Bakterien bei Laufente

Diskutiere Bakterien bei Laufente im Forum Wassergeflügel im Bereich Hühner- und Entenvögel - Hallo, ich bin neu hier... ich heiße Sabrina... ich habe zu unserer Hochzeit im Oktober 3 Laufenten bekommen. Leider blieben sie nicht bei mir...
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Udo Laufi

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Hallo,

ich bin neu hier... ich heiße Sabrina... ich habe zu unserer Hochzeit im Oktober 3 Laufenten bekommen. Leider blieben sie nicht bei mir, ein Marder kam im Oktober... er zerbrach das Holz vom Stall und konnte so eindringen. Er nahm eine Ente mit, die zweite lies er verletzt zurück und unseren Erpel Udo auch. Die zweite Ente musste der Tierarzt auch einschläfern, zu schwer ihre Verletzungen.
So ich habe Udo dann mit rein genommen und ihn versorgt und Verband gewechselt usw. er hatte einen Mittelzehbruch, seine Schwimmhaut ist zerfetzt und alles war blutig und offen. Meine Freundin und ich wechselten den Verband, reinigten die Wunden und legten einen Stützverband an. Udo ging es super, er hat gefressen und getrunken. Nach dem alle Wunden verheilt waren (gedacht) setzte ich ihn wieder raus. Hab ihm 4 neue Laufenten besorgt, mein Mann hat ein extra Mardersicheres Haus gebaut. Bis letzte Woche Mittwoch war alles gut.
Mittwoch dann kippte er um beim laufen oder kam nicht aus dem Teich, musste den Frauen hinterher fliegen um den Anschluss nicht zu verlieren. Aber er hat gefressen wie immer, lag auch nicht herum, hat Anschluss gesucht, auch aufgestiegen ist er auf die Damen. Alles super bis dahin.
Hab ein Arzttermin gemacht, der war heute 10 Uhr bei einem Vogelarzt. Er röntgte ihn und schaute sich alles an. Vermutet hat er eine Entzündung im Zehenknochen. Von einschläfern war die Rede. Raus kam Udo sein Knochen fehlt. Ein Entenfuss hat 3 Zehen, alle drei Zehen bestehen aus 3 Knochen. Der Mittelste Knochen fehlt. Er wurde von Bakterien aufgegessen. Das kommt da der Notfallarzt der Udo behandelte, ihm kein Antibiotika gegeben hat. So mein udo wird operiert, der vorderste Zehenknochen wird amputiert werden. Er bekommt jetzt das Antibiotika das er hätte im Oktober bekommen müssen. Und hoffe er kann mit einer verkürzten Mittelzehe laufen. Habt ihr Erfahrungen ? Oder kennt ihr so ein Fall ?

Lg Sabrina
 
hallo Sabrina

herzlich willkommen bei den Vogelforen :zustimm:
und alles Gute für Udo.
 
Hallo Sabrina,
herzlich willkommen. Das fing ja bei Euch gleich tragisch an mit den Laufis. Es sind so niedliche Gesellen, sei verbreiten so viel Lebensfreude, wenn alles in Ordnung ist. Ganz wichtig bei Angriff von Tieren (ob Hund, Fuchs usw.) Tiere nach Bißspuren absuchen und zum Tierarzt. Ich hab auf tragische Weise letzte Woche Mittwoch 5 von meinen Lieblingen verloren. Dabei war auch meine älteste Laufentendame Piggy, 14 Jahre. Mit so etwas habe ich bisher noch keine Erfahrung gesammelt, aber ich würde das tapfere Kerlchen nicht so schnell aufgeben. Gib ihm viel Zeit und beobachte ihn, wie er damit klar kommt, wie er läuft und auch wie er sich im Wasser verhält.

