Artenschutz durch Trophäenjagd

Diskutiere Artenschutz durch Trophäenjagd im Forum Artenschutz im Bereich Allgemeine Foren - http://www.jagdnetz.de/aktuelles/naturschutz/index.cfm?session_id=&show=\trophjagd.htm
st68 schrieb:
mal ne ganz allgemeine frage an die tierkenner hier: bei welcher der betroffenen tierarten leben die männlichen tiere überhaupt innerhalb des rudels? außer bei den löwen natürlich.
Von den "big five" ist das (außer beim Löwen) nur beim Kaffernbüffel der Fall. Wie bei allen Rinderartigen werden diese Rudel aber von Kühen angeführt, nicht von Bullen. Und die wirklich alten, die, auf die es der "Trophäenjäger" abgesehen hat, leben nicht mehr mitten drin, sondern abseits, am Rande des Rudels, und beteiligen sich nicht mehr an der Fortpflanzung.

Mir fällt momentan auch keine andere jagdlich relevante Tierart ein, bei der die Rudel durch ein altes Männchen bzw. Männchen an sich geführt werden (was aber nicht heißt, daß es sowas nicht gibt).

Da mein Wissen über Tiere jedoch ziemlich beschränkt ist, wird uns Südwind nun sicherlich die wirkliche Wahrheit erklären!?

LG
Pere ;)
 
Peregrinus schrieb:
Da mein Wissen über Tiere jedoch ziemlich beschränkt ist, wird uns Südwind nun sicherlich die wirkliche Wahrheit erklären!?
da südwind uns ja jetzt leider verlassen hat und karin mit ihrem wissen auch immer sehr geizig ist, müssen wir wohl alle dumm sterben.

schade drum....
 
Raven schrieb:
Das wäre ja zu schön, um wahr zu sein!

Ansonsten sollten wirklich langsam alle anerkennen, dass nur südwind und Karin hier die Fachleute sind und natürlich ihre Freunde von den bekannten Tierrechte-Webseiten. Wer sich der Meinung nicht anschließt, muss ganz einfach ein Dummkopf sein. Dies natürlich weltweit! s-lol

Ich oute mich mal eben als Dummkopf :D

Und jetzt noch mal im Ernst an Karin und Südwind: versucht Euch einfach mal klar zu werden über den Unterschied zwischen Tier- und Artenschutz und über verschiedene Methoden des Artenschutzes. Ich habe irgendwo in diesem Thread mal geschrieben, daß der Zweck die Mittel heiligt. Das ist in vielen Fällen beim Artenschutz der Fall, weil es auf andere Weise mitunter gar nicht möglich ist bestimmte Arten zu erhalten.

Viele Grüße von einem, der sich im Artenschutz überhaupt nicht auskennt :zwinker:
 
südwind schrieb:
hab ich nie behauptet.
na da fällt mir aber ein stein vom herzen...
südwind schrieb:
ich beteilige mich nur nicht an euren persönlichen rachefeldzügen. wie meistens, interpretiert ihr mich falsch.
also ich persönlich bin auf keinem rachefeldzug, mußt dich also auch an keinem beteiligen. also auch eine klare fehlinterprätation deinerseits.
 
Raven schrieb:
Das wäre ja zu schön, um wahr zu sein!

Ansonsten sollten wirklich langsam alle anerkennen, dass nur südwind und Karin hier die Fachleute sind und natürlich ihre Freunde von den bekannten Tierrechte-Webseiten. Wer sich der Meinung nicht anschließt, muss ganz einfach ein Dummkopf sein. Dies natürlich weltweit! s-lol


Deine Verdrehungen waren noch nie besonders genial, Dagmar. Sagte ich, dass alle Dummköpfe sind, die nicht meine Meinung teilen ?

Nee, ich sagte, dass ich nicht mit Holzköpfen diskutieren mag, die ihrerseits nichts anderes zulassen und sogar verhöhnen, was nicht ihrer eigenen Weltanschauung entspricht.
 
