CocoRico † 2016
† 7. Juli 2016
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Hallo Ingo,
gerade weil ich Graupapageien habe und diese ja wirklich zu den Papageienarten zählen, die am meisten von Aspergillose betroffen sind, versuche ich alle Faktoren aus dem Weg zu gehen, damit ich diese Krankheit solange wie möglich von meinem Bestand fernzuhalten und selbst wenn es eines Tages nicht mehr der Fall sein wird, werde ich für meine Kongos wieder alles tun, damit es ihnen dennoch gut gehen wird.
All die von dir angesprochen Punkten wie die Luftfeuchtigkeit, gute Ernährung, UV-Licht,.... haben meine alles. Im Sommer oder auch bei angenehmen Temperaturen, stelle ich meine extra auf den Balkon raus, damit sie eben die Natur und deren Besonderheiten wie Sonne, Wind und Regen abbekommen. Naja, diesen Sommer ist das leider nicht sooft geschehen, da wir da ja den Pauli gerade wenige Wochen hatten und Pauli war am Anfang ein sturer Kopf und hatte ja vor Händen und Ästen Angst, aber da macht er ja heute absolut toll mit, der nächste Sommer verbringen sie daher wieder viel Zeit auf dem Balkon. UV-Licht habe ich im Geierzimmer, Küche und Bad, weil sie sich dort eben auch öfters aufhalten. Karotten roh und in verarbeiteter Form oder auch Karottengläschen bekommen sie auch. Ich versuche wirklich mein bestes.
Die Luftfreuchtigkeit ist bei mir ganzjährig so um die 65 % und lüften tue ich auch öfters am Tag.
Aber Ingo, du hast so recht, man kann dieser Aspergillose trotz bester Haltungsbedingungen nicht aus dem Weg gehen. Gerade ich, die wirklich versucht hat, alles mögliche einzuhalten, musste eines Tages anhand des Gutachtens von Lisa erfahren, dass sie auch diese Krankheit hatte und zwar hochgradig und ich habe nichts, absolut nichts davon bemerkt. Diese Krankheit schlummerte einfach in ihrem kleinen Körper und dieser Satz in diesem Gutachten, hat mir nochmals den Boden unter den Füßen weggezogen, weil ich damit niemals gerechnet hatte, dass gerade sie, die ein Flugkünstler war und immer on Tour, davon erwischt wurde.
gerade weil ich Graupapageien habe und diese ja wirklich zu den Papageienarten zählen, die am meisten von Aspergillose betroffen sind, versuche ich alle Faktoren aus dem Weg zu gehen, damit ich diese Krankheit solange wie möglich von meinem Bestand fernzuhalten und selbst wenn es eines Tages nicht mehr der Fall sein wird, werde ich für meine Kongos wieder alles tun, damit es ihnen dennoch gut gehen wird.
All die von dir angesprochen Punkten wie die Luftfeuchtigkeit, gute Ernährung, UV-Licht,.... haben meine alles. Im Sommer oder auch bei angenehmen Temperaturen, stelle ich meine extra auf den Balkon raus, damit sie eben die Natur und deren Besonderheiten wie Sonne, Wind und Regen abbekommen. Naja, diesen Sommer ist das leider nicht sooft geschehen, da wir da ja den Pauli gerade wenige Wochen hatten und Pauli war am Anfang ein sturer Kopf und hatte ja vor Händen und Ästen Angst, aber da macht er ja heute absolut toll mit, der nächste Sommer verbringen sie daher wieder viel Zeit auf dem Balkon. UV-Licht habe ich im Geierzimmer, Küche und Bad, weil sie sich dort eben auch öfters aufhalten. Karotten roh und in verarbeiteter Form oder auch Karottengläschen bekommen sie auch. Ich versuche wirklich mein bestes.
Die Luftfreuchtigkeit ist bei mir ganzjährig so um die 65 % und lüften tue ich auch öfters am Tag.
Aber Ingo, du hast so recht, man kann dieser Aspergillose trotz bester Haltungsbedingungen nicht aus dem Weg gehen. Gerade ich, die wirklich versucht hat, alles mögliche einzuhalten, musste eines Tages anhand des Gutachtens von Lisa erfahren, dass sie auch diese Krankheit hatte und zwar hochgradig und ich habe nichts, absolut nichts davon bemerkt. Diese Krankheit schlummerte einfach in ihrem kleinen Körper und dieser Satz in diesem Gutachten, hat mir nochmals den Boden unter den Füßen weggezogen, weil ich damit niemals gerechnet hatte, dass gerade sie, die ein Flugkünstler war und immer on Tour, davon erwischt wurde.