Beizjagd etc.

Diskutiere Beizjagd etc. im Forum Greifvögel und Eulen im Bereich Wildvögel - Wer kann mir mehr über Beizjagd etc. erzählen?
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Annamanda

Guest
Wer kann mir mehr über Beizjagd etc. erzählen?
 
hallo annamanda,

ich weiß zwar nicht, was das etc. hinter deiner frage bedeuten soll, aber eine recht gute erstinformation zur beizjagd erhältst du unter folgendem link:

http://www.falkenorden.de/falkenorden/beizjagd.htm

freund dieser jagdart bin ich keiner - sie führt auch in europa noch immer zu sehr vielen eidiebstählen und aushorstungen. auch wenn viele falkner versuchen diese tatsache schönzureden, waren und sind die negativen auswirkungen der beizjagd unübersehbar - besonders betrifft das zur zeit die großfalkalkenbestände in den südl. republiken der ehemaligen sowjetunion.

grüße

uli p.
 
Meiner Meinung nach kann diese Jagdart durchaus sinnvoll sein. Querschläger gibt es in allen Bereichen, so auch hier. Und darüber hinaus kann man selbst nur alles daran legen, es besser zu machen.
Greifvögel faszinieren mich schon seit geraumer Zeit, insbesondere seitdem ich auf der Wild&Hund in Dortmund hautnahem Kontakt damit hatte (für mich der Hauptgrund, diese Messe aufzusuchen). Durch meinen Vater, Großvater und auch Freund bin ich schon iommer mit Jagd in Kontakt gekommen. Ich habe selber bisher keinen Jagdschein gemacht, bin mir auch nicht sicher, ob das in Frage kommt. Vielmehr interessiert mich die Arbeit mit Greifvögeln, so dass mich z. B. desweiteren interessierte, welche Voraussetzungen man mitbringen muss, um dieses "Handwerk" erlernen zu können.
Aber sobald ich Zeit finde, werde ich die Seite aufsuchen, die su empfohlen hast. Soweit vielen Dank.
 
hallo annamanda,

ich habe nicht generell gegen die beizjagd polemisiert - das könnte ich nicht, da ich über diese jagdart viel zu wenig informiert bin - begleiterscheinungen dieser jagdart kenne ich aber sehr wohl, und die sind vielfach im sinne des natur - und artenschutzes negativ zu bewerten oder zumindest problematisch.

es geht dabei nicht nur um illegale aushorstungen vor allem von habichten ( die sich aufgrund ihrer arteigenen aggressivität bedeutend schlechter züchten lassen als großfalken ) sondern die immer weiter verbreitete hybridzucht ( z.b. würgfalke x gerfalke, bzw. ger/würgfalke x wanderfalke ) mit möglicherweise unkalkulierbaren auswirkungen auf natürliche bestände; einige mischbruten entflogener hybridenterzel mit wanderfalkenweibchen sind in deutschland bekannt geworden - ihre nachkommen scheinen uneingeschränkt vermehrungsfähig zu sein.

schönen gruß

uli p.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hybridfalken

Hallo,
Hybridfalken sind wahrscheinlich das umstrietenste Thema zwischen Falknern und Greifvogelzüchtern. Das geht ja auch so weit das der DFO eine Unterschriftenaktion gegen solche Falken gestartet hat wo sich jedes Mitglied beim DFO sich eintragen muss ( so habe ich es verstanden ). Viele Falkner sind aber auch gegen Hybridfalken. Das zeigt eine Umfrage im Falkner-Forum. Etwa 50% sind direkt gegen Hybridfalken.


MFG
Andy
 
Ist ja schön, dieses Thema auch hier zu finden.

Hallo.