Meine Damen,

wir sollten uns vielleicht doch besser auf der sachlich-argumentativen Schiene bewegen und uns darüber unterhalten, was es für und wider die Trophäenjagd als Instrument des Artenschutzes anzumerken gibt.

Im Falle des Spitzmaulnashorns spricht aus Sicht der Befürworter eigentlich nichts gegen einen streng reglementierten Abschuß alter Bullen gegen immense Geldsummen, die - zumindest teilweise - dem Artenschutz wieder zukommen. Scheint aus biologischer Sicht kein gravierender Eingriff in die Populatiosnstruktur zu sein, bringt andererseits aber erhebliche finanzielle Möglichkeiten.

LG
Pere ;)
 
Hi, was mich mal interessieren würde, wäre aus welcher Sicht oder besser noch wie verkauft man einen so hochpreisigen Abschuss eines so seltenen
Tieres.Beispiel Spitzmaulnashorn- Gaukelt man dem Interessenten vor ,er würde was für den Artenschutz tun? sozusagen als Retter ? Gibt es wirklich Leute die so bescheuert sind und dass glauben,nur weil sie es glauben wollen?
Wer gibt sich für so ein dreckiges Geschäft her, als Verkäufer?
Wie kann es sein ,daß man die Wertigkeit eines Tieres vom Alter abhängig macht? Gilt das nur für Tiere oder bald auch für uns Menschen?
Sollte mal jeder drüber nachdenken der ein bestimmtes Alter erreicht hat.
Gruss Hoki
 
Hoki schrieb:
Beispiel Spitzmaulnashorn- Gaukelt man dem Interessenten vor ,er würde was für den Artenschutz tun? sozusagen als Retter ? Gibt es wirklich Leute die so bescheuert sind und dass glauben,nur weil sie es glauben wollen?

Nein, denn diese Leute würden diese Tiere auch schiessen, wenn es nichts kosten würde und nicht für den "Artenschutz" wäre.
 
südwind schrieb:
dass es ohne waffen und trophäenjagd der richtige weg ist, zeigt diese seite:
Jetzt laß doch mal diese stände Verlinkerei bleiben und sag uns in eigenen Worten kurz und prägnant, WIE es geht!

Pere
 
hoki schrieb:
Hi, was mich mal interessieren würde, wäre aus welcher Sicht oder besser noch wie verkauft man einen so hochpreisigen Abschuss eines so seltenen Tieres.
ich denke mir mal, das auch die betroffenen gebiete in afrika ähnlich wie in europa in jagdpachten (grundbesitz?) unterteilt sind. und da kann der jagdpächter/besitzer eben die tiere schießen die zum abschuß frei gegeben sind. oder aber er läßt gegen bare münze diese tiere von anderen interessenten abschießen.
warum auch nicht? er wird dann dort auch die pflicht haben (genau wie hier), schäden durch wildtiere in den paar landwirtschaftlichen kulturen gering zu halten. denn auch in der afrikanischen savanne leben menschen.

hoki schrieb:
Beispiel Spitzmaulnashorn- Gaukelt man dem Interessenten vor ,er würde was für den Artenschutz tun? sozusagen als Retter ? Gibt es wirklich Leute die so bescheuert sind und dass glauben,nur weil sie es glauben wollen?
ich bin, dank meiner internetaktivitäten zum thema kolkraben an einen bayrischen trophäenjäger geraten der bereit war geld dafür zu bezahlen, wenn ich ihm den LEGALEN abschuß eines kolkraben organisieren würde, weil die in seiner gegend so selten und zu scheu sind. denn genau dieser vogel fehlt ihm noch in seiner sammlung. das zeigt das wohl den meißten dieser zahlungswilligen trophäensammlern der artenschutz wurscht ist. es geht ihnen um die trophäen.
die will er sich an die wand hängen um damit mehr oder weniger protzen zu können. genau wie angler möglichst große fische aus dem wasser ziehn wollen, oder vogelliebhaber sich einen LEBENDEN exotischen bunten vogel in lebenslanger käfighaft in die stube hängen, nur um sich an ihm zu ergötzen oder aber vor anderen vereinsmitgliedern anzugeben und möglichst hohe preise für den buntesten zu ergattern. diese liste läßt sich unendlich verlängern.

