Berliner Senat will Stadttauben zu Schädlingen erklären!

Diskutiere Berliner Senat will Stadttauben zu Schädlingen erklären! im Forum Stadttauben im Bereich Tauben - Hallo zusammen, zu meinem Entsetzen musste ich heute morgen folgende Information in der Zeitung lesen...
Aha, da liegt Malik mit seinem Menschenhasser wohl gar nicht so verkehrt.

Es gibt einen sehr schönen Roman, der zu diesem Thema passt.
"Meines Helden Platz" von Lajos Parti Nagy.
Die Tauben wollen nicht mehr die "Ratten der Lüfte" sein und übernehmen die Herrschaft über die Dreck machenden, in Massen auftretenden, Menschen.

Was sonst sind wir aus Sicht der Tiere bzw. der Natur schlechthin?

Der Roman ist eine bitterböse Satire, ein abgründiges Porträt politischer Fanatiker, deren Dummheit und krankhafte Selbstüberschätzung zur beispiellosen Bedrohung wird.
Glänzend geschrieben, böse, amüsant und erschreckend unterhaltsam.
Beide Sätze sind Zitate von Cover und Rückseite des Buches.

Kann ich nur empfehlen.
Eine etwas andere Perspektive auf die Taubenplage oder auch Menschenplage.
Und dabei wirklich extrem lustig.

Und schon wieder wird man runter gemacht, weil man seine Meinung sagt...... nice
 
Zitat Nick03: Und schon wieder wird man runter gemacht, weil man seine Meinung sagt.
Häää? Wie kommst du denn darauf? 8o Foenix hat doch nur eine Buchbeschreibung eingestellt.
(ein langer Spaziergang in frischer Luft soll ja manchmal Wunder wirken...)
:p
 
Na, ist doch echt

schietegal-

die Motte hat recht,wenn denn nichts Kreatives für die Stadttauben passiert- wie z.B kontrollierte Futterstellen und Taubenschläge-
der Nicko3 gibt halt wieder, was die Medien seit Jahren verbreiten und hat das verinnerlicht-

und jeder von uns weiss, dass man sich bei Tieren anstecken kann, genau, wie wir unsere Tiere anstecken können, wenn denn die individuelle Abwehrlage entsprechend ist.

Ein Buchtipp ist NIE verkehrt- Dankeschön!

barbara
 
vielleicht mal einfach zurück zum ursprünglichen Thema Berliner Stadttauben: :~

als Berlinerin, die am Stadtrand lebt, kann ich mich null über Tauben als Plagegeister in irgendeiner Form beschweren und verstehe überhaupt nicht diese Aufruhr, sie als Schädlinge auflisten zu wollen

aber gut, Politik verstehen zu wollen, hab ich vor langer Zeit aufgegeben ;) stand wohl grad nichts Weltbewegendes auf deren Listen...


und diese Einstellung finde ich wirklich am vernünftigsten, die spricht mir aus dem Herzen :zustimm:

Sie müssen auch keinen Nutzen haben oder ein Daseinsrecht nachweisen. Sie haben einen Wert und ein Recht auf ein unangetastetes Leben sowie eine Existenzberechtigung aus sich selbst heraus. So wie jeder Mensch, jede Kuh, jeder Hund, jeder Fuchs, jeder Schmetterling, jede Spinne, jede Amsel etc. etc.
 
Was mich an diesen Streitthemen stört ist, das viele Taubenfreunde nur schwarz oder weiß kennen. Ich weiß das Tauben zu Unrecdht einen sehr sehr schlechten Ruf haben. Aber es kann doch nicht richtig sein alle Bedenken einfach so vom Tisch zu wischen. Ich lese hier öfter das Tauben keine Krankheiten auf Menschen übertragen können. Das sagte man zum Beispiel neulich wieder einer Userin die eine Jungtaube auf ihrem Balkon gefunden hat. Und die AUssage ist einfach nicht richtig! Man traf diese Aussage um die übertriebene Panik vor Tauben nicht weiter zu nähren, aber sie ist nachweislich falsch. Auch das immer wieder betont wird das Taubenkot keine Fassaden schädigt verstehe ich nicht. Da wird über den ph-wert der Kacke diskutiert, dabei ist das doch völlig nebensächlich. Eine dicke Kotschicht welche Statuen, Denkmäler und Häuser bedeckt ist durchaus als Schädigung zu werten.