Schönen Gruß
Hoppel und die wilden Racker
 
Ich weiss von papageien her das ein biss von katzen, urin von eichchornchen usw gefahr fur pasteurellen darstellen...diese sind ziemlich schnell todlich fur vogel...
Weiss nicht mehr wie schnell es geht aber so um die 24 bis 36 stunden...
auch wenn die ente vielleicht etwas anderes vom marder mitgebekommen hat, sind bakterien von saugetieren meistens sehr gefahrlich fur Vogel...deswegen wird in solchen situationen sofort antibiotika verschrieben...
LG
Celine
 
Guten Abend,

das ist ja das Problem an der ganzen Sache... der Nottierarzt der kam hat meinen Udo kein Antibiotikum gegeben. Deshalb konnten die Bakterien seinen Knochen aufessen.
Aber es gibt Neuigkeiten, Udo geht’s super, er frisst auch schon wieder und weicht fleißig sein Essen ein. Er befindet sich noch bis Freitag in der Tierklinik. Seine Fuß wurde operiert und der erste Knochen, von seiner mittleren Zehe musste entfernt werden. Ebenfalls die zerlöscherte Schwimmhaut. Am Freitag hole ich ihn Heim. Jetzt hat er von drei Knochen nur noch einen, da muss er lernen damit zu umzugehen/ zu laufen. Wenn das einer schafft, dann Udo.
Udo hat immer mit seinen 4 Mädels mitgehalten, unter Schmerzen, ganz schön tapfer der kleine. Aber jetzt wird alles gut .

LG Sabrina
 
Ja, wir wollten ihn nicht einschläfern lassen und da haben wir uns für eine Op entschieden.
 
Ja jetzt wird alles gut. Und die Bakterien sind hoffentlich raus aus seinem Körper.
Vielen lieben Dank für die Genesung Wünsche.

LG Sabrina
 
Hi Sabrina,

was Du daraus lernen solltest ist die Tiere immer gut zu beobachten. Das ergibt sich erst im Laufe der Zeit, aber mit mehr Erfahrung erkennt man auch kleine Veränderungen im Verhalten der Tiere immer besser. Das können Kleinigkeiten sein, z.B. die Reihenfolge in der sie aus dem Stall kommen usw.
Und eine Veränderung im Verhalten hat immer ihren Grund.
Eine Infektion die so heftig ist dass der Knochen zerfressen wir, die kann man erkennen, wenn man ein Auge dafür entwickelt hat.
Ob Ihr eure Tiere ab und zu in die Hand nehmt weiss ich nicht, aber auch ein über die Maßen warmes Paddel wäre ein Warnzeichen.

Alles Gute für Udo!

Grüsse,
tox
 
Hallo, ja ich bin noch am Üben und Erkennen der Anzeichen. Besitze Udo seit dem 17.10.17. Aber ich gebe mir Mühe. Mir ist ja aufgefallen, das was nicht stimmte, sicher zu spät. Eigentlich fasse ich sie gar nicht so an, die Mädels sind scheu, halten immer etwas Abstand zu mir, ich Locke sie einmal täglich nah an mich heran mit Mehlwürmern und rede immer mit Ihnen. Udo ist zahmer, aber er war auch mehrere Wochen drinnen und da hatte ich anderen Kontakt zu Ihn. Aber so das ich Ihn auf den Arm nehme und schaue so eng auch nicht. Sollte ich das vieleicht tun?

Udo war nicht anders, wenn ich so nachdenke, er hat gefressen und hat mit den anderen Mitgehalten, ist geschwommen im Teich, hat sein Essen eingeweicht und nach Mehlwürmern schnell geschnappt, usw. aber mir viel dann auf das er anders war als die Mädels, aber da war es wahrscheinlich schon zu spät. Ja, ich habe gelernt sofort zu einen Vogelarzt zu fahren, wenn etwas anderes ist. Zum Glück habe ich einen gefunden der sehr kompetent.