Als erstes möchte ich folgendes klarstellen. Die Falknerei ist eine der ältesten Jagdarten in Europa. Diese doch sehr schöne Jagdart zu pflegen ist ein Kulturerbe und sollte bewahrt werden. Was die Aushorstung oder die sogenannten Eierdiebe betrifft, so ist diese Zahl auf Grund der zahlreichen Nachzuchten rapide zurück gegangen, so das man hier auch von einen indirekten Greifvogelschutz sprechen kann. Größter Feind der Greifvögel, sind nicht die Falkner, sondern in den letzten Jahrzehnten, DDT und auch unsere lieben Brieftaubenzüchter, die meinen das der Luftraum nur ihren Tauben gehört.

Was die Hybridfalken betrifft, so möchte ich auch hier einiges klarstellen. Hybridfalken sind nur zum Teil Fortpflanzungsfähig, so sind die Männchen (Terzel) nur zu 1/8 Fruchtbar. Weibchen hingegen sind unfruchtbar, siehe Hybridbruten in der Natur, hierbei handelt es sich nur um die männlichen Hybridfalken. Als nächstes, eine Hybridisierung findet in der Natur ständig statt, seien es Gräser oder auch verschiedene Arten von Tieren, so hat eine Breiftaube noch nie den Bestand der Felsentaube gefährdet. Sollte man das Blut eines Wanderfalken (Falco peregrinus peregrinus) auf Gene untersuchen so wird man auch hier fremde Gene finden, wie zum Beispiel die des Saker - oder Gerfalken.

Ich hoffe, dassich mit meiner Ausführung etwas Licht in diese Sache bringen konnte.

Gruss
Andreas (ein Falkner mit ganzen Herzen)
 
Beizjagd

Moinsen,

also ich lehne die Beizjagd grundsätzlich ab. Die Tatsache, dass es sich hier um eine uralte und sicher faszinierende Form der Jagd handelt, kann über die vielfältigen Probleme nicht hinwegtäuschen. So finde ich es ziemlich sonderbar, dass Habichte zum Zweck der Beozjagd ausgehorstet werden dürfen (Mit Genehmigung der zust. Behörden!).
Auch die Tatsache, dass die Falkner ihre Vögel im Hinblick auf beviorstehende Jagdeinsätze latent hungrig halten (um Beutetrieb und Rückkehrmotivation zu erhöhen) halte ich für sehr bedenklich.
Greifvögel sind keine Haustiere (die Tatsache, dass viele Tiere entfliegen, spricht auch für sich!), sie gehören in die Natur. Ich empfehle jedem, der sich für diese interessante Vogelgruppe interessiert, lieber hinaus in die Natur zu gehen und die wilden Greife bei ihrem natürllichen Verhalten zu beobachten. Mit Fernglas und Spektiv "bewaffnet" ist dies sicher ein ethisch unbedenklicheres Vergnügen, als die Beizjagd, die außer Schönrederei und anachronistisch anmutender Floskeln oftmals wenig Inhalte vermitteln kann.

@ Falcon : Bitte nicht persönlich angegriffen fühlen!

Gruß
Oscar, der sich seit vielen Jahren mit Siedlungsdichte-Untersucheungen an heimischen Greifvögeln beschäftigt
 
Hallo Oscar.

Deine Meinung ganz in Ehren, aber was sollen diese Behauptungen, die du hier aufstellst? Wenn haben wir es zu verdanken, dass es heute den Wanderfalken wieder in einer Zahl von vor 1970 gibt? Wer ist mit der Problematik, der Greifvögel mehr beschäftigt, als die Falkner? Auch der Habicht, wie in deinem Beispiel genannt, wird heute nur noch selten ausgehorstet, auch dieser wird in den letzten Jahren immer mehr nachgezüchtet! Auch der Hund, war einmal kein Haustier, so wie du eigendlich den Begriff "Haustier" vergessen kannst. Es gibt wohl die sogenannte Hausmaus, oder Stubenfliege.... dann hört es aber auch schon auf. Du hast Recht, wenn du meinst ein freier Greifvogel ist immer noch besser als ein Greifvogel, der in Zoos in kleinen Volieren dahinvegetiert. Der Greifvogel wird auch bei einem gutem Falkner nicht anders in Kondition gebracht, wie er es sich selber in der Natur auferlegt. Warum, geht ein Greifvogel in der Natur jagen.... ich nehme an, weil er hunger hat. Hier solltest du dir deine Ausführungen schon einmal genauer überlegen.