hoki schrieb:
Wer gibt sich für so ein dreckiges Geschäft her, als Verkäufer?
der der die möglichkeit hat, auf diese weise von seinem grund und boden leben zu können, oder auch nur etwas dazuzuverdiehnen. jeder muß zusehn das er leben kann. ist auf jeden fall ökologischer als umzupflügen und kaffe, zuckerrohr oder soja darauf anzubauen.

hoki schrieb:
Wie kann es sein ,daß man die Wertigkeit eines Tieres vom Alter abhängig macht?
da es den jägern nun mal um die größe der trophäen geht und die tiere mit dem höchsten alter auch die größten trophähen tragen, haben die tiere mit dem höchsten alter auch den den größten wert (vor allem für die jäger, weniger für die arterhaltung).

hoki schrieb:
Gilt das nur für Tiere oder bald auch für uns Menschen?
Sollte mal jeder drüber nachdenken der ein bestimmtes Alter erreicht hat.
bei uns menschen ist es ja wohl genau anders rum.

übrigens hab ich mal gehört, das es schon die ersten mutierten afrikanischen wildelefanten gibt, die keine stoßzähne mehr entwickeln. da haben die wilderer alle abgeschossen haben die die zähne hatten und die paar die keine hatten konnten sich ungehindert vermehren.
 
Freigabe von Jagd auf Spitzmaulnashorn durch CITES ist ein falsches Signal
Die 13. Vertragsstaatenkonferenz über die Konvention zum Handel mit bedrohten Arten (CITES) hat gestern in Bangkok den absoluten Schutz der hochgradig bedrohten Spitzmaulnashörner in Südafrika und Namibia gelockert. Dem Antrag von Namibia und Südafrika jeweils fünf ältere Nashornbullen pro Jahr zur Jagd freigeben zu dürfen, wurde gestern von der CITES Konferenz in Bangkok entsprochen. „Wir halten diese Entscheidung für falsch“, sagt Dr. Christof Schenck, Geschäftsführer der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt (ZGF). „Die Handelsfreigabe einer bedrohten Art als Jagdtrophäe halten wir - auch wenn dies sehr eingeschränkt erfolgt - definitiv für das falsche Signal, besonders bei den Spitzmaulnashörnern“, so Schenck. Das Spitzmaulnashorn stand noch vor wenigen Jahren kurz vor seiner völligen Ausrottung, und zwar durch Jagd bzw. Wilderei. Anfang der 90er Jahre waren ca. 2.400 Tiere übrig von 65.000, die noch zwei Jahrzehnte zuvor durch die Savannen Afrikas gezogen waren. „Es war ein immenser Einsatz von Naturschutzseite notwendig, um die Population vor dem totalen Absturz zu bewahren. Erst in den letzten Jahren gehen die Bestandszahlen wieder langsam nach oben. Die Art sei jedoch noch lange nicht über den Berg, so Schenck: „Südafrika und Namibia haben beim Nashornschutz großartige Leistungen vollbracht. Wir sind sehr froh, dass sich die Bestände so erholt haben, dass wir aus diesen Ländern Tiere für die Wiederansiedlung z.B. in Sambia bekommen. In Sambia ist die Art von Wilderern völlig ausgerottet worden und wir sind stolz darauf, diese charismatischen Tiere wieder dorthin zurückbringen zu können. Ein immenses Unterfangen, das finanziert wird aus Spendengeldern. Doch wie wollen wir unseren Spendern vermitteln, dass das Spitzmaulnashorn auch weiterhin unserer intensiven Unterstützung und unseres Schutzes bedarf, wenn Jäger in Südafrika und Namibia für viel Geld die Tiere als Trophäen schießen dürfen?“ Die ZGF und der Zoo Frankfurt hatten erst im Mai diesen Jahres das Frankfurter Nashorn Hama in den Kruger Nationalpark (Südafrika) abgegeben, um dort die Population genetisch zu bereichern. „Wir können mit absoluter Sicherheit sagen, dass es Hama dort gut geht“, sagt Schenck. „Es muss sich niemand Gedanken machen, dass sie der Flinte eines Jägers zum Opfer fallen wird. Wir haben volles Vertrauen, dass unsere Partner von South African National Parks verantwortungsvoll mit den Frankfurter Tieren umgehen“.
http://www.zgf.de/presse/archiv/PMCITES.pdf
 
