Bitte um Hilfe: Vogelart und Alter

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Rieki410

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Hallo zusammen,

ich hoffe, ihr könnt mir helfen..

Ich habe in der Nacht vom 6. auf den 7. Juli ein kleines Vogelbaby/-kind in unserem Garten gefunden, das noch lebte.
Da in unserer Nachbarschaft jede Menge Katzen rumlaufen und wir auch schon eine tote Amsel im Garten gefunden haben, haben wir es lieber mit rein genommen und geschaut, ob es überhaupt die Nacht überlebt.
Und ja, es lebte noch.

Nach der Arbeit (nützt ja nun leider nichts) haben wir das Vogelbaby/-kind dann auch mit Tauwürmer, Beoperlen und Kirchen gefüttert und den Schnabel mit Wasser beträufelt.

Heute hab ich den kleinen mit ins Büro genommen, damit ich es weiter füttern kann.

Wie alt könnte der Vogel sein? Und liege ich richtig, dass es eine Amsel ist?

Wie lange muss man Amseln noch beim Fressen helfen?
Wann kann ich ihn wieder der Natur überlassen?
Wachsen ihm noch Flügel, oder könnten die Katzen ihm die Flügel "gestutzt" haben?
Gibt es sonst noch etwas zu beachten?

Viiiieelen, lieben Dank für eure Hilfe!!

LG,
Rieke
 

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Ja, es ist eine junge Amsel. Aber warum um alles in der Welt hast Du denn den Vogel nicht sitzen lassen?

Wenn er von einer Katze gefressen wird - c'est la vie!

Pere ;)
 
Vogelaufzucht können die arteigenen Eltern immer am besten. Wenn dem Tierchen weiter nichts fehlt:

Du kannnst heute noch versuchen, das Amselkind zurückzuführen zu seiner Familie. Die Amseleltern nehmen sehr schnell Rufkontakt auf. Setze es etwas erhöht in ein dichtes Gebüsch, ziehe Dich zurück und warte. Bei Amseln geht das sehr schnell, dass sie ihre Kücken wieder finden.

Viel Glück

Falls es wider Erwarten nocht klappen sollte dann: lieber Moderator, einmal verschieben in Pflege und Aufzucht bitte.
 
Vogelaufzucht können die arteigenen Eltern immer am besten. Wenn dem Tierchen weiter nichts fehlt:

Du kannnst heute noch versuchen, das Amselkind zurückzuführen zu seiner Familie. Die Amseleltern nehmen sehr schnell Rufkontakt auf. Setze es etwas erhöht in ein dichtes Gebüsch, ziehe Dich zurück und warte. Bei Amseln geht das sehr schnell, dass sie ihre Kücken wieder finden.

Viel Glück

Falls es wider Erwarten nocht klappen sollte dann: lieber Moderator, einmal verschieben in Pflege und Aufzucht bitte.

Vielen Dank für eure Antworten!
Leider hat es mit dem Zurückbringen nicht geklappt. Aufgrund der ganzen Katzen in unserer Nachbarschaft ist immer min. ein Tier in der Nähe, das auf der Lauer liegt.

@Peregrinus:
Auch danke für deine Antwort, aber ganz ehrlich?
Ich könnte es nicht ertragen, zuzusehen, wie ein Amselbaby in der Luft zerrissen wird - nicht, weil Katzen Vögel fressen, sondern sie tot "spielen"!

Wenn mir jetzt noch jemand sagen kann, wann ich in etwa den Vogel wieder "entlassen" darf und wie alt er wohl sein möge - wäre mir seeeehr geholfen!
 
Ich könnte es nicht ertragen, zuzusehen, wie ein Amselbaby in der Luft zerrissen wird - nicht, weil Katzen Vögel fressen, sondern sie tot "spielen"!

Sehe ich ganz genauso....aber es gibt halt leider immer wieder Menschen, denen das völlig egal ist. 8( Klar ist es immer besser, wenn man das Küken zurücksetzen kann damit sich die Eltern weiter drum kümmern können, aber so wie Du´s beschrieben hast, hast Du völlig RICHTIG gehandelt. :beifall:

Tipps kann ich Dir jetzt leider nicht geben, áber da werden sich mit Sicherheit noch ein paar Experten melden
 
Sehe ich ganz genauso....aber es gibt halt leider immer wieder Menschen, denen das völlig egal ist. 8( Klar ist es immer besser, wenn man das Küken zurücksetzen kann damit sich die Eltern weiter drum kümmern können, aber so wie Du´s beschrieben hast, hast Du völlig RICHTIG gehandelt. :beifall:

@Peregrinus:
Auch danke für deine Antwort, aber ganz ehrlich?
Ich könnte es nicht ertragen, zuzusehen, wie ein Amselbaby in der Luft zerrissen wird - nicht, weil Katzen Vögel fressen, sondern sie tot "spielen"!
Aus meiner Sicht falsch gehandelt! In der hiesigen Vogelstation gehen jedes Frühjahr hunderte Jungvögel ein. Hinzu kommt ein Vielfaches an Jungvögeln, die nicht abgegeben werden, sondern zu Hause aufgrund falscher Behandlung aus Unkenntnis zu Tode "gepflegt" werden.