Hi,
endlich nach langer Zeit zurück...
Vielleicht übertragen ja einige Stadttauben Krankheiten. Und sicherlich kann der Taubenkot auch eine Belastung für die Bewohner sein.
Aber die Tiere tragen, nach meiner Meinung, daran die wenigste Schuld.
Wer mal in südlichen Ländern seinen Urlaub verbracht hat, und dort z. B. Straßenhunden begegnet ist, die ebenfall ansteckende Krankheiten haben können, erkennt worin das Problem "Straßentauben" besteht.

Die Tiere werden durch ihre Mangelernährung krank. Würden sie eine artgerechte und ausreichende Ernährung bekommen, wäre dieses Problem weitreichend behoben.
Und würde bei den Straßentauben "endlich" flächendeckend eine Geburtenkontrolle passieren, dann wäre auch das Problem, dass die Tiere in großen Scharen, immer auf der Suche nach Nahrung, in den Innenstädten verweilen beseitigt. Der Kot wäre weitestgehend auf den Schlag begrenzt(wenn die Straßentauben endlich einen hätten).
Solange Fütterungsverbote bestehen und keine Geburtenkontrolle, durch Austausch der Eier durch Kunststoffeier geschied, wird sich diesbezüglich nichts, gar nichts ändern. Da dreht sich alles seit Jahren nur im Kreis.

Aachen und Augsburg haben damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Aber irgendwie findet dies in den allerwenigsten anderen Stadtverwaltungen Gehör. Das kapiere wer will, ich nicht....

VG Goldfischchen
 
Aachen und Augsburg haben damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Aber irgendwie findet dies in den allerwenigsten anderen Stadtverwaltungen Gehör. Das kapiere wer will, ich nicht....

VG Goldfischchen

Meist herrscht Geldmangel an Punkten wo Geld dringend nötig wäre. Da ist die Bereitschaft tausende von Euro in einen Taubenschlag zu stecken wohl sehr gering. Ich sag ja: betreute Taubenschläge sind super. Und auch der Dümmste muß kapieren das ein wirklich sichtbarer Erfolg dieser Projekte nicht von jetzt auf gleich sichtbar ist. Aber das liebe Geld....
 
Hier ein Artikel der sich damit beschäftigt warum betreute Taubenschläge von den Städten vielleicht nichtmal mehr als unterstützungswürdiges Projekt zu werten sind:

http://www.stadttauben-nrw.de/index.php?id=132

Man benötigt sehr viel Platz um einen ausreichend großen Schlag zu bieten. Was nicht reinpasst, wird trotzdem munter weitergefüttert. So macht ein Stadttaubenschlag überhaupt keinen Sinn. Im Gegenteil: EIn unsachgemäß geführtet Taubenschlag und wilde Futterplätze, sowie das anlocken "fremder" Tauben führt zu einer Verschärfung des Problems. Solche Projekte kosten Geld und das ist zum Fenster rausgeschmissen wenn es von freiwilligen Helfern geführt wird, deren Priorität auf das versorgen jeden Individuums liegt und nicht auf der Reduzierung der Population.

