Birding in Marokko

Diskutiere Birding in Marokko im Forum Beobachtungen im Bereich Wildvögel - Meine Freundin geht Anfang März nach Marokko zum Surfen. Da ich aber nicht lebensmüde bin und nicht Surfen will :D, überlege ich mir, mitzugehen...
buteo88

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Meine Freundin geht Anfang März nach Marokko zum Surfen. Da ich aber nicht lebensmüde bin und nicht Surfen will :D, überlege ich mir, mitzugehen um die örtliche Vogelwelt zu inspizieren. Wir würden in der Ortschaft Tamraght wohnen, in der Nähe vo Agadir.
An die die schonmal in Gegend waren (Merops?):
-Wie sicher/kriminell ist es 'auf dem Land'? Kann man dort ohne Angst zu haben, ausgeraubt zu werden (sehr teure Kameraausrüstung) alleine wandern gehen?
-Lohnt es sich im März (alle Zugvögel [Greifvögel?] schon weg?) hinzugehen?

Wäre sehr dankbar wenn mir jemand über seine Erfahrungen berichten würde.
 
Ich war schonmal für 4 Wochen in Marokko. Februar 2012.

Grundsätzlich sollte im März noch nicht großartig was weggeflogen sein. Eher beginnt der Frühjahreszug. Ich war auf meiner Reise zumindest einen Tagesstop in Tamri um dort die Waldrappe zu beobachten. Bei Cap Rhir konnte ich Balearensturmtaucher, Kleiner Sturmtaucher, Basstölpel, Skua, Spatel- und Schmarotzerraubmöwe vom Land aus beobachten. Seewatching dürfte sich dort aber generell fast überall anbieten.
Was Greife anbelangt, so sind Lannerfalke und Adlerbussard im Offenland allgegenwärtig. In den Städten hat man oft Rötel- und Turmfalken. Ab und zu sieht man Wanderfalken, mit etwas Glück einen Wüstenfalken.

Was Adler anbelangt wirds dann schon recht knifflig. Wie gesagt- ich war in dieser Gegend nur auf Durchreise, aber ich könnte mir vorstellen, dass nach Osten in die Berge was geht.

Generell sind Feuchtgebiete in Marokko sehr interessant. Für dich wird das die Mündung südl. Agadir bzw. die Mündung bei Tamri sein.

Im offenen Trockenland ist es grundsätzlich überall für diverse Lerchen (z.B. Steinlerche, Sandlerche, Ohrenlerche) gut. Grundsätzlich kann man in Marokko überall gut birden. Man sieht immer wieder interessante Vögel.

Was die Sicherheit anbelangt, so war ich oft tagsüber mit teurer Kameraausrüstung und Fernglas unterwegs. Ich fühlte mich eigentlich nie unsicher. In der Nacht sollte man vielleicht nicht ganz alleine mit all den optischen Geräten unterwegs sein. Da könnte ich mir schon vorstellen, dass was passieren kann. Aber die unsicheren Gegenden Marokkos sind eher die entlegenen, grenznahen Gebiete zu Algerien.

Du wirst sicher viel Freude am Beoobachten haben. Arten wie Hausammer und Einfarbstar kann man beispielsweise in jeder Stadt beobachten. Auch Kuhreiher sind allgegenwärtig.

Ich hab bei meinem Marokko- Trip übrigens über 200 Arten gesehen. Allerdings hab ich das ganze Land bereist.

