AS-News Hühner-Massenmord und Strafe für Freilandbetrieb

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Lexx

Guest
AS-News: Hühner-Massenmord und Strafe für Freilandbetrieb


Wann hört endlich die Medien- und Politik-gemachte Vogelgrippe-Hysterie auf?

Gnadenhof faßt € 200,- Strafe wegen "40 freilaufender Hühner" aus!

Fast täglich sieht man im Fernsehen oder anderen Medien, wie in der Türkei
zu tausenden gesundes Geflügel brutal eingefangen, in Plastiksäcke gestopft
und dann lebendig verscharrt wird – als Folge einer meiden- und
politikergesteuerten Massenhysterie wegen einer angeblichen Gefahr von
"menschlicher Vogelgrippe". Wir vom Tierschutzverein ANIMAL SPIRIT bekommen laufend verzweifelte Hilferufe von besorgten BürgerInnen, daß sie diese Bilder nicht mehr aushalten und was man dagegen machen könnte. Aber gegen eine weltweite Massen-Panikmache und allgemeine Volksverdummung scheint leider noch kein Kraut gewachsen zu sein... Erst kürzlich wurden aber 1,6 Milliarden (!) Euro zur Bekämpfung der Vogelgrippe aus unseren Steuergeldern lockergemacht – wer außer den Pharmamultis La Roche und Baxter wird noch davon profitieren?

Und dann trudelt heute bei ANIMAL SPIRIT noch eine Strafverfügung der BH St. Pölten über € 200,- ein (Ersatzfreiheitsstrafe von 24 Stunden für den Obmann Tierarzt Dr. Plank), weil wir angeblich am 11.11.2005 (Faschingsbeginn!) "40 Stück Hühner im Freien herumlaufen ließen". Damals kam sogar ein Uniformierter mit Blaulichtauto und Dienstwaffe zum Gnadenhof. Da dem Herrn in Uniform leider der Hausdurchungsbefehl fehlte, wurde ihm allerdings der Einlaß verweigert und so konnte er nur durch die Büsche lugen, wo er dann vermeinte, ein freilaufendes Huhn entdeckt zu haben. Was er allerdings nicht wußte: dieses befand sich im überdachten und eingezäunten – also legalen – Vorplatzauslauf. Gegen die Strafverfügung wird also fristgerecht Einspruch erhoben.

Der bekannte Alternativmediziner und Psychotherapeut Dr. Rüdiger Dahlke
bringt diese absurde Situation folgendermaßen auf den Punkt: "Die Aktion,
Hühner einzusperren war an Lächerlichkeit nicht zu überbieten. Die
Wahrscheinlichkeit, daß ein Freilandhuhn durch ein von einem überfliegenden
asiatischen Vogel fallengelassenes Kotklümpchen getroffen und sich dieses
freiwillig einverleiben würde, liegt deutlich unter der Wahrscheinlichkeit,
daß das arme Huhn von einem Meteoriten erschlagen wird. Insofern könnten wir dann gleich alle Hühner UND uns selbst ständig einsperren."

Tierarzt Dr. Franz-Joseph Plank ergänzt: "Jährlich sterben Tausende Menschen in Österreich an ganz normaler Lungenentzündung, weil die Antibiotika, die auch tonnenweise im Tierfutter verwendet werden, bei jenen Menschen, die konventionelle tierische Produkte konsumieren, nicht mehr wirken. 50% der Bevölkerung bekommt Krebs, 40% leiden an Allergien, ausgelöst v.a. durch Chemo-Keulen und Impfungen. Und wie viele tausend Menschen sterben an normaler Grippe? An sog. Vogelgrippe sind weltweit gerade mal 80 gestorben, aber nur solche, die intensivsten Kontakt zu krankem Geflügel hatten. Wo bleibt hier die Relation?"

Laut Medienberichten denkt unsere "Gesundheits"- (und "Tierschutz"-)
Ministerin Rauch-Kallat bereits über ein weiteres Auslaufverbot von
Freilandhühnern im Frühling nach...

Rückfragehinweis: Dr. Franz-Joseph Plank, ANIMAL SPIRIT, (+43) 0676/7082434

Animal Spirit - Zentrum für Tiere in Not
Am Hendlberg 112, A-3053 Laaben
Tel: +43 (0) 2774/29 330
Email: **********
Web: www.animal-spirit.at


Editiert, weil Spendenaufrufe laut Forenregeln verboten sind.
 