Persönlich fühle ich mich nicht durch deinen Beitrag angeriffen, doch finde ich deine Ausführungen nicht gerade mit Fakten untermalt.


MfG // Andreas R.
 
Es gibt wohl kaum eine Form der Tierhaltung die strenger reglementiert ist als die Greifvogelhaltung. Ordentliche Falkner, ich denke sie sind in der Überzahl, fliegen ihre Vögel niemals in zu tiefer Kondition, der Könner arbeitet nicht mit Hunger sondern mit Appetit. Der Vogel quittiert jeden Fehler gnadenlos. Ich bin ein Befürworter der Falknerei, es wäre jammerschade wenn diese alte und für mich mit viel viel Abstand vertretbarste Form der Jagd aussterben sollte. Die Falkner als solche haben viel getan und werden dies wohl auch weiter tun. Ich sage nur Wanderfalke & DDT...
 
Falknerei

Nun sollte man doch aber so ehrlich sein und zugeben, dass die Falknerei einen nicht unerheblichen Teil zum Verschwinden von verschiedenen Großfalken beigetragen hat. DDT und andere Umweltgifte waren ebenso beteiligt.
@ Falkenlust: Ich behaupte mal, dass die Zahl derer, die sich ohner Falkner zu sein , soll heißen als Feldornithologenm mit Greifen beschäftigen und sich mindestens ebenso gut mit ihnen auskennen sicher größer ist als die Zahl der Falkner.

Sicher haben einige Falkner viel zur Rettung von Wanderfalke und co beigetragen aber man kann wohl kaum soweit gehen, zu behaupten, dass es ohne Falknerei heute keine Wanderfalken mehr in Deutschland gäbe. Falknerei ist eben nicht grundsätzlich per se auch Naturschutz.

Es gibt ja auch die Geschichte von den Jägern, die heute überall in Deutschland wieder Uhus einbürgern, nachdem sie sie in einem jahrhundertelangen Vernichtungsfeldzug an den Rand der Ausrottung gebracht haben.

Mir scheint also insgesamt wäre auch bei der Falknerei ein klitzkleines bisschen Selbstkritik angebracht.


Oscar
 
Typisch NABU

Hallo Oscar.

