Todesursache
Hallo,
der pathologische Befund unseres Emils (ein 8 Jahre alter Blaugenick-Hahn) ist nun da: ein walnussgrosses (!) Fibrom (gutartiger Weichteiltumor) in der Niere :-( Auch, wenn das Teil die Größe einer kleinen Walnuss hatte, hat es ihn im Laufe der Zeit wohl einfach 'von innen zerdrückt'.
Zum Glück trauern Sperlinge nicht lange um verstorbene Partner. Wir hatten 2 Paare und ein 'Paar' aus 2 jungen Hähnen, ein halbes Jahr alt. Keine 12 Stunden, nachdem ihr Gatte tot war, fing die Henne das Turteln mit den Junghähnen an, und nach 24 Stunden war sie neu verpaart - gepoppt wurde auch schon. Erstaunlich, haben wr aber schon öfter erlebt.
Wenn der neue Gatte der Henne nicht ihr Sohn wäre, wäre alles in Ordnung :-/ Aber was soll's, die dürfen sich eh' nicht vermehren.
Viele Grüße,
Stefan