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Mag sein das die Medien es kräftig pushen.

Auch über die Sinnigkeit des Aufstallungsgebotes lässt sich streiten.

Aber lehnt man sich nicht etwas zu weit aus dem Fenster, wenn man die Vogelgrippe derart verhamlost, oder die Übertragung auf den Menschen als schlichtweg unmöglich dartsellt? Ist DAS die Vernünftige Alternative zum derzeitigen Umgang mit der Vogelgrippe? Einseitge Berichterstattung, das ausser Acht lassen von Konsequenzen und Stimmungsmache, kann man im Umgang mit dem Thema durchaus beiden Seiten vorwefen, wie man sieht.

Wenn das neutrale Aufklärung sein soll, muss man sich wundern.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die spanische Grippe die Anfang des 20. Jahrhunderts Millionen von Menschen tötete, begann übrigens auch als Vogelkrankheit. Passt gerade so schön zu Motte's Beitrag.
 
Aber lehnt man sich nicht etwas zu weit aus dem Fenster, wenn man die Vogelgrippe derart verhamlost, oder die Übertragung auf den Menschen als schlichtweg unmöglich dartsellt?
Dann betrachte mal genau die bisherigen Ausbruchsorte und die Erkrankten. Keine auf der Krim, keine in Kroatien, Rumänien, Russland usw. Seit 2003 sind 80 Menschen gestorben. Da ist nichts dran verharmlost, das ist reel. Jährlichs sterben weltweit vielmehr Menschen an anderen Krankheiten die durch Tiere übertragen werden, nur mal Salmonellose, Tollwut, FSME, Boreliose, Papgeienkrankheit als Beispiele. Jährlich sterben viele Kinder im Mutterleib an Listeriose oder kommen aufgrund einer Toxoplasmose-Infektion im Mutterleib behindert zur Welt, wenn sie sie überleben. Komischerweise wird es als durchaus ausreichend erachtet der Bevölkerung als Prävention Verhaltenstips zu geben, wenn es keinen Impfstoff gibt.
Warum also nicht hier? Weil man (wie auch der Bauernverband gerade sehr gerne betont) Millionenschäden für die Wirtschaft befürchtet und ein Investitionsminimum sucht. Anstatt einer Dezentralisierung der Großbetriebe und Förderung der Desinfektionsmittel, Vorantreibung der Impfstoffzulassung etc., wird das Freiland-Geflügel aufgestallt, bzw. in der Türkei im Umkreis von 5 km vorsorglich weggekeult.
Und nochmal, vergleicht man die Zahlen der jährlichen Grippetoten weltweit mit den H5N1 Toten, dann kann man absolut nicht von einer Gefahr für die Gesundheit der Menschen sprechen. Wer tatsächlich gefährdet ist, das ist die Wirtschaft.
Grüsslis... Lexx
 
Erkrankungen

Es ist schwerlich abzuschätzen, wieviele der Bewohner in den betroffenen Ländern Geflügelkontakte haben. Fazit 80 Tote.

anderes Beispiel, Kontakte zu Hasenpest

Hasenjagd in Damstadt
Teilnehmerzahl: 27 Personen
erkrankt: 9 Jäger und 1 Treiber
schwer erkrankt : 1 Jäger
Quellen:
http://www.promedmail.org/pls/prome..._BACK_PAGE,F2400_P1001_PUB_MAIL_ID:1010,31665

bestehr öffentliches Interesse an der Sache, läßt sich profilierung damit betreiben?
 
Lexx schrieb:
Dann betrachte mal genau die bisherigen Ausbruchsorte und die Erkrankten. Keine auf der Krim, keine in Kroatien, Rumänien, Russland usw. Seit 2003 sind 80 Menschen gestorben. Da ist nichts dran verharmlost, das ist reel. Jährlichs sterben weltweit vielmehr Menschen an anderen Krankheiten die durch Tiere übertragen werden, nur mal Salmonellose, Tollwut, FSME, Boreliose, Papgeienkrankheit als Beispiele.
Du vergleichst hier Krankheiten untereinander und diese Rechnung kann gar nicht aufgehen.
Ebola zum Bleistift existiert seit Jahren und es sind auch verhältnismäßig wenig Menschen daran gestorben.
Du vergisst ganz einfach, dass wir es hier mit einem mutierenden Virus zu tun haben, der es bereits vor Jahren geschafft hatte sich schneller an den Menschen zu binden.
Das er dieses bereits schon einmal schaffte zeigte die spanische Grippe.
Deren Ursprung war die Vogelgrippe.
Hier die Hände in den Schoß zu legen und zu hoffen mich trifft es ja nicht halte ich für grob fahrlässig.