LG
 
Danke schonmal holyhead

Mit einer teuren Digicam um den Hals hätte ich ehrlich gesagt kaum Angst, bei meinem Equipment handelt es sich aber ziemlich genau um sowas hier:
http://www.fredmiranda.com/1dx-review/t/gabi.jpg
Quelle: Google
Nur dass ich "zum Glück" (in diesem Fall) keine attraktive junge Europäerin bin, sondern ein sportlicher junger Mann. Ich weiss, dass im Islam Diebstahl eine ziemlich üble Sache ist, aber wie sehr die Leute darauf achten, kann ich nicht abschätzen. Daher ist mir etwas mulmig dabei. Klar könnte ich das Zeug einfach in den Rucksack packen, aber dann würde ich 99% der Fotos verpassen. Das heisst, sobald ich aus dem Dorf raus wäre, hätte ich das Zeug auf der Schulter. Und irgendwo abseits der Straßen für ein paar Stündchen hinsetzten und warten muss schon sein, sonst sieht man ja nix.
 
Meine Freundin geht Anfang März nach Marokko zum Surfen. Da ich aber nicht lebensmüde bin und nicht Surfen will :D, überlege ich mir, mitzugehen um die örtliche Vogelwelt zu inspizieren. Wir würden in der Ortschaft Tamraght wohnen, in der Nähe vo Agadir.
An die die schonmal in Gegend waren (Merops?):
-Wie sicher/kriminell ist es 'auf dem Land'? Kann man dort ohne Angst zu haben, ausgeraubt zu werden (sehr teure Kameraausrüstung) alleine wandern gehen?
-Lohnt es sich im März (alle Zugvögel [Greifvögel?] schon weg?) hinzugehen?
Wäre sehr dankbar wenn mir jemand über seine Erfahrungen berichten würde.
Moin.

Also, ich war zwei mal in Marokko - einmal im August für drei Wochen, und einmal im Mai/Juni für vier Wochen.
Beide Male war ich an der Mittelmeerküste zu besuch bei der Familie meiner Frau, Nähe Saidia direkt an der Algerischen Grenze...Ausläufer des Atlasgebirges, Mittelmeerklima, mehr europäische Flora und Fauna als afrikanische ;)
Im August sindt als Besonderheiten einmal eine Brachschwalbe (Durchzugsgebiet!) oder ein Triel (war zu schnell weg, aber eine der beiden) sowie ein Lannerfalke zu nennen sind.
An Vögeln sieht man im August nicht viel herumfliegen...Hauptarten sind hier Rotkopf- und Mittelmeerraubwürger, Stieglitz, Hauben- und Theklarlerche, Graubülbül, Steinkauz (A.n.glaux) und Weidensperlinge sowie Einfarbstare, Mittelmeermöwen und Kuhreiher zu nennen.

Im Mai sieht das ganze schon sehr viel anders aus.
Neben den unzähligen Würgern (beide o.g. Arten) sieht man sehr häufig Nachtigall, Girlitz, Grauammer, Zaunammer, A.n.glaux, Zwergohreulen (hören), Orpheus- und Blassspötter, Graubülbül, Einfarbstar, HAUSsperling (keine Weidensperlinge - die sind erst im Hochsommer zu sehen), die üblichen Schwalben und Segler, Gleitaar, Rötel- und Turmfalken, Aquamarinmeise, etc.
Besondere begegnungen hat man mit dem Adlerbussard, der hier in Grußßen über den Feldern jagt - auch die Weissstörche sind zahlreich zu beobachten.

Im Bereich Reptilien und Amphibien...Landschildkröten, Eidechsennatter, Maurische Bachschildkröten, Maurische Netzwühlen (bzw. Äquivalente), sehr viele Chameleons (ich habe sie nur immer überfahren gefunden, leider), Vipernatter, Mittelmeerlaub- und Ochsenfrosch, Scheibenzüngler, etc.

Auch die Insektenwelt ist in beiden Jahreshälften unterschiedlich...im Mai eher Schmetterlinge, kleinere Heuschrecken - im August Wanderheuschrecken, auch Schmetterlinge, aber viel mehr auch Ödland- und Sandschrecken, riesige Wegwespen, Königinnen der afrikanischen Wanderameise (im Mai nur die Untertanen), ausgewachsene Taranteln (Tarentula species), viele interessante andere Wespen- und Ameisenarten, etc.

