bein eingeklemmt

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limone

limone

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hallo,
leider habe ich gleich einen notfall , einer meiner kanaries hat sich das bein eingeklemmt, zwischen gitter und futternapf
sass bis gerade noch auf der stange , jetzt aufgeplustert auf dem boden
das bein ist etwas rot , aber nicht krumm , also sieht nicht gebrochen aus
was tun, wohne im raum berlin und vor montag ist wohl kein tierarzt
erreichbar ???
danke schon mal im voraus für schnelle info
 
limone schrieb:
hallo,
leider habe ich gleich einen notfall , einer meiner kanaries hat sich das bein eingeklemmt, zwischen gitter und futternapf
sass bis gerade noch auf der stange , jetzt aufgeplustert auf dem boden
das bein ist etwas rot , aber nicht krumm , also sieht nicht gebrochen aus
was tun, wohne im raum berlin und vor montag ist wohl kein tierarzt
erreichbar ???
danke schon mal im voraus für schnelle info


ich glaube nicht, dass du es immer siehst wenn das beinchen was hat, ich weiss nicht, vielleicht mal ins kalte wasser setzen oder so? ich würds versuchen und wenn er nicht mag dann lass ihm seine ruhe... wenn du es nicht schon weisst, frau kling ist eine top vogelärztin aus berlin und kümmert sich auch gerne um kleine vögel und nicht nur papageien oder so.

links werden wohl nicht erlaubt sein, aber geb einfach vogelpraxis.de in deinen browser ein :-)
 
Kann er das Bein normal bewegen, greift er mit dem betroffenen Fuß? Im Moment schont er es vermutlich noch.
 
sie bewegt das bein, umgreift die stange aber nicht richtig, sitz öfter auf´m
boden und humpelt etwas , also vermeidet das bein zu belasten
 
Meine Freundin hat seit gestern das gleiche Problem mit einem Wellensittich. Sie hat von der TÄ Traumeel Tropfen bekommen, das Bein wurde etwas bandagiert und sie bekommt wohl AB.

Ich würde auf jeden Fall zur Sicherheit zum TA, hast Du schon mal die TA´s abtelefoniert? Oft gibt es ja einen Notdienst.
 
erstmal vielen dank für den tip mit der tierärztin frau kling , kannte sie nicht
ist aber nicht weit von mir , hat aber leider erst ab montag wieder auf
habe einen tierarzt ausfindig gemacht der morgen nachmittag sprechstunde hat leider nicht vogelkundig , aber kann vielleicht erstmal erste hilfe leisten
was ist AB ? und was passiert mit kanarienvögeln wenn sie sich ein bein brechen ?
 
Moni schrieb:
Wieso bekommt ein Vogel AB bei einem eingeklemmten Bein?


Hallo,

ich hatte den Vogel mit eingeklemmten Bein. Der Fuss war blutig und stark eingeschnürrt. Der Vogel hatte Verletzungen eine rausgerissene Kralle. Deswegen vorsorglich das AB. Der Fuss war komplett weggeknickt, weil er nur noch wenig mit Blut versorgt war. Der Ring wurde entfernt, die Fusszehen in in Stellung gebracht und bandagiert. Das Ganze ist gestern passiert. Die Wellidame kann ihren Fuss heute schon wieder einsetzen. Sie klettert schon damit und sitzt auch drauf.
 
Hallo Pickeldi, Telefoniere am besten so lange rum, bis Du einen TA an der Strippe hast, zu dem Du jetzt noch kommen kannst. Eigentlich sollte es in einer Stadt wie Berlin einen Tierärztlichen Notdienst rund ums WE geben. Falls Du Pech hast, guck ob Du eine Heparin- haltige Salbe da hast (hatte in einem ähnlichen Fall Tensolvet (ist für Pferde, wurde aber trotzdem sowohl vom Sittich als auch schon von mir einwandfrei vertragen), oder halt Traumeel. Falls nicht, mach Dich auf die Suche nach der nächsten Notdienstapo und verlange Traumel oder Heparin- Gel (vorsichtshalber nicht zu hoch konzentriert) für stumpfe Sportverletzungen. Heparin kannst Du aber nur benutzen, wenn es keine offene Wunde gibt. Außerdem frag nach, ob sie Arnika D6 als Globuli da haben. Von den Globuli gib 5 Stück ins Trinkwasser (kein Metallnapf auch nicht mit einem Metallöffel umrühren). Traumeel oder Heparin vorsichtig dünn auf das verletzte Bein auftragen und ruhig ein bißchen großflächiger, wie der wehe Teil.
Gute Besserung!& liebe Grüße
Anne
 
Nochwas: ein Krankenkäfig, wenn möglich niedrig und ohne Stangen und der Boden weich gepolstert wäre nicht schlecht. Futter und Wasser direkt am Boden anbieten. Vögelchen soll sich schonen. Rotlicht würde ich keins geben. Tierarzt besuch ist denke ich, erforderlich um Knochenverletzungen tatsächlich auszuschließen. Wenn sie die Zehen nicht ordentlich bewegen kann, ist es schon möglich, daß da was ist.
Liebe Grüße nochmals
Anne
 
dunnawetta schrieb:
Nochmal ich: Pickeldi ist verkehrt, natürlich meine ich limone!