Auch der Proffessor der meinte, dass ein überfliegender Vogel erst mal das Geflügel treffen muss ist Blödsinn.
Die Vögel sterben dort wo sie Futter finden, ein Huhn pickt dran und schon hast Du einen verseuchten Bestand.

Tam
 
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@ Lexx

natürlich hast du recht das menschen bisher an Tollwut oder die anderen krankheiten gestorben sind. Aber das sind Krankheiten die man durch Impfen in Schacht halten kann, außerdem ist es heut zu tage bei diesen Krankheiten einfach mit der Früherkennung sodaß ein Arzt schneller reagieren kann.

Aber bei dem jetzigen Virus sind Mediziner und Forscher noch hilflos, weil sie weder Medikament zum eindämmen und so sogar den Stopp der Krankheit haben auch ist ein Impfstoff nicht da.

Wir können unsere Tiere gegen Tollwut impfen lassen auch muß heut zutage kein mensch mehr daran versterben oder bei Borelose oder salmonellen, es ist halt heilbar und dieser Virus oder bzw die Vogelgrippe halt nicht.

Das ist meiner Meinung nach hier der gewisse Unterschied

Liebe Grüße sandra
 
Ist zwar OT, aber eine Borreliose ist nicht immer heilbar und ein Impfstoff gibt es schon garnicht dagegen. Ganz im Gegenteil ist das eine äusserst tückische Krankheit und den Erreger kann sich jeder einfangen, der ein wenig in der Natur spazieren geht. Man stirbt nicht so schnell daran, aber ich denke so manch Betroffener wünscht es sich fast
 
Hallo Karoline, wollte Dir auch gerade empfehlen, Dich ein bißchen besser zu informieren, v.a. über Salmonellentote in Deutschland. Borreliose ist nur im Akutstadium heilbar, sitzen die Erreger einmal in den Gelenken, im Herz oder Hirn, bekommt man sie nicht mehr weg. Und wenn man Tollwut erkennt, ist es zu spät, weil es eben keine Früherkennung gibt !
http://www.br-online.de/umwelt-gesundheit/unserland/ernaehrung_rezepte/ernaehrung/salmonellen.shtml
 
6.2 Gibt es Borreliosen, die nicht mehr therapierbar sind?

J.J.Burrascano (East Hampton, New York) behauptet in einem Artikel, der neuerdings auch in Deutsch über das Internet (http://ix.urz.uni-heidelberg.de/ ~ cn6/zecken/burras_g.htm) verbreitet wird, in vielen Fällen sei eine praktisch lebenslange Therapie erforderlich, weil die Borreliose nicht ausheilen würde. Unsere Daten sprechen absolut gegen diese Meinung: Wir haben bislang mehr als 500 Patienten mit chronischer Borreliose therapiert, von diesen stammen folgende Zahlen: Circa 80% dieser Patienten ließen sich mit einem Therapiezyklus (Claforan 2 x 3 g/14 Tage) sanieren, von den verbleibenden 20% benötigten 2/3 einen zweiten, einige wenige einen dritten oder gar vierten Zyklus. Ganze vier Patienten benötigten bisher mehr als vier Therapien, wobei in diesen Fällen meist eine erneute Infektion stattgefunden hat.

Läßt sich kein Therapieeffekt erzielen, sollte das auch Anlaß sein, das verwendete Therapieregime und auch die Diagnose kritisch zu überprüfen! Gerade in solchen Fällen sollte immer wieder der Versuch gemacht werden, eine Erregerpersistenz zu beweisen (kulturell oder mit PCR).
Quelle: http://www.rzuser.uni-heidelberg.de/~cn6/zecken/hassler.htm

Demnach selbst im Stadium III therapierbar.