Deine Einstellung in allen Ehren, hier zeigt sich doch auch einmal wieder die Haltung der NABU - Funktionäre. Ich selber habe sehr viele Jahre Greifvögel im Sinne des Naturschutzes beringt und beobachte schon seit meiner frühsten Kindheit, unsere heimischen Greifvögel. Doch woran liegt der Rückgang einiger Greifvogelpopulationen? Es ist der Raubbau der Menschen, gegenüber der Natur und nicht die paar Falkner! Welch eine Tierhaltung wird so agriebisch von unseren Behörden beobachtet, wie die Haltung von Greifvögel, egal in welcher Art? Ich konnte mir so manche Auffangstation von den sogenannten "Naturschützern" anschauen, da möchte ich mir jetzt doch lieber einen Kommentar ersparen! Die Falknerei, setzt sehr viel Fachwissen und auch zwei Prüfungen voraus, na warum denn...???? Woher, kommen deiner Meinung denn die Falken, die zur Beizjagd eingesetzt werden? Da kann ich dir eine schnelle und klare Antwort geben, von beruflichen Züchtern oder aber vom Falkner selbst. Wo wären wir denn heute, wenn es zum Beispiel die Berufszüchter (auch Falkner) nicht gäbe? Nehmen wir hier doch ein kurzes Beispiel um etwas deine Denkweise zu widerlegen. Da gibt es die reichen Ölländer (arabische Imirate), dort leben die "Ölscheichs" , jeder von denen der etwas auf sich hält, hat mindestens 20 Falken stehen. Woher kamen denn diese bis noch vor einigen Jahren? Natürlich, aus der Natur! Jetzt reden wir doch auch hier einmal von einem aktiven Greifvogelschutz, die Vögel die jetzt aufgestellt werden, kommen aus den Züchterbetrieben und nicht mehr aus der Natur! Wer war denn nach deiner Meinung der erste erfolgreiche Wanderfalkenzüchter in Deutschland? Neee, nicht der NABU oder einer der gleichen Verbände, es war ein Falkner (Renz Waller). Hier solltest du doch auch einmal die Geschichte unserer Greifvögel beobachten und deren Projekte. Erst in diesem Jahr habe ich eine Zusammenarbeit mit einem Landesverbandes des NABU angestrebt, hierbei sollte es sich um die Auswilderung der Wanderfalken in Norddeutschland handeln. Doch man würdigte mich noch nicht einmal eines Blickes, toller Verband und toller Naturschutz, welcher nur noch eine Profilierung der einzelnen Verbände mit sich zieht. Gerne kannst du mir hier öffentlich Antworten: Besteht Interesse, wenn wir junge Wanderfalken (Nominatform: Falco peregrinus peregrinus) für ein Auswilderungsprojekt KOSTENLOS zur Verfügung stellen? Das soll es für heute doch erstmal gewesen sein, jetzt bin ich gespannt auf deine Antwort.


In diesem Sinne verbleibe ich mit freundlichen Grüssen

A. Rudat
 
Ja, es entspricht den Tatsachen, daß die Nachzuchten von Wanderfalken und anderen Greifvögeln erstmalig durch Falkner erfolgreich stattfanden.

Es gibt wohl ebenso gebildete und versierte Greifvogelkenner aus dem Lager der Feldornithologen, zu keiner Zeit wollte ich das in Abrede stellen.

Es dreht sich gewiß nicht darum wer was (besser) weiß oder nicht, sondern vielmehr darum, daß jeder sein bestes gibt und nicht beständig an der Gegenseite rumnörgelt.

Man muß neidlos anerkennen, daß der DFO in puncto Wanderfalkenauswilderung die Nase seit jeher vorne hatte. Höchst betrüblich, daß viele nicht über ihren Schatten springen können, ich unterstelle einfach mal frech, daß es diesen Menschen nicht um die Sache selbst geht. Persönliche Interessen sollten außen vor bleiben.

Auswilderungsprojekte unterstützen zu wollen ist gewiß löblich, bedarf aber einer Koordination. Ob Prof.Saar oder Dr.Wegner (AGW), ich kann mir kaum vorstellen, daß einer dieser beiden Koriphäen Ihnen eine Antwort schuldig bliebe.
 
Darüber könnte man sich gewiß streiten, aber das liegt mir der bekannten Problematik wegen völlig fern. Es dreht sich wie gesagt gewiss nicht darum wer was wie wann weiß, sondern vielmehr darum, daß alle beteiligten Interessengruppen ihre Energie für die Sache als solche verwenden.
 
Leider ist es so, dass sich jede Unterstützung die den Bestand der Wanderfalken in den Baumregionen verbessern möchten, ins leere treten. Hier werden wir aber auch im kommenden Jahr auf ein neues unser Glück versuchen. Einer Koordination bedarf es auf jedem Fall, man kann nicht einfach wahllos Tiere in die Wildbahn entlassen. Auf Grund dieser Tatsachen, haben wir ja auch den Weg über Behörden oder dergleichen versucht. Doch dieses soll uns nicht entmutigen, sondern für einen neuen Versuch stark machen.