Flora - Mittelmeerflora, Allzeit ;)

Nun zu den Leuten...in der Kleinstadt kann man problemlos alleine mit dem Rad los (Messer mit 10cm Klinge als feststehendes außen am Rucksack, wobei ich das nur zur Sicherheit dabei hatte)...die Leute auf dem Land sind i.d.R. nett, in den Städten sollte man vorsichtig sein!
Absolut zu vermeiden sind Alleintouren auf Nebenstraßen ohne Autoverkehr (auf dem Land bzw. in den CVororten wohlgemerkt) - hier hätte ich mit dem Rad fast Probleme bekommen, weil hier die armen Leute herumlungern.
Besser bleibt man hier an befahrenen Straßen, wo auch Busse fahren...da steht dann auch regelmäßig die Polizei in gewissen Abständen.

Zum Thema Teures Equipment...weniger ist hier mehr, soll heißen...billige Klamotten an, unauffällugen großen Rucksack, und da alles drin verstauen (Fernglas, evtl. kleines Spektiv und Digicam mit kleinem Stativ fürs Spektiv).
Viel zu trinken mitnehmen!

Da Du ja in Agadir bist (Atlantikküste), wird hier die Fauna zu einem sehr großen Teil different zur Mittelmeerküste sein.
Ich kann Dir nur dringend raten...mach von allen Insekten/Spinnentieren und auch Amphibien und Reptilien Fotos, vielfach sind gerade diese Tiergruppen lang nicht so gut erforscht wie gedacht.
Gerade bei den Insekten, Schnecken und Spinnen ist die Forschung für Nordafrika noch ind en Kinderschuhen, sehr viele Arten sind einfach noch nicht beschrieben oder entdeckt worden (persönliches Gespräch mit zwei Biostudenten aus Italien, die 2013 im Mai in Nordmarokko auf Forschungsreise waren!).

Danke schonmal holyhead

Mit einer teuren Digicam um den Hals hätte ich ehrlich gesagt kaum Angst, bei meinem Equipment handelt es sich aber ziemlich genau um sowas hier:
http://www.fredmiranda.com/1dx-review/t/gabi.jpg
Quelle: Google
Nur dass ich "zum Glück" (in diesem Fall) keine attraktive junge Europäerin bin, sondern ein sportlicher junger Mann. Ich weiss, dass im Islam Diebstahl eine ziemlich üble Sache ist, aber wie sehr die Leute darauf achten, kann ich nicht abschätzen. Daher ist mir etwas mulmig dabei. Klar könnte ich das Zeug einfach in den Rucksack packen, aber dann würde ich 99% der Fotos verpassen. Das heisst, sobald ich aus dem Dorf raus wäre, hätte ich das Zeug auf der Schulter. Und irgendwo abseits der Straßen für ein paar Stündchen hinsetzten und warten muss schon sein, sonst sieht man ja nix.
Also, Diebstahl in der Großstadt...sei vorsichtig!

Wenn man sich entscheiden müsste zwischen Mädel und Cam...meine Wahl wäre eindeutig :D

VG, Merops
 
Ich war auch mit einer großen Tüte (500er von Canon) unterwegs. Dazu noch ein Swaro umgehängt. Wie gesagt: Ich fühlte mich nie unsicher.

Womit du aber rechnen mußt. Kinder und Jugendliche werden dich regelmäßig um Geld, Zigaretten und Süßigkeiten bitten. Wenn du also mit einer so teuren Ausrüstung herumläufst erwarten sich die Teens, dass du ihnen ab und zu ein bisschen was abgibst ;-)

Mir fällt übrigens spontan 2 Geschichten ein:

1) In einem kleinen Dorfladen vergaß ich mal versehentlich meinen Reiseführer. Der Besitzer des Ladens suchte mich im ganzen Dorf um mir das Buch zurückzugeben.