Tam
 
@ Vogelklappe

daß mit der Früherkennung war jetzt auch nicht auf die Tollwut bezogen, aber die Krankheiten die du hier genannt hast sind eben bekannt und es ist der alltägliche Umgang der Mediziner. Aber dieser Virus der Vogelgrippe eben nicht.

@ Karin

natürlich gibt es genügend menschen die leider an salmonellen verstorben sind aber es gibt in der Regel mehr menschen die es überlebt haben, weil es einfach mehr möglichkeiten gibt diese Erkrankung zu erkennen und zu behandeln.


Das wollte ich damit sagen

Liebe Grüße Sandra
 
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Lexx schrieb:
Aber gegen eine weltweite Massen-Panikmache und allgemeine Volksverdummung scheint leider noch kein Kraut gewachsen zu sein...

Aber sie funktioniert. Vor den Vorfällen in der Türkei haben alle noch fleissig Hühnereier aus Freilandhaltung gekauft, danach wollte sie mal wieder keiner mehr. Welche Auswirkung hat das auf Erzeuger von Freiland- oder gar Bio-Eier, wenn selbst Hobbyhalter das zu spüren bekommen, die ja nun nicht mal davon leben, sondern allenfalls einige Kosten mit dem Verkauf der Eier abdecken ?

Mich würde mal interessieren, ob irgendeiner der Erkrankten durch den Kontakt zu anderen erkrankten Menschen infiziert wurde und ausgeschlossen werden kann, dass nicht ein intensiver Kontakt zu erkranktem Geflügel dafür verantwortlich war.
 
Die spanische Grippe die Anfang des 20. Jahrhunderts Millionen von Menschen tötete, begann übrigens auch als Vogelkrankheit. Passt gerade so schön zu Motte's Beitrag.
Das er dieses bereits schon einmal schaffte zeigte die spanische Grippe.
Das ist richtig. Aber wenn der Virus zu einem Pandemie Virus mutieren sollte, sind die Vögel völlig außen vor. Die Krankheit kommt dann per Flugzeug in alle Länder und breitet sich horizontal von M. zu M. (h2h) aus. Das hat mit Vogelhaltung, Einstallung dann nichts zu tun.(Eher riskiren die Vögel dann einen Artensprung zurück) die Einstallung verhindert auch nicht die Übertragung Vogel => Mensch in einem erkrankten Bestand. Im Gegenteil, das Risiko, sich anzustecken, wird eher größer.

Die Mutation => Pandemievirus wird auch nicht bei Lieschen Müller mit ihren 3 Hühnern, oder sonst wo in Europa stattfinden, sondern in Fernost. Davon gehen die meisten Experten aus.

Warum?

Weil in Fernost mit den zahllosen Backyard Betrieben, Geflügelmärkten, und „exotischen“ Haltungspraktiken die Wahrscheinlichkeit einer Mutation ungleich höher zu bewerten ist als hier. Immerhin sind die meisten Pandemien von dort ausgegangen. Man muss sich vor Äugen halten, dass dies Länder sind, in denen bis zum heutigen Tag Hühnermist als Viehfutter und "Fischdünger" eingesetzt wird. Das sind andere Welten

Du vergleichst hier Krankheiten untereinander und diese Rechnung kann gar nicht aufgehen. Ebola zum Bleistift existiert seit Jahren und es sind auch verhältnismäßig wenig Menschen daran gestorben. Du vergisst ganz einfach, dass wir es hier mit einem mutierenden Virus zu tun haben, der es bereits vor Jahren
Wirklich? Salmonellen sowie praktisch alle anderen bakteriellen Erreger mutieren auch, haben sogar noch ein paar zusätzliche Tricks auf Lager, die AI nicht hat. Bez. Ebola und einige andere Krankheiten hast Du vermutlich Recht.

Warum?

Weil bei uns unvergleichlich andere Bedingungen herrschen, in denen solche Erreger kaum Lebens- und Ausbreitungsmöglichkeiten haben.

Warum?

Die Gründe sind mehrdimensional: Klima, Bevölkerungsdichte, Hygienische Verhältnisse, Landwirtschaftl. Struktur , Verzehrgewohnheiten, um nur einige zu nennen.

Womit wir wieder beim Ausgangspunkt der Diskussion sind.

