Hallo Jan,
dann eben doch nochmal dazu:
Die Diskussion über deine Wohnsituation hast du letztendlich selbst ausgelöst und zudem schreibst du ja auch von deiner Vermutung, dass ebendiese Wohnsituation die Unruhe bei den Tieren zumindest mitverursacht. Was du letztendlich tust oder lässt, bleibt selbstverständlich dir überlassen. Aber wenn man sich hilfesuchend an ein Forum wendet, darf man sich nicht wundern, wenn andere auch auf das Geschriebene reagieren.
Achtung, ironisch gemeint!
Leihst du mir Geld für die Wohnungssuche und den Umzug, sagen wir mal mindestens 2000,- €?
Hilfst du mir nicht nur beim Kisten tragen, sondern auch beim Einpacken des gesamten Hausrats?
Aufgrund schwerer Erschöpfung als Begleitsymptomatik bräuchte ich dafür nämlich Helfer.
Sowas bezahlt keine Krankenkasse ...
Schenkst du mir Geld für eine alternative Klinik, falls der Tumor, was zu erwarten ist, aufgrund der Stressbelastung des Umzugs und voriger Wohnungssuche
wie beim letzten Umzug wieder wächst??
Hier frage ich nicht mehr nach Geld leihen, denn eine Privatklinik, die alternativ ausgerichtet ist bei Tumorerkrankungen, kann kein Normalsterblicher bezahlen.
Ironie wieder weg.
Ich habe im Eingangsposting meine Wohnsituation geschildert, ja, weil ich denke, dass sie Auslöser der Situation ist. Die Vögel waren nunmal vorher ausgesprochen ruhige Tiere. Dabei habe ich aber ganz konkret um Tipps bezüglich der Vögel gefragt!!! Andernfalls hätte ich mich ans Juraforum wenden können. Ich habe selbstverständlich nichts dagegen, wenn andere User dazu ihre Meinung schreiben, auch mal bezüglich der Rechtslage, denn es ist schon dick, was die Vermieter sich erdreisten. Ich habe auch nichts dagegen, wenn mir Leute raten auszuziehen. Dazu habe ich aber nun schon mehrmals geschrieben,
dass mir im Moment ein Umzug nicht möglich ist.Ich habe viele Gründe aufgezählt, und all die Gründe, die ich dir jetzt nochmal aufliste, habe ich alle irgendwo schonmal gepostet.
Jemandem zu helfen, bedeutet auch, dessen Standpunkt zu respektieren! Ansonsten wird es zum neurotischen Helfersyndrom, das niemandem wirklich hilft. Das verkleinert den
Hilfesuchenden zum schwachen und abhängigen
Hilfebedürftigen.
Ich habe mir gestern nacht den ausführlichen Teil zum Clickertraining hier im Forum durchgelesen.
Heute morgen habe ich mit meinen Sittichen geübt. Es ging recht einfach, da beide futterzahm sind. Dazu habe ich mit der Zunge geschnalzt. Sie kommen mir schon viel ausgeglichener vor und schienen Spaß am Training zu haben.
Als Leckerbissen reiche ich
Sonnenblumenkerne.
Dazu die Frage 1): Kann das auf Dauer nicht zu fett werden?
Ich habe vor, den Hahn Fluppy dann weiterzutrainieren. Was mich kolossal nervt ist, wenn er einen einzigen Ton etliche Male hintereinander pfeift. Das geht oft wie ein Maschinengewehr. Deshalb habe ich ihm beigebracht, einen Akkord zu pfeifen. Er scheint es zu verstehen, denn wenn er gut drauf ist und ich "Akkord" sage, pfeift er ihn.
Jetzt will ich versuchen, das mit Clickertraining zu verstärken. Immer wenn er einen Akkord pfeift, schnell schnalzen und ihm
Sonnenblumenkerne reichen.
Frage 2) Woran merkt man eigentlich, dass die Tiere mit dem Schnalzen die Belohnung verbinden?
Frage 3) Gibt man am Anfang immer denselben Leckerbissen, oder kann man abwechseln?
(Ich habs zwar gestern nacht irgendwo gelesen, finde es aber nicht mehr).
Die Frage ist noch unbeantwortet. Wer kann dazu etwas sagen?
Sind sie mit knapp 2 Jahren schon paarungsfähig /willig? Geburt war Anfang April 2011.
Viele Grüße,
Fluppy