2) Im hohen Atlas verlor ich vor lauter Begeisterung beim Fotografieren von Rotflügelgimpeln mein Fernglas. Ein alter Mann brachte es mir Stunden später mit einem breiten Lächeln im Gesicht.

Du siehst also: die meisten Leute sind nett und fair, dennoch solltest du nicht unvorsichtig sein (vor allem in größeren Städten). Du darfst nicht vergessen. Deine Fotoausrüstung ist mehr Wert als viele Marokkaner in ihrem ganzen Leben verdienen.

LG
 
Sag mal: Du fliegst bestimmt nach Marokko. Wie sieht deine Anreise aus? Ich könnte dir eventuell noch Tipps geben. Unweit von Casablanca hab ich beispielsweise einen Platz entdeckt an dem um die 300 Triele auf engstem Raum überwintern.

LG
 
Also irgendwie gehen bei euch zwei die Meinungen auseinander, oder verstehe ich das falsch?

Zur Anreise: Wir würden nach Marrakesh fliegen und von dort aus mit dem Bus nach Agadir. Dann werde ich die Städte bis zum Rückreisetag nicht mehr sehen. Meine Freundin und ihre Schwester werden tagsüber in Tamraght surfen, wo wir auch wohnen würden.

"Auf dem Land/abseits der Straßen vorsichtig sein bzw befahrene Straße nicht verlassen"
Hmmm.. Also so wie Tamraght auf Gugel Maps aussieht, ist das auf dem Land(?). Daher wäre es nicht ratsam dem Fluss entlang zu wandern und irgendwo ansitzen (keine Straßen in sicht)?
 
Ah, Missverständnis :)

Meide einfach nur alleine und zu Fuß Landstraßen und Feldwege, bei denen Du ein seltsames Gefühl bekommst.
Gerade in den Vorstädten sitzen hier die jungen Leute, die Drogen zu sich nehmen (leider ein immer mehr zunehmendes Problem aufgrund der hohen Arbeitslosigkeit und der Öffnung Marokkos gen Norden).
Natürlich sollst du Dir jetzt nicht Angst und Bange machen lassen, ich habe halt nur zwei Begegnungen in Marokko in 2013 gehabt, bei denen mich das Rad letztendlich gerettet hat...sonst wäre ich zumindest mein Geld und meine Wertgegenstände losgeworden - beide Male habe ich aber auch sofort ein mulmiges Gefühl im Bauch gehabt und bin einfach weggeradelt (mit entsprechender Geschwindigkeit).

Irgendwo am Flusslauf oder im Gebirge geschieht nicht viel, wobei wir in der heutigen Zeit immer vor Augen haben sollten, dass ein französischer Bürger in Algerien...ihr wisst wovon ich rede, Nordafrika wird immer unsicherer :(

VG, Merops
 
Noch ein kleiner Nachtrag...ich war 4 Wochen lang täglich und alleine mit dem Rad in der Gegend unterwegs, die Touren lagen zwischen 25 und 75km (einmal die 75er Tour ohne Negativbegegnungen!).
Die Leute dort sind freundlich, nett und hilfsbereit.

Ein großes Problem ist die Sprachbarriere - vielfach sprechen die Leute auch kein Französisch, Englisch sehr selten, Deutsch so gut wie gar nicht - also mit Händen und Füßen ein Mix aus Arabisch, Französisch und Englisch in meinem Fall :D

In beiden erwähnten Fällen war ersichtlich, dass die entsprechenden Personen etwas im Schilde führen - also schnelles Wegfahren mit dem Rad angesagt, hinterher gekommen ist mir niemand.

Ansonsten kann ich nur von guten Erfahrungen mit den Leuten dort berichten.

Noch ein kurz erwähntes Problem...in den Bergen wird illegal mit alten Schusswaffen gejagt, und es laufen wilde Hunde in Form von Streunern dort herum.