LG Sabrina
 
Hallo Sabrina,
na das klingt doch schon besser, ich drücke weiterhin für den kleinen Udo die Daumen. Es ist wie tox schon beschrieben hat, man muß immer wachsam sein bei den Laufis und sie genau beobachten. Ich finde es sehr lobenswert von Dir, daß Du den Udo nicht gleich aufgegeben hast und noch mit ihm in die Klinik bist. Laufis sind sehr scheue Enten, es sei denn du hast sie schon von Küken an und sie sind an Dich gewöhnt. Aber wenn Du Dich viel mit ihnen beschäftigst und Leckerli aus der Hand anbietest, werden sie sich im Laufe der Jahre an Dich gewöhnen. So wie meine liebe alte Laufidame Piggy , die leider seit letzter Woche tot ist. Deshalb war ich nach dem Angriff bei unseren Tieren letzte Woche gleich zum Tierarzt, sie haben Antibiotika und ein Schmerzmittel bekommen. Das ist ganz wichtig, damit so etwas wie bei deinem Udo gar nicht erst passieren kann. Aber man muß sich ja erst mal mit diesen Dingen befassen und auch mit solchen schwierigen Situationen wie Angriff von einem Tier dann auseinandersetzen. Unsere Laufis fressen gern klein geschnittene Äpfel, Bananen, frischen Blattsalat. Mehlwürmer bitte nicht so viel füttern. Es gibt spezielles Körnerfutter für Enten, darin ist alles enthalten was sie benötigen. Im Sommer finden sie draußen meist reichlich Nahrung, aber im Winter ist es sinnvoll Körner zu füttern. Ich kann Dir noch ein gutes Buch für Deine Laufis empfehlen, das habe ich mir damals gleich besorgt und es hat mir bei vielem sehr geholfen.:

Laufenten - ein Ratgeber zur Haltung ...............................................

Laufenten, das Buch zur Ente. Es sind dort viele Tips zur Haltung und allem anderem für Laufis beschrieben.

Viel Glück und alles Gute für Deinen Udo.

L G
Hoppel und die wilden Racker
 
Hi Sabrina,

ist klar dass es keine Kuscheltiere sind. Aber wenn etwas abzuklären ist, muss man sie (als Haustiere, denn das sind sie) auch schon mal anfassen können. Auch wenn das Gezeter gross ist :-)

@Hoppel:
Vielen Dank für die Empfehlung meines Buches!
:-)
 
Vielen Dank für den Buchtip, hab es mir bestellt.
Ich gebe den 1 kleine gefühlte Hand Mehlwürmer zu essen, Streu sie nahe bei mir auf die Wiese.
Meine Enten bekommen keine Tischabfälle wie Nudeln und Kartoffeln oder auch Reis. Ich habe Ihnen Körnerfutter gekauft speziell für Enten das bekommen sie abends in den Stall. Und früh frisches grünes Gemüse wie Salat oder Gurke.
Obst mögen Sie gar nich, das bleibt liegen. Hab viel getestet am Anfang. Das hört sich bei euch alles so einfach an. Ich muss noch viel üben. Bei Fragen kann ich mich ja jetzt an euch wenden. Danke für eure Unterstützung und Hilfe und Tips.

Lg
 
Hallo Sabrina,
das klingt nur so einfach. Wir haben auch mal alle angefangen und zu Anfang mit Sicherheit auch den einen oder anderen Fehler gemacht. :+pfeif: Von daher ist es wirklich gut, daß Du Dich hier im Forum angemeldet hast. Hier kann man noch so viele Fragen stellen, meistens bekommt man immer eine Antwort oder einen Tip. Da hier viele im Forum sind die schon lange Erfahrungen haben (man lernt immer noch dazu um Laufe der Zeit) gibt es viele Hinweise. Auch ich war der Meinung (da wir schon über mehrere Jahre keine Verluste durch Raubgreifer hatten), daß meine Enten und Gänse sicher sind....:nene: Letzte Woche mußte ich leider das Gegenteil feststellen und habe 5 von meinen geliebten Tieren verloren. :heul:
@toxamus
Ja ich kann es nur immer wieder empfehlen, es hat mir als Anfänger damals sehr geholfen; und ich schaue auch jetzt noch viel da rein. Bei uns in der Nachbarschaft haben viele Enten und Hühner, aber keiner wollte mir damals meine Fragen beantworten und sahen mich alle nur erstaunt an, warum im so ein Wirbel um die Tiere mache, warum ich mit ihnen , wenn sie verletzt sind zum TA gehe usw. Es ist für mich selbstverständlich, wenn ich ein Tier habe (egal ob Hund, Katze oder Gefügel) bin ich dafür zuständig und auch für die ärztliche Versorgung, wenn es ihm schlecht geht. Hinzu kommt, daß das Buch so super geschrieben ist aus der Sicht der Laufente, schon das hast mich total angesprochen und dann noch die ganzen tollen Tips, Hinweise und Geschichten. Schade, das es nicht noch mehr von solchen Büchern gibt... oder schreibst Du evtl. noch mal eins.....? :zwinker: :bier: :)