Was bleibt ist eine weiter anwachsende Population von Tauben die leidet, krankt, und den Unmut der menschlichen Stadtbewohner weckt. Da ist es sicher verlockend, einfach rigoros Fütterungsverbote zu verhängen und zum Gift zu greifen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Den letzten Beitrag kann man so nicht stehen lassen. Der Platzbedarf hängt von der Schwarmgröße ab, der aber selten größer als 150 Tauben wird. Wir haben in der Altdtadt Spandau seit 2008 den Taubenschlag betrieben und uns trotzdem um jede kranke Taube gekümmert, z. T. zusammen mit einer dortigen Tierarztpraxis und der Polizei; auch Vet- und Gesundheitsamt melden uns kranke Tauben oder zu junge Küken. Seit dieser Zeit wurden mangels Alternative auch neue Tauben dort angesiedelt, so daß der Schlag jetzt überwiegend von unseren beringten bevölkert ist, ohne daß sich jemand über ein Anwachsen der Population beschwert hätte.

Das Problem sind nicht die Leute, die am Ufer weiter Tauben (und Enten) füttern, sondern die weiter existierenden "wilden" Brutplätze, aus denen ständig kranke Jungtauben in den Schlag fliegen. Dieser Aspekt wird auch in dem zitierten Beitrag völlig außer Acht gelassen. Die Vermehrung wird aber nicht nur über das Füttern gesteuert, dessen Verbot nachweislich nichts bringt (s. HH), sondern v.a. dadurch, daß an der (einmaligen) Beseitigung der Nistmöglichkeiten gespart wird. Auch dafür ist Spandau ein gutes Beispiel, denn in der Altstadt gibt es nur noch wenige Brutstätten (der Bahnhof wurde z.B. nie einer), und diese wenigen sind das einzige verbleibende Ärgernis. Ein großer Nichtbrüterschwarm schläft dort laut Marktleiter seit neun Jahren auf dem Dach eines Wohnhauses und zieht auch nicht in den Schlag.

Anders sieht es natürlich u.a. an den U-Hochbahn-Viadukten aus, die jahrzehntelang hundertmeterweise als unbetreute Taubenbrutplätze offen gelassen wurden, aber auch da zeichnet sich nun eine partielle Lösung ab. Dabei ist völlig unerheblich, ob unten weiter gefüttert wird, denn Vermehrung findet nun 'mal über unzugängliche Nester statt.

In Berlin gibt es außerdem einige reine "Freßschwärme", die seit Jahrzehnten nur gefüttert werden und dafür zum Teil weite Strecken fliegen. Von diesen Schwärmen schläft ebenfalls ein Teil auf Dächern und brütet demnach nicht; der Rest verteilt sich auf irgendwelche Balkone, wo es die Leute offenbar nicht stört.

Vergiften sollte außerdem nicht in einem Atemzug mit Fütterungsverbot genannt werden, weil nach Biozid-VO kein Vogelgift mehr zugelassen werden darf. Ansonsten gibt es betreute Taubenschläge mittlerweile in über 50 deutschen Städten, so daß unbestreitbar geworden ist, daß jegliche (vorherige) Entnahmeformen nichts gebracht haben.

Eine Krankheitsübertragung durch Stadttauben spielt in der Praxis nirgends eine Rolle. Das wurde sogar jedem, der partout das Gegenteil beweisen wollte, gerade erst wieder durch die Diskussion um die Berliner Schädlingsverordnung vor Augen geführt. Nicht 'mal die von Ornithose durchseuchten Brieftaubenbestände verursachen unter Züchtern ein nennenswertes Problem (Quelle: Zoonoseberichte BfR). Diesen Daten nach sollte man aber bestimmten Personen tatsächlich davon abraten, eine Brieftaube aufzuheben.

Aus eigener Erfahrung sehe ich nicht den geringsten Widerspruch zwischen "versorgen jeden Individuums" und der Betreuung eines Taubenschlags. Im Gegenteil, aus naheliegenden Gründen ist das eine ohne das andere zum Scheitern verurteilt. Und zwar eben deshalb, weil man sich im Umfeld einer Ansiedlung zum Zwecke der Populationskontrolle um ausnahmslos jedes (individuelle) unbetreute Taubennest kümmern (können) sollte.
 
Den letzten Beitrag kann man so nicht stehen lassen.

Natürlich nicht...