Das sind alles Jungvögel, die ganz normal ausgeflogen sind, also das Nest verlassen haben, bevor sie fliegen können (auch ein Vogel verläßt nicht als Meister der Lüfte das Nest). Die Menschen wissen das aber scheinbar nicht - wollen es vielleicht auch nicht wissen - oder sind von einem unerklärlichen Bemutterungs- und Rettungsdrang befallen.

Die meisten dieser Jungvögel gehen dann wie gesagt in Menschenhand ein. Wenn nicht, dann sind viele später so zutraulich und anhänglich, daß sie es draußen nicht lange durchstehen. Jungvögel lernen von den Eltern, was Freund und was Feind ist. In Menschenhand lernt der Jungvogel leider nicht, daß Katze und Sperber seine Feinde sind.

Ergo: Die Überlebenschance (sowohl kurzfristig als auch auf Vogel-Lebenszeit gesehen) ist erheblich höher, wenn man die Jungvögel einfach nur läßt wo sie sind!

Und wenn es ein Jungvogel nicht rechtzeitig lernt, wer seine Feinde sind und wie er ihnen entgeht, dann ist er von der Natur nicht für eine weitere Fortpflanzung vorgesehen. Das ist Natur!

VG
Pere ;)
 
Das Amselchen wirst Du noch ca zwei Wochen versorgen müssen, eher länger, da handaufgezogene Wildvögel ein bisschen länger brauchen um selbstständig zu werden.

klick hier, da kannst Du Dich einlesen.

Amseln brauchen viele Insekten: Buffalos, Zoophobas, Heimchen, Pinkies abgekocht, ein paar Mehlwürmer und Regen- / Rotwürmer aus dem Angelladen.
Dazu ein hochwertiges Weichfresserfutter ohne Waffelbruch z.B. von Claus Typ blau, Beoperlen (eingeweicht) und Obst wie Kirschen, Weintrauben, Johanneseeren oder Apfelstückchen.
 
Vielen, vielen Dank! :blume:

Ich sehe, ich bin hier richtig.
Auch wenn du, Peregrinus, sagst, dass ich nicht richtig gehandelt habe.

Natürlich hast du Recht - ich kann dem Kleinen nicht beibringen, dass Menschhände meist schlecht für die Natur und ihre Bewohner sind.
Aber um diesen Vogel eben nicht durch Unkenntnis "tot zu pflegen" habe ich mich hier angemeldet und um Rat gefragt.

Und mit den Tipps und Hilfeseiten krieg ich das schon hin.
Ich hoffe es zumindest und werde euch auf dem Laufenden halten!

Nochmals DANKE!
 
...ich kann dem Kleinen nicht beibringen, dass Menschhände meist schlecht für die Natur und ihre Bewohner sind.
Aber um diesen Vogel eben nicht durch Unkenntnis "tot zu pflegen" habe ich mich hier angemeldet und um Rat gefragt.

Und mit den Tipps und Hilfeseiten krieg ich das schon hin.
Ich hoffe es zumindest und werde euch auf dem Laufenden halten!

Nochmals DANKE!

so ist es eben leider, zuviele Menschen können nur zerstören.....

Selbstverständlich muß man verantwortungsvoll handeln, wenn man handelt.
Und ICH denke, daß Du das gemacht hast. Und jetzt viel Erfolg mit dem Zwerg....

P.S.
wir bekommen JEDEN Tag Besuch von unserer Amsel.....und dann wird geträllert, was das Zeug hält. Keine Sorge, ist ein reiner Wildvogel....allerdings ist unser Balkon seine Hauptbasis......:D
 
Ich sehe, ich bin hier richtig.
Auch wenn du, Peregrinus, sagst, dass ich nicht richtig gehandelt habe.

Natürlich hast du Recht - ich kann dem Kleinen nicht beibringen, dass Menschhände meist schlecht für die Natur und ihre Bewohner sind.
Aber um diesen Vogel eben nicht durch Unkenntnis "tot zu pflegen" habe ich mich hier angemeldet und um Rat gefragt.
Da bist Du angesichts der Menge an aufgenommenen Kleinvögeln eine rühmliche Ausnahme!

Letztes Jahr trieb sich im Kindergarten in unserem Ort ein zahmer junger Eichelhäher rum. Hat die Kinder permanent bedrängt. Dann hat man ihn "versorgt".