Hier die Hände in den Schoß zu legen und zu hoffen mich trifft es ja nicht halte ich für grob fahrlässig
Auch richtig. Es hilft aber nicht irgendetwas zu tun, sondern auf die richtige Strategie kommt es an. Vielleicht sind die 1,6 Mrd , die in Peking ausgehandelt worden sind, schon etwas. Wenn man sich die Verwendung ansieht (u.a. Veterinärausbildg etc) sieht man an der Struktur der Maßnahmen sofort, dass es um einen längeren Zeitraum der Bedrohung geht. Dazu kommt weltweit eine ganze Palette von Maßnahmen die, bezogen auf die EU hier nachzulesen sind.

Auch der Proffessor der meinte, dass ein überfliegender Vogel erst mal das Geflügel treffen muss ist Blödsinn.
Die Vögel sterben dort wo sie Futter finden, ein Huhn pickt dran und schon hast Du einen verseuchten Bestand.
Das ist eben die Frage, ob die Vögel dort sterben, wo sie futter finden. Viele gehen davon aus. Die anderen haben Angst vor den Zugvögeln. Über die Übertragung im Verlauf eines Ausbruchs gibt es einige ernstzunehmende Arbeiten. Es scheint so zu sein, dass in erster Linie Biosecurity Fehler fatal sind. Der Virus kann zwar über Aerosole (auch Feinstaub), Obfl. und Grundwasser übertragen werden, aber die Bedeutung wird eher gering bis irrelevant eingeschätzt

Alle Experten sind sich jedenfalls darüber einig, das Influenza Viren und damit die damit assozierten Krankheiten nicht ausgerottet werden können.
 
Hallö

bei all den aufgeführten Infektionen hat man aber die Möglichkeit sich im
Vorfeld davor zu schützen, bzw. Gegenmassnahmen zu ergreifen.Z.B. Borreliose oder Tollwut sind ja nun keine Erkrankungen deren Ursprung und deren Übertragungswege unbekannt sind und deshalb hinkt dieser Vergleich
auch ziemlich.
Gegen den H5N1-Virus kannst Du Dich aber (noch) nicht schützen.Und ich
denke jede Information hierzu ist wichtig. Es gibt hier Leute im Forum die
sich wegen der Vogelgrippe die Nächte um die Ohren schlagen, nur damit
keine noch so kleine (aber wichtige) Information ungehört bleibt und ich denke es ist an der Zeit das mal zu honorieren. (Mr. P Du bist der Beste!)
Es gib ein Sprichwort: Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Und wer das zu seinem Lebensmotto macht kann eigentlich recht gesund durchs Leben kommen.
Also ich möchte gerne wissen was läuft, damit ich vorbereitet bin.

Grüsse
Kerstin
 
Gänsemutti schrieb:
Hallö

bei all den aufgeführten Infektionen hat man aber die Möglichkeit sich im
Vorfeld davor zu schützen, bzw. Gegenmassnahmen zu ergreifen.Z.B. Borreliose oder Tollwut sind ja nun keine Erkrankungen deren Ursprung und deren Übertragungswege unbekannt sind und deshalb hinkt dieser Vergleich
auch ziemlich.

Das stimmt ja nun so auch nicht. Man kann sich vor diesen Infektionen genauowenig oder genausoviel schützen, wie vor der Vogelgrippe.
 
Natürlich Karin durch impfen natürlich ( bei der Tollwut zb)

Das ist doch die ganze Zeit mein geschwätz

Liebe Grüße Sandra
 
Gänseerpel schrieb:
Alle Experten sind sich jedenfalls darüber einig, das Influenza Viren und damit die damit assozierten Krankheiten nicht ausgerottet werden können.
Davon gehe ich aus. Ich denke es wird versucht zu verhindern, dass der Virus weiter mutiert.
Aber auch dies scheint ohne Aussicht auf Erfolg.
Die einzige Chance ist dort die Bevölkerung aufzuklären, aber auch dies scheint ein aussichtsloses Unterfangen zu sein.

Gruß
Tam
 
Karoline schrieb:
Natürlich Karin durch impfen natürlich ( bei der Tollwut zb)

Das ist doch die ganze Zeit mein geschwätz

Liebe Grüße Sandra


Wer wird denn hierzulande gegen Tollwut geimpft ? Gegen Borreliose gibt es keinen Impfstoff, gegen Vogelgrippe schon, zumindestens für Geflügel
 
Thema: AS-News Hühner-Massenmord und Strafe für Freilandbetrieb

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