G
gizneel
Guest
Hallo,
habe mir die Berichte über Bachblütentherapie durchgelesen, und habe auch die Links gefunden, wo man sich über die BB informieren kann.
Da ich absolutes Greenhorn bei BB bin, würde ich auch um eure Meinung bitten, welche Bachblüten ich bei meinen Beiden anwenden soll/kann.
Kurz zur Lage:
Habe hier Hahn und Henne sitzen, noch nicht übermässig alt. Sie verstehen sich relativ gut, er tritt sie. Mein Gizmo ist aber definitiv der Tonangebende, ist sehr dominant und wenn etwas nicht nach seinem Willen geht, wird nachgeholfen. Er ist sehr neugierig, alles muss ausprobiert und getestet werden.
Neely ist eher zurückhaltend, wird aber, wenn sie lange genug von ihm geärgert und gepisackt wurde, auch mal zuntig.Das ist für ihn dann immer äusserst überraschend und er guckt entsprechend, tritt aber den Rückzug an.
Neely hat Probleme mit Veränderungen, bspw. Käfigumgestaltung.
Dann fängt sie an zu Schreien. Habe schon Rescue Remedy probiert, dass hilft ganz gut. Sie macht eigentlich alles dass, was er vormacht. Latscht ihm auch immer hinterher.
So, nun zum eigentlichen Problem:
In der alten Voli habe ich bemerkt, dass sie ihm Federn ausrupft. Und zwar bevorzugt, wenn sie ganz dicht beieinander sitzen. Zack, und schon hat sie ein Flaumfederchen im Schnabel. Er quiekt dann erschrocken. Sie sind dann in die neue Voli umgezogen. Ich hab dann ca 1 1,5 Monate nichts mehr bemerkt. Kann natürlich auch daran gelegen haben, dass sie sich erst eingewöhnen mussten, alles neu entdecken usw.....
Letzte Woche habe ich am Voliboden kleine Flaumfederchen gefunden, die samt Kiel ausgerissen waren. Ja, und gestern abend habe ich gesehen dass sie wieder damit angefangen hat ihm Federchen auszurupfen. Wobei ich glaube, dass sie sich selbst auch Federchen aus dem Bäuchlein rupft.
Man kann es recht gut an der Farbe erkennen (sie ist ein Lutino, er wildfarben).
Also zusammengefasst: sie rupft sich selbst und er wird auch von ihr gerupft.
Im Moment beschränkt sie sich wie gesagt, auf die Flaumfederchen vom Bauch. Gestern hab ich gesehen, dass er sich streckt- Flügelchen hoch und zack (sie sass daneben) hat sie ihm Federchen unter den Flügelchen ausgerissen.
Ich möchte, wenn irgendwie möglich, vermeiden dass sich diese Rupferei ausweitet. Ah ja, noch was...es kommen in ca. 2 Monaten noch 2 Nymphies dazu, vllt hilft das ja auch dass sich die Situation bessert.
Dachte nun, dass eine Bachblütentherapie helfen könnte....
Wäre ganz lieb, wenn ihr mir helfen könntet, auch was die Zusammenstellung der BB betrifft. Bin da leider etwas überfragt...
Liebe Grüße,
Daniela
habe mir die Berichte über Bachblütentherapie durchgelesen, und habe auch die Links gefunden, wo man sich über die BB informieren kann.
Da ich absolutes Greenhorn bei BB bin, würde ich auch um eure Meinung bitten, welche Bachblüten ich bei meinen Beiden anwenden soll/kann.
Kurz zur Lage:
Habe hier Hahn und Henne sitzen, noch nicht übermässig alt. Sie verstehen sich relativ gut, er tritt sie. Mein Gizmo ist aber definitiv der Tonangebende, ist sehr dominant und wenn etwas nicht nach seinem Willen geht, wird nachgeholfen. Er ist sehr neugierig, alles muss ausprobiert und getestet werden.
Neely ist eher zurückhaltend, wird aber, wenn sie lange genug von ihm geärgert und gepisackt wurde, auch mal zuntig.Das ist für ihn dann immer äusserst überraschend und er guckt entsprechend, tritt aber den Rückzug an.
Neely hat Probleme mit Veränderungen, bspw. Käfigumgestaltung.
Dann fängt sie an zu Schreien. Habe schon Rescue Remedy probiert, dass hilft ganz gut. Sie macht eigentlich alles dass, was er vormacht. Latscht ihm auch immer hinterher.
So, nun zum eigentlichen Problem:
In der alten Voli habe ich bemerkt, dass sie ihm Federn ausrupft. Und zwar bevorzugt, wenn sie ganz dicht beieinander sitzen. Zack, und schon hat sie ein Flaumfederchen im Schnabel. Er quiekt dann erschrocken. Sie sind dann in die neue Voli umgezogen. Ich hab dann ca 1 1,5 Monate nichts mehr bemerkt. Kann natürlich auch daran gelegen haben, dass sie sich erst eingewöhnen mussten, alles neu entdecken usw.....
Letzte Woche habe ich am Voliboden kleine Flaumfederchen gefunden, die samt Kiel ausgerissen waren. Ja, und gestern abend habe ich gesehen dass sie wieder damit angefangen hat ihm Federchen auszurupfen. Wobei ich glaube, dass sie sich selbst auch Federchen aus dem Bäuchlein rupft.
Man kann es recht gut an der Farbe erkennen (sie ist ein Lutino, er wildfarben).
Also zusammengefasst: sie rupft sich selbst und er wird auch von ihr gerupft.
Im Moment beschränkt sie sich wie gesagt, auf die Flaumfederchen vom Bauch. Gestern hab ich gesehen, dass er sich streckt- Flügelchen hoch und zack (sie sass daneben) hat sie ihm Federchen unter den Flügelchen ausgerissen.
Ich möchte, wenn irgendwie möglich, vermeiden dass sich diese Rupferei ausweitet. Ah ja, noch was...es kommen in ca. 2 Monaten noch 2 Nymphies dazu, vllt hilft das ja auch dass sich die Situation bessert.
Dachte nun, dass eine Bachblütentherapie helfen könnte....
Wäre ganz lieb, wenn ihr mir helfen könntet, auch was die Zusammenstellung der BB betrifft. Bin da leider etwas überfragt...
Liebe Grüße,
Daniela