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Otwin Franz
Guest
Hallo,
gestern bekam ich den Band 9 - Dezember 1999 von Vogel und Umwelt
"Zeitschrift für Vogelschutz und Naturschutz in Hessen" in die Finger. Dort
wurde der nachstende Aufruf veröffentlicht. Ich weiss allerding nicht wie
weit der jetzt noch Gültigkeit hat. Auf alle Fälle würde ich sagen bitte
setzt Euch mit dem Autor des Artikels in Verbindung.
--------------------
Hier der Aufruf:
Bei einer Auswertung des Datenmaterials der Wasservogelhybriden für die
Avifauna Baden-Württembergs (n > 200) entstand der Wunsch, eine
großflächigere Auswertung vorzunehmen (Deutschland, Schweiz und Österreich).
Dabei soll nicht nur der Bestimmungsaspekt, der seit Gillhams Buch etwas
transparenter wurde, sondern vor allem auch das raumzeitliche Auftreten
bearbeitet werden.
Gesucht sind Daten, Fotos, Skizzen, Beschreibungen (auch von Hybriden, die
in Gefangenschaft entstanden sind), die neben Ort, Datum, Verweildauer,
Rastplatztradition, Anzahl und Beobachter, wenn möglich auch kurze Angaben
über Vergesellschaftung enthalten sollen, damit die Relation bzw. der
Hybridanteil bestimmt werden kann. Sinnvoll ist auch die Angabe des
durchschnittlichen Wintermaximums rastender Wasservögel des jeweiligen
Gebietes. Ebenso interessant sind Beobachtungen von Mischpaaren bzw.
Mischschofen oder aberranten Individuen normaler Arten. Hinweise auf
Publikationen bzw. Sonderdrucke/Kopien besonders aus entlegenen Perlodika
sind erwünscht.
Christoph Randler,
Conrad-Rotenburger-Straße 3, D-74321 Bietigheim-Bissingen, Tel. (0 7142) 4
49 47
gestern bekam ich den Band 9 - Dezember 1999 von Vogel und Umwelt
"Zeitschrift für Vogelschutz und Naturschutz in Hessen" in die Finger. Dort
wurde der nachstende Aufruf veröffentlicht. Ich weiss allerding nicht wie
weit der jetzt noch Gültigkeit hat. Auf alle Fälle würde ich sagen bitte
setzt Euch mit dem Autor des Artikels in Verbindung.
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Hier der Aufruf:
Bei einer Auswertung des Datenmaterials der Wasservogelhybriden für die
Avifauna Baden-Württembergs (n > 200) entstand der Wunsch, eine
großflächigere Auswertung vorzunehmen (Deutschland, Schweiz und Österreich).
Dabei soll nicht nur der Bestimmungsaspekt, der seit Gillhams Buch etwas
transparenter wurde, sondern vor allem auch das raumzeitliche Auftreten
bearbeitet werden.
Gesucht sind Daten, Fotos, Skizzen, Beschreibungen (auch von Hybriden, die
in Gefangenschaft entstanden sind), die neben Ort, Datum, Verweildauer,
Rastplatztradition, Anzahl und Beobachter, wenn möglich auch kurze Angaben
über Vergesellschaftung enthalten sollen, damit die Relation bzw. der
Hybridanteil bestimmt werden kann. Sinnvoll ist auch die Angabe des
durchschnittlichen Wintermaximums rastender Wasservögel des jeweiligen
Gebietes. Ebenso interessant sind Beobachtungen von Mischpaaren bzw.
Mischschofen oder aberranten Individuen normaler Arten. Hinweise auf
Publikationen bzw. Sonderdrucke/Kopien besonders aus entlegenen Perlodika
sind erwünscht.
Christoph Randler,
Conrad-Rotenburger-Straße 3, D-74321 Bietigheim-Bissingen, Tel. (0 7142) 4
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