hab mir mal erlaubt südwind zu zitieren und ein paar sätze etwas in anderer reihenfolge zu ordnen.
Südwinds Zitat schrieb:
Südafrika und Namibia haben beim Nashornschutz großartige Leistungen vollbracht.
sehr gut. die leute da wissen ganz offensichtlich was gut ist und wie es am besten geht. der erfolg gibt ihnen recht.
Südwinds Zitat schrieb:
In Sambia ist die Art von Wilderern völlig ausgerottet worden und wir sind stolz darauf, diese charismatischen Tiere wieder dorthin zurückbringen zu können.
wozu? gibts da heute keine wilderer mehr? und warum nicht? ist ihr absatzmarkt vielleicht wegen legalem handel zusammen gebrochen? oder wer bewacht dann die nashörner dort im wildererland?
Südwinds Zitat schrieb:
Wir sind sehr froh, dass sich die Bestände so erholt haben, dass wir aus diesen Ländern Tiere für die Wiederansiedlung z.B. in Sambia bekommen.
scheinbar gibts in den nashorngebieten wieder so viele tiere, dass man einige davon nicht unbedingt zur bestandserhaltung/erweiterung braucht.
Südwinds Zitat schrieb:
Ein immenses Unterfangen, das finanziert wird aus Spendengeldern.
selbst südwind hat schon zugegeben das es den menschen mit der zeit immer schlechter geht und somit auch die spendenbereitschaft abnimmt. also muß man sich schon nach zuverlässigeren geldquellen umsehn. eine davon ist eben der verkauf von einigen wenigen abschußlizenzen.
Südwinds Zitat schrieb:
Dem Antrag von Namibia und Südafrika jeweils fünf ältere Nashornbullen pro Jahr zur Jagd freigeben zu dürfen, wurde gestern von der CITES Konferenz in Bangkok entsprochen.
warum sollen genau die beiden länder, die es als einzige geschafft haben den bestand an spitzmaulnashörnern zu retten, nicht wissen ob man ein paar davon (NUR ältere bullen) schießen kann? und ich behaupte mal das zumindest südafrika so fortschrittlich ist, den abschuß genau zu kontrollieren und die einnahmen daraus den schutzmaßnahmen für spitzmaulnashörner zukommen zu lassen.
 
wie soll natur und artenschutz funktionieren, wenn nichts anderes getan wird, als von mehr oder weniger, vom austerben bedrohte tiere abzuschiessen. die gelder kommen eh nicht da an, wo sie ankommen sollten. der zweck heiligt keinesfalls die mittel. wie auch?
bei diesen projekten seh ich vielmehr sinn.

Tourismus unterstützt Schutzgebiete

Nashörner brauchen sehr große Gebiete, um langfristig in der Wildnis überleben zu können. Deshalb sind für sie große Nationalparks besonders wichtig! Solche großen Gebiete werden nur erhalten, wenn die Menschen auch einen Nutzen darin sehen. Die afrikanischen Nationalparks bekommen kein Geld vom Staat, sie müssen die Gelder für die Unterhaltung und Sicherung der Gebiete selber erwirtschaften. Das geschieht zur Zeit zum größten Teil über den Tourismus. Wer also eine Safari in die Serengeti oder nach North Luangwa macht, der kann sich nicht nur an der wunderbaren Landschaft und den fantastischen Tieren erfreuen, sondern leistet auch einen Beitrag für deren Erhaltung.

