Blacky ist tot

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Polarwelt

Guest
Ich fass es nicht. Gerade mussten wir unseren Max begraben und schon haben wir den nächsten Todesfall. Gestern hat sich unser Kolumbianermännchen Blacky den Kopf an der Volierenrückwand zertrümmert.

Das ist solangsam wirklich entmutigend.

Gruß Robert
 
Hallo

Das tut mir wirklich leid. Kann man nicht so richtig
verstehen. Kolumbianer sind eigentlich keine
schreckhaften Sperlingspapageien. Bei meinen
Flavissimus habe ich immer Angst sie fliegen sich die
Köpfe kaputt. Sie sind sehr schreckhaft und fliegen
beim kleinsten Geräusch panisch hin und her.
Deshalb habe ich Nachts immer eine Notlampe brennen,
damit sie Ihren Platz wieder finden.

Gruss

Hans
 
Hallo Robert

Das tut mir sehr leid, dass Du schon wieder einen Sperling begraben mußt. Ich hoffe, Deine übrigen Sperlinge bleiben alle gesund und Deine Pechsträhne ist jetzt beendet.
 
Hallo Robert,

ich dachte gestern auch, mich trifft der Schlag, als das Telefon klingelte und Du angerufen hast. Es ist schon schlimm, wenn einer nach dem anderen abdankt. Hoffentlich hat diese Pechsträhne nun ein Ende.

Wie haben sich die beiden neuen denn eingewöhnt? Berichte doch mal, wenn Du Lust und Zeit hast.
 
Hallo Robert,

mein Beileid :-( Aber so ist es halt:
shit happens...

Heute morgen hockte unser Emil (ein Blaugenick-Sperling), gestern Abend noch fit, ploetzlich in den letzten Zuegen auf dem Boden - und ist dann kurz darauf in meiner Hand gestorben. Jetzt liegt er im Kuehlschrank und wartet auf den Pathologen :-(

Viele Gruesse,
Stefan
 
Todesursache

Hallo,

der pathologische Befund unseres Emils (ein 8 Jahre alter Blaugenick-Hahn) ist nun da: ein walnussgrosses (!) Fibrom (gutartiger Weichteiltumor) in der Niere :-( Auch, wenn das Teil die Größe einer kleinen Walnuss hatte, hat es ihn im Laufe der Zeit wohl einfach 'von innen zerdrückt'.

Zum Glück trauern Sperlinge nicht lange um verstorbene Partner. Wir hatten 2 Paare und ein 'Paar' aus 2 jungen Hähnen, ein halbes Jahr alt. Keine 12 Stunden, nachdem ihr Gatte tot war, fing die Henne das Turteln mit den Junghähnen an, und nach 24 Stunden war sie neu verpaart - gepoppt wurde auch schon. Erstaunlich, haben wr aber schon öfter erlebt.

Wenn der neue Gatte der Henne nicht ihr Sohn wäre, wäre alles in Ordnung :-/ Aber was soll's, die dürfen sich eh' nicht vermehren.

Viele Grüße,
Stefan
 
keine lange Trauer

Hallo Robert,
unser achtjähriges BlaugenickSperli-Männchen ist am 5.01.2004 ebenfalls an einem Fibrom in der Bauchgegend gestorben. Es sollte 2 Tage später operiert werden, er hat es leider nicht mehr geschafft. Die Chancen wären eh aufgrund der Narkose sehr gering gewesen.

Wir können es nicht bestätigen, dass Blaugenicksperlingspapageien nicht lange um ihren Partner trauern. Als unser letztes BlaugenickSperli-Weibchen starb, verweigerte der Hahn die Nahrung und starb 2 Tage später. Er hörte nicht auf zu piepen um sein Weibchen zu suchen und hüpfte andauernd suchend nach seinem Weibchen. Trotz Rotlicht und füttern mithilfe einer Pipette(Zwangsernährung) starb er. Sie waren halt wie "Unzertrennliche".

Auch unser derzeitiges Weibchen macht sich zur Zeit schwer, den neuen "Partner" (5 Jahre)zu akzeptieren.

Gruß
Jörg
 
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