Liebe Anne,
Hab mich schon gewundert :D

Ich war froh, dass meine TÄ gestern abend noch da war. Sie hat den Fuss absolut top versorgt. So wie der Fuss gestern aussah, hätte ich nicht gedacht, dass sie ihn heute schon wieder so gut nutzen kann.
 
vielen dank für die vielen infos, werde morgen auf jeden fall zum tierartzt gehen um sicherzustellen das nichts gebrochen ist , hoffe das es nur hautabschürfungen sind
im moment sitzt sie auf iher schlafstange ganz oben im käfig und belastet auch das bein wieder etwas
lieben gruss
claudia
 
Oh, das hört sich ja schlimm an mit Deinem Welli. Das kam im ersten Posting nicht so rüber, deswegen meine Frage. Dann weiterhin gute Besserung!
 
limone,

im Raum Berlin gibt es mehrere Tierärzte mit Notdienst am Wochenende, falls es nötig sein sollte, schau mal auf www.vogeldoktor.de

Wenn er das Bein belasten und greifen kann, wenn es nötig ist, kommst du wahrscheinlich mit den von dunnawetta genannten Mitteln aus. Dass er das Bein nach Möglichkeit schont ist ja klar.
 
Außerdem frag nach, ob sie Arnika D6 als Globuli da haben.

Hallo Anne,

mir ist aufgefallen, dass hier immer viel Homöopatischen Globuli genannt werden. Viele User wissen gar nicht, was das genau ist, oder warum das wirken sollte. Es wäre klasse, wenn man das genauer erklären könnte, vorallem die Wirkung würde mich interessieren. Und ich bin da bestimmt nicht die einzige, die etwas Nachhilfe in Homöopatie haben möchte. ;)

Vielleicht könntest du dazu auch mal ein Seperates Thema Aufmachen mit einer Liste solcher Mittel, ihrer Wirkungsweise, Anwendungsgebiete und Dosierung. Mit einer Erklärung dazu, warum man keine Metallnäpfe benutzen darf.

Was hällst du von meinem Vorschlag?
 