Jedes Jahr liest man von Bussardattacken auf Jogger: Mit hoher Wahrscheinlichkeit alles gepäppelte Vögel, die zwar einen anderen Bussard als Partner akzeptieren, den Menschen aber genauso als Artgenossen und somit Eindringling ins Brutrevier sehen.

VG
Pere ;)
 
Da bist Du angesichts der Menge an aufgenommenen Kleinvögeln eine rühmliche Ausnahme!

Letztes Jahr trieb sich im Kindergarten in unserem Ort ein zahmer junger Eichelhäher rum. Hat die Kinder permanent bedrängt. Dann hat man ihn "versorgt".

Jedes Jahr liest man von Bussardattacken auf Jogger: Mit hoher Wahrscheinlichkeit alles gepäppelte Vögel, die zwar einen anderen Bussard als Partner akzeptieren, den Menschen aber genauso als Artgenossen und somit Eindringling ins Brutrevier sehen.

VG
Pere ;)

Die kleine Amsel wird auch nicht in unserem Garten wieder frei gelassen - unbeholfen wie sie sicherlich sein wird, hätte ich sie dann von vornherein liegen lassen und ihrem Katzen-Schicksal überlassen können.
In der Nähe ist ein Wald - ich denke, das ist die beste Lösung zum Auswildern.
 
Hallo Rieki,
Amseln sind Gott sei Dank keine Häher /Raben oder Bussarde..... Das Amselchen wird Dir, wenn Du es richtig machst, genau zeigen, wann es in die Freiheit kann, sie wird dann schnell nichts mehr von Dir wissen wollen und das ist sehr gut so!

Sie wird nach erfolgreicher Auswilderung genauso scheu wie andere, wildaufgezogene Tiere.;)
 
Hallo Rieke,

das mit dem Auswildern ist nicht ganz so einfach - schließlich kannst du nicht einfach den Käfig aufmachen und die Amsel ihrem Schicksal überlassen, da sie ja nun aus menschlicher Obhut kommt! Dann hättest du sie auch gleich von Anfang an draußen lassen können........Die Auswilderung dauert bestimmt 14 Tage und bedarf genauerer Beobachtung. Dieses wird dir nicht im Wald gelingen.....

Ich persönlich nehme Auswilderungen im heimischen Garten vor, so kann ich eingreigfen, wenn es nicht ganz so klappt, wie es soll. Bis dato ist aber fast jeder "Zögling" wieder erfolgreich ausgewildert worden (bis auf einen Bussard, den ich auf Grund seiner Verletzungen in einen Zoo gegeben habe. Dort wurde er mehrere Wochen fachmännisch versorgt und später ebenfalls erfolgreich ausgewildert).

Ich habe hier seit einer Woche auch eine kleine Amsel. Ich füttere sie mit Beofutter, Katzenfutter, Aufzuchtfutter und gebe Vitamine (Glut Amin) zu. Sie gedeiht prächtig. Erste Flugversuche sind seit gestern dran und sie erkennt auch unsere Katze als Feind - die natürlichen Instinke sind halt mit ins Nest gelegt worden! Sie fängt an zu picken und der Rest wird auch noch folgen.....

In ein paar Wochen kommt sie in eine Außenvoliere. Dort soll sie selber Würmer erbeuten - natürlich wird noch zugefüttert - sie soll ja nicht verhungern. Wenn sie sich selbst versorgen kann, erst dann beginnt die Auswilderung: Dann darf sie raus!
Die Voliere bleibt jedoch offen, so dass sie jederzeit zurück kann, wenn sie will.

In den letzten Jahren sind immer die aufgezogenen Dohlen am längsten geblieben - bis im Herbst der Süden lockte............


Lieben Gruß

- Anke -
 
Sagt nicht Jeder, daß Katzenfutter nicht gut ist ?

Ja, aber es kommt wohl nicht bei jedem an ;). Katzenfutter gehört nicht in die Ernährung von Vögeln, schon gar nicht von Jungvögeln, es führt zu Gefiederschäden und ist vom Proteingehalt absolut minderwertig.

LG astrid
 
Hallo Astrid,

Katzenfutter war das erste, dass für den kleinen zur Hand war! Wenn man am Wochenende mit so einem kleinen Küken überfallen wird und keine Zoohandlung mehr offen hat, ist das schon für´s Erste ok! Man muß ja erst mal etwas zum Füttern haben - also ist "Erste Hilfe" angesagt!
Und keine Angst - ich weiß schon, was ich mache!

Und falls jemand auf den Gedanken kommt: NEIN, ich habe das Küken nicht gesehen und sofort mitgenommen!
Ein kleines Mädchen im Alter von 8 Jahren hat diese kleine Amsel gefunden und wollte sie vor der Nachbarskatze retten. Und ihr Papa hat ihr verboten, die Amsel ins Haus zu tragen "weil sie sowieso nicht überlebt".
Und weil ich die kleine ganz gut kenne, hat sie mich gefragt, ob ich ihr helfen kann - weil ich doch schon mehrere Vögel großgezogen hätte.

