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Birgit
Guest
Hallo ihr Lieben,
ich halte 4 Wellensittiche. Einer von Ihnen hatte früher sehr lange Flügel, hat sich aber irgendwann die Schulter ausgerenkt und da hat sich was verkapselt oder so (habe das damals vom Ta nicht so ganz verstanden). Naja auf jeden Fall kann man da wohl nichts machen, was mir auch von 2 anderen TÄ so gesagt wurde. Seitdem hat er das Problem, dass er immer, wenn er geflattert hat (er ist inzwischen Rupfer(?) und kann nicht mehr fliegen), sein Flügel nach unten hängt und zittert, bis er sich geschüttelt hat, dann sieht alles wieder normal aus. Ich erkläre mir das so, dass sich dadurch seine Muskeln entspannen und seine Schulter sich wieder einrenkt...
nun hat aber mein anderes Männchen ähnliche Probleme. Er ist noch relativ jung (ca. 3/4 Jahr) und hat superlange Flügel und einen superlangen Schwanz. Das liegt vermutlich daran, dass er Halbstandart ist. Auf jeden Fall hat er gestern nach einer der vielen Runden den einen Flügel hängen lassen. Dann war er natürlich ganz nervös, nestelte an dem Flügel rum und versuchte ihn auf und ab zu bewegen. Nach einiger Zeit war alles wieder "am alten Platz" und er flog auch wieder normal. Ich beobachtete ihn und nichts passierte mehr. Heute hatte er dann einmal wieder das gleiche Problem und hatte richtig zu kämpfen seinen Flügel wieder in die normale Position zu bekommen.
Da ich das damals so verstanden habe, dass man gegen Schulterausrenken nichts machen kann (oder gilt das vielleicht nur für gekapslete Schulterausrenkungen??) weiß ich gar nicht, ob ich zum TA soll und ob der da überhaupt etwas machen könnte. Könnte es denn nach meiner Beschreibung auch etwas anderes sein?
Könnten die ausgerenkten Schultern mit den langen Federn zusammenhängen? Vielleicht sind die nicht so flugoptimal?? (ist nur eine generelle Frage, ich will keine Federn stutzen oder so)
Wer hat Erfahrung?
Jetzt ist übrigens alles wieder normal und er fliegt auch wieder ohne Probleme.
Viele Grüße,
Birgit
ich halte 4 Wellensittiche. Einer von Ihnen hatte früher sehr lange Flügel, hat sich aber irgendwann die Schulter ausgerenkt und da hat sich was verkapselt oder so (habe das damals vom Ta nicht so ganz verstanden). Naja auf jeden Fall kann man da wohl nichts machen, was mir auch von 2 anderen TÄ so gesagt wurde. Seitdem hat er das Problem, dass er immer, wenn er geflattert hat (er ist inzwischen Rupfer(?) und kann nicht mehr fliegen), sein Flügel nach unten hängt und zittert, bis er sich geschüttelt hat, dann sieht alles wieder normal aus. Ich erkläre mir das so, dass sich dadurch seine Muskeln entspannen und seine Schulter sich wieder einrenkt...
nun hat aber mein anderes Männchen ähnliche Probleme. Er ist noch relativ jung (ca. 3/4 Jahr) und hat superlange Flügel und einen superlangen Schwanz. Das liegt vermutlich daran, dass er Halbstandart ist. Auf jeden Fall hat er gestern nach einer der vielen Runden den einen Flügel hängen lassen. Dann war er natürlich ganz nervös, nestelte an dem Flügel rum und versuchte ihn auf und ab zu bewegen. Nach einiger Zeit war alles wieder "am alten Platz" und er flog auch wieder normal. Ich beobachtete ihn und nichts passierte mehr. Heute hatte er dann einmal wieder das gleiche Problem und hatte richtig zu kämpfen seinen Flügel wieder in die normale Position zu bekommen.
Da ich das damals so verstanden habe, dass man gegen Schulterausrenken nichts machen kann (oder gilt das vielleicht nur für gekapslete Schulterausrenkungen??) weiß ich gar nicht, ob ich zum TA soll und ob der da überhaupt etwas machen könnte. Könnte es denn nach meiner Beschreibung auch etwas anderes sein?
Könnten die ausgerenkten Schultern mit den langen Federn zusammenhängen? Vielleicht sind die nicht so flugoptimal?? (ist nur eine generelle Frage, ich will keine Federn stutzen oder so)
Wer hat Erfahrung?
Jetzt ist übrigens alles wieder normal und er fliegt auch wieder ohne Probleme.
Viele Grüße,
Birgit