaren Tiere in die Wohnung einzusperren.
Wenn man sie hat fliegen sehen... dann sind auch Freivolieren nicht wirklich das Wahre.
Zur Zeit bietet es sich wieder an ein Arapärchen zu holen, wir haben etwas Geld geerbt und mein Mann ist auch begeistert von der Idee, aber ich hab solche Zweifel, wie glücklich diese Tiere denn in Gefangenschaft wirklich sind.
Was könnten wir bieten? Nun, wir besitzen seit gut 8 Jahren Aratingas, die sind sehr glücklich, da klein und sehr viel Bewegungsfreiheit in der Wohnung, also ist ein gewisses Maß an Erfahrung da. Außerdem arbeite ich halbtags und mein Mann in der Nachtschicht, so dass die Tierle, wenn auch alle verpaart und trotz Vogelzimmer, immer einen von uns bei sich haben, sie sind nämlich sehr anhänglich. Wir haben sogar schon seit Jahren auf Urlaub verzichtet, weil wir es einfach nicht schaffen, auch nur einen Tag von den Süßen getrennt zu sein
Wir haben noch ein weiteres Zimmer zur Verfügung, das 14 qm groß ist und das wir schon vor drei Jahren zum Vogelzimmer umgebaut haben, weil wir schon damals Aras zu uns holen wollten. Aber Ihr seht, wieder Zweifel gekriegt und doch lieber gelassen. Seitdem steht das Zimmer mehr oder weniger leer, denn die Sonnies haben auch ihr eigenes Zimmer.
Tja, was kann ich noch sagen: Die Zeit, sich um die Tiere zu kümmern, wäre da, es gibt kaum etwas, was wir lieber tun, als mit unseren Kleinen zu spielen, ein Zimmer wäre da, allerdings wüsste ich gerne, ob 14 qm groß genug sind für ein Arapärchen (die Züchter sagen ja, aber ich hab of den Eindruck, sie wollen nur ihre Tiere verkaufen), wenn einer von uns daheim ist, dann steht die ganze Wohnung (ca. 130 qm) zur Verfügung.
ABER: Ich hatte noch nie Aras und weiß trotz dutzender Bücher und Jahre, die ich mit dem Thema verbracht habe nicht, was auf mich zukommt.
Thema Nachbarn: Sie sind an unsere Aratingas gewöhnt, und die schreien gerne und viel. Die Aras, die ich bisher in Parks gesehen habe, haben zwar eine laute Stimme gehabt, sie erschien mir aber wesentlich angenehmer als die von Aratingas und sie setzen sie anscheinend auch nicht so oft ein. Also dürfte das wahrscheinlich kein Problem werden.
Aber wären sie glücklich mit Vogelzimmer und Wohnung, trotz intensivster Beschäftigung? Selbs wenn ich ein Haus mit Freivoliere hätte, weiß ich nicht, ob ich sie halten würde, diese Tiere sollten ihren Bewegungsdrang doch voll ausleben können. Zum Thema Freiflug habe ich auch viel gelesen, wunderbare Sache, ich würde aber jedes Mal sterben, wenn meine Tiere einige Stunden wegblieben. Ich weiß nicht, ob ich die Nerven dafür hätte.
Was meint Ihr, Ihr habt doch mehr Erfahrung. Haltet Ihr Eure Tiere in der Wohnung und sind sie zufrieden?
LG
Eva, die Zweifelnde
P.S.: Noch eine Frage zum Federstaub: Ich habe eine Federstauballergie, die aber nur bei Nymphensittichen auftaucht, die anscheinend sehr stauben. Bei meinen Aratingas gab es nie Probleme. Wir haben extra einen sehr teuren Luftwäscher gekauft, seidem ist das Problem behoben. Sondern Aras auch viel Staub ab?