Weiterhin achte auf Schlangen und Skorpione, es gibt die eine oder andere giftige Viper.
Und gerade bei den Skorpionen gehören viele nordafrikanische Arten den Buthidae an, besitzen also schon potentiell starke bis sehr starke Gifte.

VG, Merops
 
Also irgendwie gehen bei euch zwei die Meinungen auseinander, oder verstehe ich das falsch?

Nicht unbedingt. Ich fühlte mich wie gesagt nie unsicher. Ich war auch einige Male von lästigen Schnorrern umringt, aber getan hat mir nie jemand was. Auch Drogen (Haschisch) wurden mir an vielen Ecken angeboten, aber auch die zahlreichen Drogendealer empfand ich nicht als bedrohlich.

Ich hab einfach zu verstehen gegeben, dass ich nicht interessiert bin und damit war die Sache dann auch im Regelfall erledigt. Aber sicherlich sollte man aufpassen und nie leichtsinnig handeln.

LG
 
Hallo Buteo88,

erst mal viel Spass in Marokko, da werden wir ja bald wieder einiges von Dir zu sehen bekommen, da freu ich mich schon drauf!

Etliche Hinweise hast Du ja schon bekommen. Ich füg ein paar allgemeine und ein paar spezielle dazu ;-)

Am sichersten ist es auf dem Land, wo keine Touris hinkommen, wie schon erzählt werden Dir da die vergessenen Wertsachen nachgetragen, es ist teilweise rührend wie freundlich die Leute sind, auch und vor allem wenn sie selbst wenig bis nichts zu beissen haben.

Vorsichtig solltest Du immer da sein, wo Tourismus ist, in den Vorstädten und in den Stadtaussenbezirken und in der weiteren Umgebung von Grosstädten (Einzugsgebiet). Häfen und Hafenumgebungen sind generell unsicher.

Wenn ich die Stichworte "Freundin", "surfen" und "Agadir" höre, dann stellen sich mir allerdings die Nackenhaare auf, ich war da vor vielen Jahren mal Zeuge einer (Beinahe-?) Vergewaltigung, genaues war aus dem Mädel nicht rauszubringen in dem Moment. Es gehörte zu einer Gruppe Rucksacktouristen, die am Strand gecampt haben und wollte in der Dämmerung nur mal austreten gehen.

Also auf der sicheren Seite ist man als Frau, wenn man mit bedeckten Beinen und evtl. Oberarmen unterwegs ist und sich nicht von seiner Gruppe entfernt.

Auch die Hasch-Dealer sind nicht immer harmlos, manchmal sehr aufdringlich und kaum abzuschütteln. Vom Kauf ist auch abzuraten, so mancher Dealer hat sich nämlich anschliessend schon als Polizist erwiesen, und dann heisst es zahlen oder einsitzen, das ist in Marokko ein eher zweifelhaftes Vergnügen.

Ich hab es auch immer so gehalten, dass ich bettelnden Jugendlichen konsequent nichts gegeben habe. Nicht aus Hartherzigkeit, aber wenn Du einmal was abdrückst wird die Schaar Deiner Fans immer grösser und hartnäckiger, das kann echt nerven.

Vertraue niemand, den Du nicht lange kennst! Das gilt vor Allem für freundliche Tagesbekanntschaften (meine jetzt keine weiblichen :-) vom Strand usw.

Besorg Dir einen grossen, unauffälligen Rucksack und nimm Deine Ausrüstung erst heraus, wenn Du in Ruhe und sicher bist.
Such Dir Deine Ziele anhand der Karte oder in der Landschaft und nicht aus dem Reiseführer. Bei ALLEN im Reiseführer aufgeführten Zielen werden Dich sofort Schaaren von Touri-Krimskrams-Verkäufern erwarten.

Und lass Dich von den Ratschlägen nicht entmutigen, Marokko ist ein wirklich tolles Land mit vielen freundlichen Menschen, ich wünsch Dir viel Spass und viele lohnende Motive!

Grüsse,
tox
 
Thema: Birding in Marokko

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