Schönen Gruß
Hoppel und die wilden Racker :blume: :0-
 
Gleich 5 Tiere ist auch sehr traurig. Da brauchst du jetzt viel Kraft.
Hast du deine Enten irgendwo eingezäunt oder laufen sie frei herum ? Meine dürfen unseren ganzen Garten nutzen. Sie laufen auf einer wilden Wiese, mit viel Unkraut dazwischen und Moos. Die meiste Zeit des Tages plantschen sie im Teich herum. Früh wenn ich den Stall öffne so 8 Uhr wenn es hell wird, fliegen sie zum Teich hin, da haben sie es immer sehr eilig. Abends sitzen sie pünktlich 16.30 Uhr im Stall bevor es dunkel wird. Das klappt alles super.
Ich möchte so gerne das sie Eier legen mal sehen ob es klappt dieses Jahr, bei einer bekannten da legen die Laufis keine Eier.

Lg Sabrina
 
Hallo Sabrina,
ja gleich 5, 3 Enten und 2 Nonnengänse.. :traurig: Das hat mir wieder gezeigt, man sollte sich nicht zu sicher sein, das den Tieren nichts passieren kann. In der Anfangszeit hatten wir einige Verluste durch Raubgreifer... Dann haben wir uns entschlossen ein Vogelnetz über den Entenauslauf zu spannen, seit dem passiert von oben nichts mehr. :zustimm:
Ja es schmerzt mich und meine Tiere sehr... Eines der Opfer war meine allererste Laufentendame Piggy, sie war schon 14 Jahre alt und noch top fit. Mit ihr habe ich so einiges erlebt und auch von ihr gelernt. Da sie die älteste war und schon eine Menge Erfahrung hatte, hat sie immer alle gewarnt, wenn Gefahr drohte. Oder wenn ich sie morgens aus dem Stall ließ, sie war die 1. die raus kam und gleich zum Teich lief. Erst mußte sie ordentlich baden und ließ keinen weiter in den Teich, dann durften die anderen in den Teich. Sie war wirklich die Chefin der Bande und handzahm. :) Das ist ein sehr schmerzlicher Verlust, sie auf diese tragische Weise zu verlieren, auch wie die anderen meine kleine stolze silberfarbige Zwergente, den Smargderpel, die Nonnengansmutti und ein Nonnengansjungtier. :traurig: :traurig: Auch bei meinen Tieren sitzt der Schock noch tief. Der Auslauf der Enten und Nonnengänse ist von oben her mit einem Netz überspannt. Zur einen Seite schließt das Entenhaus komplett ab (ist ein etwas größeres Holzhaus), die anderen 3 SEiten sind teilweise mit Maschendrahtzaun und grünen Metallzaun eingezäunt. An einer SEite zum Maschendrahtzaun sind zusätzlich noch Koniferen. Unsere großen weißen Gänse laufen auf der anderen Seite des Entenauslaufes. Damit die Enten von dieser SEite gesichert sind, haben wir das Netz bis auf den Maschendrahtzaun untergezogen und fest verbunden. Bis jetzt schien es immer sicher.... Aber die letzte Woche hat uns leider etwas anderes gezeigt. :traurig: Da ich früh anfange zu arbeiten, muß ich die Tiere zwischen 6.30 und 7.00 Uhr aus dem Stall lassen, zu der Zeit ist es noch dunkel. DAs habe ich jetzt geändert. Ich lasse sie morgens raus, sie können in Ruhe fressen und trinken und baden, dann bringe ich sie wieder in den Stall. Wenn ich von der Arbeit komme, lasse ich sie wieder raus. Sie gehen morgens auch schon gleich nach dem Fressen allein wieder in den Stall, der Schreck von letzter Woche ist noch da. Tagsüber bekommen sie dann noch einen größeren Auslauf, wo sie sie austobben können. Laufis sind eigentlich gute Eierleger. Unsere Damen legen immer so viel, daß wir meist gar nicht mehr wissen wohin mit den Eiern. Man kann sie aber sehr gut essen, zum BAcken oder allem möglichen verwenden. Ich kann mir nicht vorstellen, daß sie bei deiner Bekannten nicht legen. Es gibt da mehrere Gründe. Ein Grund kann sein, das die Nester draußen sind, und die Eier ständig geklaut werden (Elstern, Raben, Fuchs usw.) oder sie sind schon zu alt. Piggy hat auch keine Eier mehr gelegt. Wichtig ist, wenn sie ein Nest bauen, das es geschützt im Stall ist, sonst wirst Du die Enten durch Raubgreifer verlieren wenn sie brüten. Wir hatten letztes Jahr eine Menge Entennachwuchs, den konnten wir nicht behalten. Eigentlich achte ich darauf und nehme rechtzeitig Eier aus dem Nest. Aber sie haben mich letztes Jahr überlistet. Von meiner kleinen siblerfarbigen Zwergente habe ich einen Nachwuchs behalten, es ist eine Ente. Sie muß ihrem Erpel fremdgegangen sein, ihre Tochter ist komplett schwarz. Ich vermute, daß sie mein Smaragderpel gedeckt hat, der jetzt leider auch bei dem Angriff gestorben ist.
Ich wünsche Udo gute Besserung und die viel Freude mit diesen putzen Enten.