Solche Besuche zeigen auch der Regierung des Landes, dass geschützte Wildnisgebiete international besonders und wichtig gesehen werden -



http://www.naturschutz-erleben.de/artenportraits/nashorn/spitzmaulnashornwaskannichtun.htm

"Tourismus ist wie Feuer: Man kann seine Suppe damit kochen, man kann aber auch sein Haus damit abbrennen"Asiatische Weisheit

ist trophäenjagd nicht auch sowas ähnliches, wie "hausanzünden". nur könnte man in diesem fall das ökosystem, als das haus betrachten.
 
links gegen die trophäenjagd, sind, wie soll es auch anders sein, von einigen und den selben, wie immer nicht erwünscht? logisch. *grins*:D sie decken scheinbar zuviel auf und informieren zusehr. möchte man lieber uninformierte leute? denen kann man dann erstmal sämtlichen unsinn auf´s auge drücken.:+klugsche

wie soll natur und artenschutz funktionieren, wenn nichts anderes getan wird, als mehr oder weniger, vom austerben bedrohte tiere, abzuschiessen. die gelder kommen eh nicht da an, wo sie ankommen sollten. wo da der zweck die mittel heiligen soll, bleibt mir verborgen.
bei diesen projekten seh ich vielmehr sinn.

Tourismus unterstützt Schutzgebiete

Nashörner brauchen sehr große Gebiete, um langfristig in der Wildnis überleben zu können. Deshalb sind für sie große Nationalparks besonders wichtig! Solche großen Gebiete werden nur erhalten, wenn die Menschen auch einen Nutzen darin sehen. Die afrikanischen Nationalparks bekommen kein Geld vom Staat, sie müssen die Gelder für die Unterhaltung und Sicherung der Gebiete selber erwirtschaften. Das geschieht zur Zeit zum größten Teil über den Tourismus. Wer also eine Safari in die Serengeti oder nach North Luangwa macht, der kann sich nicht nur an der wunderbaren Landschaft und den fantastischen Tieren erfreuen, sondern leistet auch einen Beitrag für deren Erhaltung.

Solche Besuche zeigen auch der Regierung des Landes, dass geschützte Wildnisgebiete international besonders und wichtig gesehen werden -



http://www.naturschutz-erleben.de/artenportraits/nashorn/spitzmaulnashornwaskannichtun.htm

"Tourismus ist wie Feuer: Man kann seine Suppe damit kochen, man kann aber auch sein Haus damit abbrennen"Asiatische Weisheit

ist trophäenjagd nicht auch sowas ähnliches, wie "hausanzünden". nur könnte man in diesem fall das ökosystem, als das haus betrachten.


beim editieren ist mir jetzt ein fehler unterlaufen. anstatt auf bearbeiten, habe ich antworten gewählt. sorry. jetzt ist einiges doppelt.

st68, wenn dann musst es schon richtig machen. es sind nicht meine zitate, es sind die texte auf diesen seiten, die du zitierst.ich stelle sie nur ein und jeder kann davon halten was er will. ich halte viel davon.

bezüglich spendengelder sind es sicher nicht die ganz armen leute, die spenden. aber es wird gespendet meist sind es populäre schauspieler z.b.

aber auch durch den tourismus. les einfach richtig.

und ich behaupte mal das zumindest südafrika so fortschrittlich ist, den abschuß genau zu kontrollieren und die einnahmen daraus den schutzmaßnahmen für spitzmaulnashörner zukommen zu lassen.
jetzt mach ich es mir auch mal so einfach und behaupte das gegenteil, st68.:D

jetzt muss ich weg!!
 
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Thema: Artenschutz durch Trophäenjagd

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