Hi Nicole,
vielleicht sollte ich mal damit anfangen, woher ich mein Wissen zu Homöopathie habe, denn richtig gelernt habe ich das nicht. Ich habe seit 14 Jahren Vögel und meine Vögel und ich haben dieselben leidvollen Erfahrungen mit Krankheiten und teils nicht vogelkundigen Ärzten machen müssen, wie andere User hier auch. Fakt ist, man beginnt nachzudenken und zu suchen, sowohl, was Spezialisten angeht, als auch nach anderen Heilmethoden, Fachbüchern und erste Hilfe-Wissen, zumal die Erkrankung eines Vogels oder anderen Lebewesens sich nicht nach den Öffnungszeiten der Ärzte richtet und auch nicht danach, ob gerade ein Arzt greifbar ist, der auch konkret die entsprechende Sachkunde hat.
Für gewöhnlich fängt man an zu experimentieren, wenn man mit dem Rücken zur Wand steht. Bei mir war das nicht anders. Als es vor 6 Jahren bei einer durchaus vogelkundigen TA hieß, ich müßte meine geliebte Nymphenmadame Flori über kurz oder lang einschläfern lassen, weil sie Gicht (damals zumindest waren aus schulmedizinischer Sicht keine für Vögel gut verträglichen Medikamente vorhanden) und so rasende Schmerzen in den Füßen hatte, daß sie mir immer wieder aus völlig heiterem Himmel von der Schulter gesprungen und mehrfach hart auf den Boden aufgeklatscht ist, weil sie nach einem Flügelbruch auch nicht mehr in der Lage war, zu fliegen, war es bei mir so weit. Kurz vorher bin ich per Zufall in meinem Lieblings-Futterladen auf das Buch "Neues Heilen - Vögel" von Rosina Sonnenschmidt/Marion Wagner gestoßen und war nach der Lektüre zuhause erst mal gründlich skeptisch: Farbtherapie? Bachblüten? Homöopathie? Kinesiologie?? Und ich kann über´s Wasser gehen ... dachte ich mir zuerst. Und dann mit der Aussicht auf die Todesspritze hatten wir nichts mehr zu verlieren. Ich also in die Apo, mir das homöopatische Zeugs bestellt und hab dann angefangen, nach den Vorgaben von Sonnenschmidt/ Wagner rumzudoktern. Die Ernährung meines Sittichs hatte ich schon vorher nach den Angaben meiner TA umgestellt: also nix mehr mit an Frühstückseiern naschen und den Schnabel mal kurz in den Kakao hängen! Und sieh an: es wirkte! Zwischenzeitlich war ich mehrfach nochmals bei meiner TA mit Flori, weil ich selber nicht geglaubt habe, daß sich da tatsächlich was tut und ich einfach eine 2. fachkundige Meinung haben wollte, ob ich mir da nicht selber in die Tasche lüge. Es hatte sich was getan und zwar so sehr, daß ich meiner TA das Buch mal mitgebracht habe, und sich die Praxis in der Folge selbst mit Homöopathie zu beschäftigen anfing. Dummerweise hatte sich die Gicht aber nicht nur in den Fußgelenken festgesetzt sondern auch an den Augen, so daß Flori zeitweise blind war. Das habe ich dann nicht unbedingt mit Homöopatie in den Griff gekriegt, sondern mit über ein Heilkraut, das ich aber nicht unbedingt hier öffentlich nennen möchte, weil speziell das Zeugs in Deutschland verboten ist. Meine TA, mit der ich auch darüber gesprochen habe, meinte, egal, ob verboten oder nicht, sie würde das auch weitermachen an meiner Stelle, denn die Wirkung war nicht zu übersehen. Seit dieser Zeit benutze ich die Homöopathie auch bei mir selbst und habe feststellen müssen, daß blaue Flecken (von denen ich öfter reichlich habe) z.B. mit den gleichen Arnika D6 Globuli, die ich auch gegen Floris gichtbedingte Sohlengeschwüre mit Erfolg eingesetzt habe, in der Hälfte der Zeit weggehen.
Thomas B. ist sicherlich, was Homoöpathie angeht, der größere Fachmann, auch was die Potenzen und Konstitutionsmittel angeht und kann das auch sicher besser wissenschaftlich begründen. Ich selbst bin da mehr unstudierter "Erfahrungs-Medizinfrau" und Autodidakt. Und handele eher nach dem Grundsatz: erlaubt ist alles, was sich nicht beißt, keinen Schaden anrichtet und hilft. Und vielfach habe ich die Erfahrung gemacht, daß unsere Lieben, wenn sie an Grünzeug gewöhnt sind und die Auswahl haben, sich an Kräutern das raussuchen, was bei der vorliegenden Erkrankung hilft.
Rein rechtlich gesehen wäre es wohl das Klügste, ich würde mir von Rosina Sonnenschmidt/ Marion Wagner erst mal die Erlaubnis einholen, ob ich die Tipps zur Homöopathie aus ihrem Buch hier einstellen darf. Und ich muß ganz eindeutig sagen, daß es nicht gut ist, auf Verdacht rumzudoktern (es sei denn, daß die Situation so ist, daß man selbst eine Diagnose stellen kann), sondern daß dazu eine möglichst hieb- und stichfeste Diagnose vom Fachmann gehört, nicht daß man aus eigener Unkenntnis eine falsche Diagnose stellt, falsch behandelt, und es möglicherweise zu spät ist, bis der Vogel zum Spezialisten kommt. Mit Krankheiten ist es ähnlich wie mit dem Pilze suchen: man sollte nur die nehmen (sprich behandeln) die man ganz genau kennt. Und bei einer Infektion mit irgendwelchen Keimen wird man um ein entsprechendes AB trotz aller hilfreichen Wirkungen von Homöopathie nicht drumrum kommen.
Zu den Begriffsdefinitionen, nach denen Du gefragt hast:
Homöopathie funktioniert nach einigen Prinzipien, die dem Normalsterblichen nicht recht erklärbar sind, zumal die meisten von uns irgendwo der Auffassung sind, daß viel auch viel hilft. Die Homöopathie geht da von einem anderem Ansatz aus und arbeitet mehr mehr mit feinstofflichen Schwingungen der Wirksubstanz, die auf ein Trägermaterial übertragen werden. Im Fall von Globuli ist das Zucker, es gibt aber auch alkoholische und andere Lösungen, auch in Salbe kann der "Wirkstoff" eingearbeitet werden (bestes Beispiel: Traumeel). Globuli sind kleine Zuckerkügelchen. Die Potenz ("D4, D6, C30", usw.) gibt an, wie oft der Wirkstoff verdünnt wurde, wobei anzumehrken ist daß sich die Wirkung je nach Verdünnung in ihrer Intensität unterscheidet und entgegen landläufiger Meinung die Globuli, die am stärksten verdünnt sind, am "schärfsten" wirken.
Metall sollte nicht verwandt werden, weil es die feinstofflichen Schwingungen stört.
Um die Wirkungsweise von Homöopathie zu erklären, sollte man vermutlich nicht nur die Materie selbst, sondern am besten auch Chemie und wahrscheinlich Quantenphysik studiert haben, ich habe den Eindruck, amn hängt viel zu sehr an seinem eigenen materiellen und sinnlich erfahrbaren Weltbild, als daß man sich bewußt darüber wäre, daß alles was wir wahrnehmen physikalisch gesehen, in irgendeiner Form Schwingung/Energie ist und das Geheimnis von Krankheiten und der Wirkung von Homöopathie wahrscheinlich darin liegt, daß Energieflüsse blockiert oder in der falschen Schwingung sind. Deshalb wird vermutlich auch soviel darüber gestritten.
Das Buch von Sonnenschmidt/Wagner kann ich übrigens nur empfehlen.
Liebe Grüße
Anne
 