Lieben Gruß
Hoppel und die wilden Racker
 
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Hallo ,

mein Udo ist ab heute wieder zu Hause. Er bleibt noch eine gute Woche drin im Haus und bekommt noch 3 Tage Medikamente. Aber ein großes Lob an den Arzt, die Amputation des Zehenknochen ist ihm gut gelungen. Udo steht bereits auf beiden Beinen wieder schön. Er nimmt auch keine Schonhaltung ein. Er sitzt in einer großen Hundereisebox. Der hintere Fuß ist behandelt sieht man nicht so gut jetzt.
Danke für eure lieben Nachrichten, ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende.

LG Sabrina und Udo
 
Hallo Sabrina,
na das sind doch schon gut aus und hört sich für Udo gut an. Wirklich ein schöner Erpel. :zustimm: Super das du ihn auch erst mal mit im Haus hast, er wird jetzt etwas zutraulicher zu Dir werden. Wenn ich eines unserer Tiere mit im Haus habe (dafür habe ich einen großen Kaninchenkäfig), lege ich den meist mit Zeitung aus, die täglich gewechselt wird. Sie saugt gut das Wasser vom Trinken und plantschen auf. Futter stelle ich ihnen auch mit rein. Diesen Käfig hatte ich zuerst auch nicht, aber im Laufe der Zeit merkt man, das es sinnvoll ist wenn man mal kranke Tiere oder verletzte hat. Ich wünsche Deinem Udo weiterhin gute Besserung und ein schönes Leben.
L G
Hoppel und die wilden Racker
 
Hy,

Danke für Deine Antwort.
Udo sitzt in einer großen Hundereisetransportbox da kann er sich gut drin bewegen und aufrecht stehen. Ich nehme Wickelunterlagen als Unterlage sie saugen super auf und der Boden unten drunter bleibt trocken. Ja er muss drinn bleiben, draußen im Stall wäre er Tags auch bloß alleine, weil seine Mädels draußen sind. Und so rede ich mit ihm. Und so ist auch weniger Stress für ihn, eine Woche Ruhe und ein bisschen zunehmen soll er sagt der Arzt. Sein Fuss blutet nicht mehr ist nu frei vom Verband und nu heißt es laufen lernen und stehen üben mit seiner Amputierten Zehe. Wenn er das sicher beherrscht darf er wieder raus. Ist selbstverständlich das er drin gepflegt wird.

Lg Sabrina
 
Thema: Bakterien bei Laufente

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