Willst Du allen Ernstes noch immer behaupten das ein regelmäßiges füttern mit argerechter Kost an wilden Futterplätzen nicht dazu führt das mehr Jungtauben durchkommen?
Betreute Taubenschläge sind ja was feines, solange ihre Kapazitäten nicht gesprengt werden. Es bringt nichts wenn in der Umgebung des Schlages Tauben gefüttert werden, wenn sie danach zu ihren Nestern ausserhalb des Schlages fliegen.
Aber was solls. Du biegst es Dir doch wieder zurecht wie es Dir passt. Regelmäßiges Futter trägt nicht zur Erhöhung der Populationsdichte bei....Du hälst daran fest und das gegen jede Logik.
Ich bin immernoch der Meinung das nur betreute Taubenschläge langfristig eine Besserung versprechen. Aber dann bitte richtig und ohne Durchfüttern von Tauben die nicht an den Schlag gebunden sind
 
Trotzdem danke, Motte, für Deinen Beitrag, denn durch die Auseinandersetzung damit bin ich auf eine neue Idee gekommen.

Ach, schade.
Zitat Vogelklappe: Vermehrung wird aber nicht nur über das Füttern gesteuert, dessen Verbot nachweislich nichts bringt...
Wieviel Taubenschläge hast Du jemals betreut bzw. deren Einrichtung beraten ?
Zitat Motte: Du biegst es Dir doch wieder zurecht wie es Dir passt.
Anscheinend willst Du es nicht verstehen.
... wenn sie danach zu ihren Nestern ausserhalb des Schlages fliegen.
Diese Nester sind das Problem auch dann, wenn NICHT außerhalb des Schlags gefüttert wird - weil die (vermeidbaren) Jungtauben anschließend in den Schlag fliegen.
 
Wenn Du Erfahrungsberichte als Märchen abtun willst, ist die Diskussion beendet. Ein "Märchen" bringst hingegen Du in Umlauf: kein mir bekannter "wilder" Fütterer kümmert sich selbst um Individuen, denn die wenigen Leute, die das in nennenswertem Umfang tun, haben zum Füttern (gehen) keine Zeit. Das ist ja auch gerade der Punkt, den ich ablehne: die meisten Futterausbringer füttern "nur", stimmen sich nicht 'mal untereinander ab, und kümmern sich nicht im geringsten darum, was aus den Tauben wird, wenn sie ausfallen.
 
@Motte:
"... von freiwilligen Helfern geführt wird, deren Priorität auf das versorgen jeden Individuums liegt und nicht auf der Reduzierung der Population"

WOHER nimmst Du dieses Wissen? Betreust Du Taubenschläge? Kennst Du Betreuer oder Fütterer?
Ich schon...und ich versichere Dir, dass es den Betreuern, die ich kenne -und das sind einige- sehr wohl um die Reduzieung der Populationen geht...und das Versorgen jeden Individuums steht dem NICHT im Wege!
LG Simonute
 
Ich will nochmals auf des Argument "Geld" zurückkommen. Es wird ja immer wieder gesagt, behauptet, dass ein betreuter Taubenschlag zu viel Geld kosten würde. Geld, dass anderswo z. B. bei Kindern eingespart werden müsste.
Kinder müssten auf einen dringend notwendigen Spielplatz verzichten, damit Stadttauben eine Bleibe hätten. Niemand, würde das wollen.

Wenn ich jetzt mal meine Kreisstadt so betrachte, besonders, wenn ich in der Innenstadt, auf der Fussgängerzone meinen Blick etwas nach oben richte, dann gruselt es mich. Die Gebäude sind über und über mit Taubenspickes verkleidet. Da gibt es keine Ecke mehr, wo nicht diese schönen Klingen aus rostfreiem Edelstahl im Sonnenlicht funkeln und glitzern...:k
Und damit nicht genug, nein, es wurde auch begonnen die Bäume damit zu verkleiden. Ein großer Baum in der Stadtmitte, unweit der großen Kirche, ist auch schon über und über damit verziert.

