die eule
Knecht der bunten Pieper
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Hi.
Ich habe eine Henne die vermutete 9 Jahre alt ist (wir haben sie ohne Züchterring gekauft von einer öfters eher unbeliebten Tiermarktkette, daher ist das genaue Alter ungewiss).
Diese hat sich tapfer bislang durch allesmögliche hindurchgekämpft.
Außer eine erste Vergiftung durch falsche Behandlung mit Milbenmittel vor etlichen Jahren (aus solchen bitteren Fehlern lernt man... :() und einer weiteren Vergiftung durch falscher vom Tierarzt angegebener Dosierung eines Trichomonadenmedikaments und desweiteren zwei eher erfreuliche Würfe aus denen insgesamt 3 mal gesunder Nachwuchs kam (2 Starben auch durch di falsche Dosisbeschriftung), außerdem Flugunfähigkeit nach Brutwahn mit Federausreißen (deshalb nun kleinerer Käfig mit dem seit Jahren treuen Männchen das sich liebevoll um die Henne kümmert) gibt es erneut ein gesundheitliches Problem.
Vor knapp einem halben Jahr begann die Henne auf einem Auge schlechter zu sehen. Der Tierarzt meinte damals das könnte mit den Vergiftungen zusammenhängen als Spätfolge. Da nichts weiter geschah haben wir nichts weiter unternommen. Ca. 2 Monate später hat sich dieses Auge extrem entzündet. Es wurde ganz dick, schien zu schmerzen (aufgplusterte Haltung und wehementes schimpfendes Piepsen später beim Tierarzt). Doch der Tierazt meite nur dass evtl ein Sandkorn hinein gekommen wäre und gab einen Tropfen Flüssigkeit ins Auge, worauf es besser wurde. Allerdings schien die eh bereits schlechte Sehfähigkeit auf diesem Auge nun fast erloschen zu sein. Von den Reaktionen auf Handbewegungen neben ihr reagierte sie nur sehr gering, während das andere Auge mit einer Fluchtreaktion beantwortet wurde.
>>> Nun war auch das andre Auge entzündet und verlor auch extrem an Sehkraft, doch bevor ein termin beim Tierarzt vereinbart werden konnte (wegen Feiertage und Wochenende demletzt) war das Auge wieder scheinbar gesund. Nur war die Sehkraft nun auf beiden Augen sehr schlecht.
Am Telefon später meinte der Tierarzt könnte es wieder ein Sandkorn gewesen sein, so genau wüsste er es aber auch nicht ohne untersuchung, wenn das nächste mal sowas wäre, sollte ich aber direkt vorbeikommen.
Wie es das Schicksal so will ist es genau gestern nachmittag wiedergekommen. Das (andere erst gesunde und dann nun zum zewiten mal entzündete) Auge ist ganz geschwollen, scheint zu schmerzen, wenn die Henne es öffnet ist es ganz feucht, bildet manchmal sogar kleiche Bläschen (die Flüssigkeit/Feuchtigkeit im Auge).
Zudem hält sie den Kopf seitdem öfters etwas schief (Orientierungsprobleme wegen Fastblindheit/Gleichgewichtsstörung/schmerzbedingt????).
Sie sitzt wieder nur aufgeplustert rum, nachts setzt sie sich sogar manchmal auf den Boden in die Ecke und schient sich an die Wand zu lehnen.
... den Tirarzt erreiche ich erst am Dienstag frühestens...
Was soll ich tun? Jemand eine Idee was die Hanne hat?
Gibt es behandlungsmöglichkeiten für entzündete Augen für Vögel aus der Humanmedizin? Meine Mutter kann als Ärztin an die meisten Menschen-Medikmente für sowas rankommen (falls es etwas gibt das helfen sollte/könnte)...
Hoffe jemand hier kann helfen. Ich mach mir Sorgen um die Henne...
MfG
Marc
Ich habe eine Henne die vermutete 9 Jahre alt ist (wir haben sie ohne Züchterring gekauft von einer öfters eher unbeliebten Tiermarktkette, daher ist das genaue Alter ungewiss).
Diese hat sich tapfer bislang durch allesmögliche hindurchgekämpft.
Außer eine erste Vergiftung durch falsche Behandlung mit Milbenmittel vor etlichen Jahren (aus solchen bitteren Fehlern lernt man... :() und einer weiteren Vergiftung durch falscher vom Tierarzt angegebener Dosierung eines Trichomonadenmedikaments und desweiteren zwei eher erfreuliche Würfe aus denen insgesamt 3 mal gesunder Nachwuchs kam (2 Starben auch durch di falsche Dosisbeschriftung), außerdem Flugunfähigkeit nach Brutwahn mit Federausreißen (deshalb nun kleinerer Käfig mit dem seit Jahren treuen Männchen das sich liebevoll um die Henne kümmert) gibt es erneut ein gesundheitliches Problem.
Vor knapp einem halben Jahr begann die Henne auf einem Auge schlechter zu sehen. Der Tierarzt meinte damals das könnte mit den Vergiftungen zusammenhängen als Spätfolge. Da nichts weiter geschah haben wir nichts weiter unternommen. Ca. 2 Monate später hat sich dieses Auge extrem entzündet. Es wurde ganz dick, schien zu schmerzen (aufgplusterte Haltung und wehementes schimpfendes Piepsen später beim Tierarzt). Doch der Tierazt meite nur dass evtl ein Sandkorn hinein gekommen wäre und gab einen Tropfen Flüssigkeit ins Auge, worauf es besser wurde. Allerdings schien die eh bereits schlechte Sehfähigkeit auf diesem Auge nun fast erloschen zu sein. Von den Reaktionen auf Handbewegungen neben ihr reagierte sie nur sehr gering, während das andere Auge mit einer Fluchtreaktion beantwortet wurde.
>>> Nun war auch das andre Auge entzündet und verlor auch extrem an Sehkraft, doch bevor ein termin beim Tierarzt vereinbart werden konnte (wegen Feiertage und Wochenende demletzt) war das Auge wieder scheinbar gesund. Nur war die Sehkraft nun auf beiden Augen sehr schlecht.
Am Telefon später meinte der Tierarzt könnte es wieder ein Sandkorn gewesen sein, so genau wüsste er es aber auch nicht ohne untersuchung, wenn das nächste mal sowas wäre, sollte ich aber direkt vorbeikommen.
Wie es das Schicksal so will ist es genau gestern nachmittag wiedergekommen. Das (andere erst gesunde und dann nun zum zewiten mal entzündete) Auge ist ganz geschwollen, scheint zu schmerzen, wenn die Henne es öffnet ist es ganz feucht, bildet manchmal sogar kleiche Bläschen (die Flüssigkeit/Feuchtigkeit im Auge).
Zudem hält sie den Kopf seitdem öfters etwas schief (Orientierungsprobleme wegen Fastblindheit/Gleichgewichtsstörung/schmerzbedingt????).
Sie sitzt wieder nur aufgeplustert rum, nachts setzt sie sich sogar manchmal auf den Boden in die Ecke und schient sich an die Wand zu lehnen.
... den Tirarzt erreiche ich erst am Dienstag frühestens...
Was soll ich tun? Jemand eine Idee was die Hanne hat?
Gibt es behandlungsmöglichkeiten für entzündete Augen für Vögel aus der Humanmedizin? Meine Mutter kann als Ärztin an die meisten Menschen-Medikmente für sowas rankommen (falls es etwas gibt das helfen sollte/könnte)...
Hoffe jemand hier kann helfen. Ich mach mir Sorgen um die Henne...
MfG
Marc