C
cleo
Guest
hi,
ich hatte die wundervolle aufgabe einen kleinen buchfinken aufzupaeppeln. sie (vermutlich ein weibchen nach dem federkleid zu urteilen) hat sich praechtig entwickelt.
von anfang an hatte sie jedoch eine augenentzuendung bzw. vermutliche verletzung, die ich mit einer antibiotikasalbe behandelt habe. (war beim ta) sie scheint auf dem auge nichts zu sehen. die entzeundung ist abgeklungen, kahle stelle rund ums auge ist bisher geblieben.
sie frisst nun selbstaendig, und heute habe ich zum ersten mal den verschlossenen kaefig rausgestellt um sie zu aklimatisieren.
sie hatte bisher ein zimmer fuer sich mit freiflug und offenem kaefig. sie ist also fluggeuebt.
nun meine bedenken...ist es ratsam diesen vogel nun auszuwildern wo sie einseitig blind ist?
es waere sehr schade wenn nach all der zuwendung und muehe die arme kleine bald irgendwelchen jaegern zum opfer faellt. was meint ihr....????
cleo dankt und piept
ich hatte die wundervolle aufgabe einen kleinen buchfinken aufzupaeppeln. sie (vermutlich ein weibchen nach dem federkleid zu urteilen) hat sich praechtig entwickelt.
von anfang an hatte sie jedoch eine augenentzuendung bzw. vermutliche verletzung, die ich mit einer antibiotikasalbe behandelt habe. (war beim ta) sie scheint auf dem auge nichts zu sehen. die entzeundung ist abgeklungen, kahle stelle rund ums auge ist bisher geblieben.
sie frisst nun selbstaendig, und heute habe ich zum ersten mal den verschlossenen kaefig rausgestellt um sie zu aklimatisieren.
sie hatte bisher ein zimmer fuer sich mit freiflug und offenem kaefig. sie ist also fluggeuebt.
nun meine bedenken...ist es ratsam diesen vogel nun auszuwildern wo sie einseitig blind ist?
es waere sehr schade wenn nach all der zuwendung und muehe die arme kleine bald irgendwelchen jaegern zum opfer faellt. was meint ihr....????
cleo dankt und piept