Ich weiß nicht was dieser teure "Spaß" die Stadt gekostet hat und weiterhin kosten wird?
Aber ich spekuliere jetzt mal...., es dürfte sicher auf dem selben Preisniveau angesiedelt sein, wie ein betreuter Taubenschlag kosten würde. Eventuell kosten diese Vergrämungen noch viel mehr...
Mit dem einen Unterschied: Ein betreuter Taubenschlag bringt langfristig mehr Erfolg die Population einzudämmen. Und, ein betreuter Taubenschlag geht mit dem Tierschutz konform. Was man von Abwehrspickes ganz sicher nicht sagen kann.

VG Goldfischchen
 
Die Natur holt sich alles wieder und das trifft auch auf Großstädte zu. Ganz ehrlich wie "pervers" und "abartig" ist es bitte zu glauben, dass diese Tiere sowas wie "Eindringlinge" wären? Und mal ehrlich, es wird gejammert wegen den vielen Allergien heutzutage und im Fernsehen läuft die nächste Sagrotan-Werbung in der ne Wohnung zu 99% keimfrei als Ideal für kleine Kinder dargestellt wird. Der Mensch sieht sich und die Natur viel zu sehr als getrennt an, dabei gehören wir auch zur Natur und sollten versuchen mit ihr zu leben. Das Tauben die Städte erobern liegt an ihrer natürlichen Anpassungsfähigkeit und daran dass wahrscheinlich die natürlichen Lebensräume mehr und mehr zerstört werden.
 
Auch wenn es die Bezeichnung vielleicht impliziert, ist "der natürliche Lebensraum" einer Stadttaube aber nicht die Stadt. Sie ist ein Haustier.

LG astrid
 
,
ist "der natürliche Lebensraum" einer Stadttaube aber nicht die Stadt. Sie ist ein Haustier.
Moin Astrid
können wir uns darauf einigen..das sie ein Haustier war..und nicht ist..?
Denn schon zu der Zeit des Domestizierung vermischten sich Felsentauben(Columba livia) und deren 16 Unterarten mit den "Haustauben"

Deren Nachkömmlinge verblieben dann meist in den menschlichen Ansiedlungen; wobei sich die ornithologische Wissenschaft nicht darüber einig ist,ob es überhaupt noch "reinrassige" Felsentauben gibt.--

Nun gab es zwar in Deutschland keine wildlebenden Felsentauben,...
...nur dürfen wir frühere Kriege(1914 bis 1918 + 1939 bis 1945) zur Entstehung der Stadttauben ,
...dabei nicht ganz aus dem Auge verlieren!

Selbst wenn es ab soforrt keine Brief,-Flug-und Ausstellungs-Tauben mehr gäbe,
...wäre damit das Problem der Stadttauben für die nächsten tausend Jahre auch nicht gelöst!
Gruß
Michael
 
... können wir uns darauf einigen..das sie ein Haustier war..und nicht ist..?
Michi, hier hast Du wenigstens 'mal beide Hypothesen der Entstehung:
http://vswffm.de/content/vogelschutz/haeufige_fragen_faq/probleme_mit_stadttauben/index_ger.html
Es ist aber unstrittig, daß es sich um verwilderte Haustiere handelt. Nicht anders verhalten sie sich auch, sonst ließen sie sich u.a. nicht in Taubenschlägen zum Brüten ansiedeln bzw. das wäre dann auch gar nicht notwendig.
 
...im Mittelmeer-Raum vorkommende Felsentaube die Stammform unserer Haustaube..
Hallo Almut
die überwiegende Anzahl der Flugtauben entstammt aus Indien und dem Zentralasitischem Raum!
Da ist das Mittelmeer reichlich weit entfernt!;)

Zu Zentral-Asien rechnet man Staaten,die nicht an einem Ozean liegen,oder deren beschiffbaren Flüsse nicht in eiinem Ozean mündeten!
Gruß
Michael
 
Thema: Berliner Senat will Stadttauben zu Schädlingen erklären!
Zurück
Oben