
Luzi
... mit zwei Kneifzangen
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Hallo ihr Lieben, 
für alle, die noch nichts von mir gelesen haben, kommt hier eine kurze Vorstellung: Seit frühester Jugend begleiteten mich Kanarienvögel, die ich nach und nach Anfang der 70er Jahren bekam und bis in die 90er Jahre hinein versorgen durfte. Danach folgte eine Zeit mit vielen großen und sehr kleinen Vierbeinern mit Fell, bis ich Ende der 2010er Jahre Interesse daran fand, mich Krummschnäbeln zu widmen. Meine Pfleglinge sollten kleinere Vögel mit nicht allzu kräftiger Stimme werden, so dass ich mich, nach längerer Informationszeit bei verschiedenen Vogelhaltern und diversen Züchtern sowie umfangreicher Recherche mittels Bücher sowie Online, für Blaugenick-Sperlingspapageien entschied.

Im Frühling 2020 (die Pandemie kam gerade richtig in Schwung) bekam ich via Tiertransport meine beiden Federschmuckstücke "Porschi" und "Pina" geliefert, die es sich relativ schnell in ihrem neuen Zuhause gemütlich machten.





Nach der Sammlung von Kotproben über einige Tage fuhr ich mit beiden Tieren zu unserem Tierarzt (vogelkundig), der sie während einer klinischen Untersuchung optisch gründlich durchcheckte sowie Abstriche von Augen, Rachen, Kropf und Kloake abnahm. Wären die beiden aus verschiedenen Haushalten gekommen, hätte ich vermutlich auch noch einen 5-fach-Virentest auf den Circovirus, den Polyomavirus, auf Chlamydien, den Herpes- und Bornavirus durchführen lassen. Wie mein Tierarzt mir mitteilte, kann man Vögel auch noch auf viele andere Erreger und Antikörper testen lassen, leider sind die Behandlungsmöglichkeiten für einige Vogelkrankheiten sehr eingeschränkt bis gar nicht möglich. Die abgenommenen Proben wurden **hier** getestet. Interessant, was alles getestet werden könnte…



für alle, die noch nichts von mir gelesen haben, kommt hier eine kurze Vorstellung: Seit frühester Jugend begleiteten mich Kanarienvögel, die ich nach und nach Anfang der 70er Jahren bekam und bis in die 90er Jahre hinein versorgen durfte. Danach folgte eine Zeit mit vielen großen und sehr kleinen Vierbeinern mit Fell, bis ich Ende der 2010er Jahre Interesse daran fand, mich Krummschnäbeln zu widmen. Meine Pfleglinge sollten kleinere Vögel mit nicht allzu kräftiger Stimme werden, so dass ich mich, nach längerer Informationszeit bei verschiedenen Vogelhaltern und diversen Züchtern sowie umfangreicher Recherche mittels Bücher sowie Online, für Blaugenick-Sperlingspapageien entschied.

Im Frühling 2020 (die Pandemie kam gerade richtig in Schwung) bekam ich via Tiertransport meine beiden Federschmuckstücke "Porschi" und "Pina" geliefert, die es sich relativ schnell in ihrem neuen Zuhause gemütlich machten.





Nach der Sammlung von Kotproben über einige Tage fuhr ich mit beiden Tieren zu unserem Tierarzt (vogelkundig), der sie während einer klinischen Untersuchung optisch gründlich durchcheckte sowie Abstriche von Augen, Rachen, Kropf und Kloake abnahm. Wären die beiden aus verschiedenen Haushalten gekommen, hätte ich vermutlich auch noch einen 5-fach-Virentest auf den Circovirus, den Polyomavirus, auf Chlamydien, den Herpes- und Bornavirus durchführen lassen. Wie mein Tierarzt mir mitteilte, kann man Vögel auch noch auf viele andere Erreger und Antikörper testen lassen, leider sind die Behandlungsmöglichkeiten für einige Vogelkrankheiten sehr eingeschränkt bis gar nicht möglich. Die abgenommenen Proben wurden **hier** getestet. Interessant, was alles getestet werden könnte…