Nun ist sie hier und versucht grade im Beofutter etwas zu finden....so sieht es jedenfalls um den Käfig herum aus :)

LG Anke
 
Hallo Anke,

für den ersten Notfall, wenn nichts anderes vorhanden ist, ok. Aber es hörte sich so an, als ob Du das auch weiterhin mitfüttern würdest. Und das wäre halt falsch.

Aber schön, daß Du dem kleinen Mädchen geholfen hast. Wie gehts dem Ämselchen ?
 
Hallo Lapingi,

die kleine war schon 2 Mal mit ihrer Mutter hier und hat sich die Amsel angeschaut. Ich rufe sie jeden Tag an und erzähle ihr, was die Amsel macht. Die kleine ist sehr interessiert und ich habe ihr alles über kleinen Amseln erzählt - vor allem auch, dass man sie eigentlich sitzen lassen soll, wo sie sind, da die Vogelmama die Küken schon weiter füttert. Da sie sehr gerne liest, habe ich ihr ein Buch über heimische Wildvögel mitgegeben, wo einiges über Amseln zu erfahren ist. Es ist hier fast wie Schule :) - aber es macht Spaß!
Der kleinen Amsel geht es prächtig - heute ist mir aufgefallen, dass sich ihre Stimme langsam verändert - sie hört sich schon etwas wie eine richtige Amsel an! Sie frißt sehr gut, stochert selbst im Fressen rum (sieht aber eher spielerisch aus - aber davon wird sie auch lernen). Daher habe ich mich dazu entschlossen, sie am Wochenende schon in eine kleinere Voliere in den Garten auf den Rasen zu setzen. Ich könnte mir vorstellen, dass sie vielleicht doch schon ihren ersten Wurm findet :). Abends kommt sie aber vorerst wieder ins Haus. Geflogen ist sie gestern auch wieder - nicht weit, aber immerhin (die Federn sind ja auch noch gar nicht so lang!).

Alles in allem bin ich mit der Entwicklung der Amsel bestens zufrieden und denke, dass sie bald die Freiheit genießen kann!!!

LG Anke
 
Hallo Rieke,

das mit dem Auswildern ist nicht ganz so einfach - schließlich kannst du nicht einfach den Käfig aufmachen und die Amsel ihrem Schicksal überlassen, da sie ja nun aus menschlicher Obhut kommt! Dann hättest du sie auch gleich von Anfang an draußen lassen können........Die Auswilderung dauert bestimmt 14 Tage und bedarf genauerer Beobachtung. Dieses wird dir nicht im Wald gelingen.....

Ich persönlich nehme Auswilderungen im heimischen Garten vor, so kann ich eingreigfen, wenn es nicht ganz so klappt, wie es soll. Bis dato ist aber fast jeder "Zögling" wieder erfolgreich ausgewildert worden (bis auf einen Bussard, den ich auf Grund seiner Verletzungen in einen Zoo gegeben habe. Dort wurde er mehrere Wochen fachmännisch versorgt und später ebenfalls erfolgreich ausgewildert).

Ich habe hier seit einer Woche auch eine kleine Amsel. Ich füttere sie mit Beofutter, Katzenfutter, Aufzuchtfutter und gebe Vitamine (Glut Amin) zu. Sie gedeiht prächtig. Erste Flugversuche sind seit gestern dran und sie erkennt auch unsere Katze als Feind - die natürlichen Instinke sind halt mit ins Nest gelegt worden! Sie fängt an zu picken und der Rest wird auch noch folgen.....

In ein paar Wochen kommt sie in eine Außenvoliere. Dort soll sie selber Würmer erbeuten - natürlich wird noch zugefüttert - sie soll ja nicht verhungern. Wenn sie sich selbst versorgen kann, erst dann beginnt die Auswilderung: Dann darf sie raus!
Die Voliere bleibt jedoch offen, so dass sie jederzeit zurück kann, wenn sie will.

In den letzten Jahren sind immer die aufgezogenen Dohlen am längsten geblieben - bis im Herbst der Süden lockte............


Lieben Gruß

- Anke -

Oh, das ist auch gut zu wissen!
Dann führt wohl kein Weg daran vorbei, dass wir es auch im Garten probieren. Und als nächste Anschaffung wäre dann wohl eine Voliere geplant ;)

Gibt es eine Mindestgröße, die ich einhalten muss?
Ich gehe ja davon aus, dass ein stinknormaler Vogelkäfig für Wellensittiche nicht unbedingt geeignet ist!?

"Piepowitsch" geht es übrigens gut :prima:
 
Thema: Bitte um Hilfe: Vogelart und Alter

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