Nun noch etwas in anderer Sache. Leider konnte man in einem Artikel der FAZ (Frankfurter Allgemeine Zeitung) lesen, dass die Rot - Grüne Regierungsmannschaft (möchte hier keine Fachbegriffe wählen), ein Verbot der Falknerei vorbereiten. Das Jagdrecht zu ändern, lag schon lange bei den Grünen auf dem Tisch, dass es aber so weit gehen soll, kann niemand verstehen.
Mehr zu diesen Thema kann man auf folgender Seite nachlesen: Falkner - Forum , gerne kann man sich hier auch an den Diskussionen beteiligen.


MfG // Andreas
 
beizjagd

hallo oscar!!
was du da schreibst find ich nicht ok!!!Bei der beizjagd hat das wild wenigstens noch eine chaunce wegzukommen!nur jeder zehnte jadgversuch ist erfolgreich!bin immerhin schon oft mit einem falkner zum beizen mit nem habicht gegangen!das ist wirklich nicht schlimm und auch nicht unfair gegnüber der tierwelt. zu dem habichten: Sie dürfen nur in äußertsen fällen eingefangen werden!!!!!!
ich hoffe dass hat dir jetzt mal etws versatnd eingebracht.
mfg
blaumeise
 
Hallo Blaumeise,

naja, du hast deine Meinung, aber Oscar Klose weiß schon, wovon er spricht und hat halt seine Meinung! Man kann alle Dinge von verschiedenen Seiten aus betrachten.

Außerdem - Diskussionen von vor 2 Jahren wieder aufwärmen ist nicht so toll. In Zukunft mach lieber ein eigenes Thema auf, wenn du über irgendwas reden möchtest, okay? ;)
 
Falknerei

Hallo,

@ "welche Voraussetzungen man mitbringen muss, um dieses "Handwerk" erlernen zu können".
Voraussetzung für die Anmeldung zur Prüfung ist die bestandene deutsche Jägerprüfung.

@ "der Könner arbeitet nicht mit Hunger, sondern mit Appetit."
Genau. Greifvögel jagen exakt nach Füllungszustand des Magens. Sind sie zu hungrig, schlagen und fressen sie die Beute (was sie nicht sollen); sind sie zu satt, schlagen sie gar nicht. Damit der Vogel schlägt und bringt, muß er entsprechend vorher (nicht zu viel und nicht zu wenig) gefüttert worden sein.

Erwähnenswert finde ich noch, daß diese Vögel nicht personenbezogen werden. Jeder, der die Utensilien beherrscht, kann einen Vogel führen. Es ist aber eine hohe Kunst, die man schon zum Zwecke des artgerechten Auswilderns pflegen sollte.
 
Unterbringungs Problem

Also, ich bin 15, schon fleißich am falknern!! natürlich hab ich noch keinen eigenen vogel, dazu braucht es noch einiges!!
Was mich aber zur verzweiflung bringt, ist das ich nicht weis wo ich meinen vogel im fall der fälle hinstellen kann?? Ich wohn am stadrand, das is ja dan wohl ausgeschlossen!!
Und es dürfte nicht mehr so lange dauern, villeicht 2-3 jahre bis ich meinen ersten habicht hab! Da ich ja bald mitglied des österreichischen falknerbundes bin, hab ich da schon etwas erfahrung in der falknerei gesammelt!!
aber das mit dem aufstellen bringt mich zum ausrasten!! 0l
ich hoff das mir da jemand helfen kann!
HILFEE!! :?
 
Sorry, ich wollt das jetzt nicht hier rein setzen!!! Jetzt mal was was zum thema passt!!
Also: Klar wär ein beizvogel in der freien natur glücklicher, doch auch dort verbringt er 80% damit sich im baum zu putzen, zu verdauen, einfach zu rasten! Und die übrigen 20% wird gejagt, da dies für den vogel ja ziemlich anstrengend ist! Und die 20% erreicht er auch beim Freiflug, sofern der Falkner artgerecht den Vogel hält! Ausserdem stimmt es ja wirklich das nur die falkner solche nachzüchtungserfolge erzielt haben!
 
Thema: Beizjagd etc.

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