:zustimm:
Und ich muß ganz eindeutig sagen, daß es nicht gut ist, auf Verdacht rumzudoktern (es sei denn, daß die Situation so ist, daß man selbst eine Diagnose stellen kann), sondern daß dazu eine möglichst hieb- und stichfeste Diagnose vom Fachmann gehört, nicht daß man aus eigener Unkenntnis eine falsche Diagnose stellt, falsch behandelt, und es möglicherweise zu spät ist, bis der Vogel zum Spezialisten kommt. Mit Krankheiten ist es ähnlich wie mit dem Pilze suchen: man sollte nur die nehmen (sprich behandeln) die man ganz genau kennt. Und bei einer Infektion mit irgendwelchen Keimen wird man um ein entsprechendes AB trotz aller hilfreichen Wirkungen von Homöopathie nicht drumrum kommen.

Da hast du vollkommen recht. :zustimm:
Deine Einstellung dazu finde ich Klasse. Genauso sehe ich das auch.

Dir ergeht es mit der Homöopathie genauso, wie bei mir mit meiner Kräuterheilkunde. Angefangen hatte das bei mir selbt, weil ich wegen meinem Ausschlag ständig Cortison genommen hatte und sobald ich das abgesetzt hatte das ganze wieder von vorne los ging. In der Stadtbücherei bin ich dann über ein Buch über Heilkräuter gestoßen. Interessehalber habe ich mir das Ausgeliehen und einige Tees und Salben ausprobiert. Es klappte super.

Zwischenzeitlich hatte einige Krankheitsfälle Bei meinen Wellis.
Ich hatte mir dann überlegt, dass das Wellis ja auch Kräuter fressen dürfen und habe dann weiterrecharchiert. Heraus kam, dass einige Züchter schon seit Jahren Kräuter ins Futter mischen um das Immunsystem zu stärken. Mittlerweile habe ich einige Kräuter rausgefunden, die wunderbar bei den Vögeln ankommen und die ich gezielt einsetzen kann. Da meine neue Tierärztin solchen sachen nicht abgeneigt gegenübersteht, habe ich sie gefragt, ob man in den bestimmten Krankheitsfällen diese Kräuter geben darf. Natürlich begleitend zur Tierärztlichen Behandlung.

Da die Homöpathie ja teilweise Kräuterheilkunde beinhaltet, würde ich gerne mal das Buch lesen. Kannst du mir die näheren Daten, Titel, Autor und ISBN-Nummer nochmal per PN schicken?

Na gut, das mit der Liste war dann etwas hochgegriffen.
Aber Erklärungen zur Wirkungsweise der Mittel, die du in den bestimmten Fällen hier nennst, fände ich trotzdem nicht schlecht. So können sich die User ein besseres Bild davon machen, was sie ihren Tieren da überhaupt geben. Auf jeden Fall mache ich das immer so, wenn ich Kräuter empfehle. ;)
 
Hallo Nicole,
hab gerade eben mal im Bücherregal nachgeguckt und festgestellt, daß ich gleich mal noch mächtig aufräumen muß, denn letzte Woche lief da noch ein Niestversuch meiner Nymphen und die letzten paar Tage war ich auf Fortbildung. Also, sobald ich wieder selber bei mir durchblicke, kriegst Du die PIN.
Wegen der Liste werde ich mal bei Sonnenschmidt/Wagner anfragen, ob sie die Liste nicht vielleicht auch hier veröffentlichen wollen oder mir das erlauben. Vielleicht wird´s ja was und man könnte das oben im Forum festmachen. Aber erst mal gucken und Erlaubnis einholen.
Dir noch einen wunderschönen Tag und ich melde mich spätestens heute abend wieder, wenn ich meine "inneren Angelegenheiten" mal wieer geordnet habe.
Anne
 
Thema: bein eingeklemmt
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