Brauche dringend Hilfe - bin ratlos

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Manuela & Erna

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Hallo,

nehmt es uns nicht übel, dass wir uns z. Zt. nur am Wochenende melden. Wir haben so viel im Job zu tun. Jemand hat mir eine PN zugeschickt. Aus irgendeinem Grund kann ich die PN nicht abrufen. Ich freue mich auch über E-Mails, die Ihr mir jederzeit senden könnt.

Emma und Fred Müller geht es verhältnismäßig gut. Mittlerweile haben sie kapiert, dass Kolbenhirse in der Hasel etwas gutes ist, man kann gelegentlich daran naschen. Alles andere an Spielzeug wird weiterhin ignoriert. Sie geraten weiterhin in Panik, wenn sie eines der Sachen "aus Versehen" berühren oder drankommen.

In den letzten Tagen stellte ich fest, dass Fred um den Kopf herum immer kahler wird, besonders um das rechte Auge herum. Gestern Abend habe ich den Grund gesehen: Sie saßen auf einem Brettchen in der Aga-Ecke. Emma kraulte Fred und er gab dieses typische Fiepen von sich, wenn Federn "verloren" gehen. Ich beobachtete die beiden und stellte fest, dass Emma ihm mit Vorliebe die Federn rausreißt! Wirklich, sie hat ihm eine nach der andren rausgerissen. Er bleibt still stizen und nimmt das ganze in Kauf, natürlich nur mit Fiepen. Sie verpasst ihm immer mehr Lücken. Ich muss dazu sagen, dass sie andauernd in Schnacksel-Stimmung ist. Er nicht. Besser gesagt: Beide zur gleichen Zeit nicht. Das Häuschen, das wir angebracht haben, wird auch ignoriert; erst gar nicht inspiziert. Nur wenn etwas Kolbenhirse aus dem Eingang rausschaut, wird dran geknabbert. Mehr nicht.

Ich verzweifel langsam. Ich habe keine Ahnung mehr, was ich machen kann, um ihnen die Angst zu nehmen. Ein Großteil des Spielzeugs, dass wir angeschafft hatten, mussten wir entfernen, weil sie sich damit nicht anfreunden konnten. Geknabbert wird weiterhin nur an unseren Vorhängen, nicht an der Hasel selbst. Na ja, manchmal schon.

Hillllfeeee!
 
Hallo Manuela,
sag, hattest du bei den beiden eine DNA durchführen lassen?? ( Ich weiß es nicht mehr).
Anscheinend hast du sehr scheue Exemplare. Da hilft nur Geduld und vieeeeell Zeit.Wenn die beiden ein richtiges Pärchen sind, würde evtl. ein zweites Pärchen denen ganz gut tuen.
Wie lange bekommen die Beiden denn Freiflug ?? Vielleicht ist es auch Langeweile, das einer der Zwei den anderen die Federchen auszieht oder das es zwei gleichgeschlechtliche Tiere sind .

Viele Grüße
Annette
 
Hallo Anette,

wir hatten eine Bestimmung machen lassen. Angeblich haben wir ein echtes Pärchen. Freiflug bekommen sie täglich, wenn wir zu Hause sind. Im Durchschnitt 2-3 Stunden. Leider verschwinden sie viel zu schnell von alleine wieder in den Käfig. Wissen mit sich selbst nichts anzufangen geschweige denn miteinander.

Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, was ich noch machen kann.

Liebe Grüße
Manuela
 
Hallo!
Ich weiß nicht, ob ich Dir weiter helfen kann.
Aber ich hatte auch ein Pärchen, dass irgendwei recht "langweilig" war. Alles, was man denen so angeboten hat, war vollkommen uninteressant. Baden? Gemüse? Salat? Pappe? Klopapierrollen? Seile? Hat die alles nicht die Bohne interessiert. Dann habe ich ein zweites Pärchen gekauft, und dieses Pärchen ist seeeehr neugierig und experimentierfreudig. Und entzwischen haben die Alten den Neuen alles nachgemacht... Scheinbar kommen manche Agas nicht von allein drauf, was man mit Pappkartons und ähnlichem anfangen könnte...aber wenn da ein zweites Pärchen ist, dann muss man da ja mal unbedingt gucken!
Liebe Grüße!
Vögelchen22
 
hi manuela,

mach dich mal nicht verrückt, sooo schlimm ist das alles garnicht.
als ernie und bertchen noch ihre wilden zeiten hatten, hatte berta manchmal richtige kleine löcher im kopfgefieder, wo die haut durchguckte. mein überfürsorglicher ernie hat sie fast "zerliebt". nach einer weile normalisierte sich das auch wieder. das beobachte ich auch heute noch oft, dass ernie seiner berta ständig liebevoll am auge und drum herum rumzuppelt. das ist eben agaliebe.

vorrausgesetzt natürlich, es liegt nicht wirklich eine (leichte) bindehautentzündung, oder sowas vor, und der partneraga zuppelt daran rum, weil er sieht/merkt, dass da was nicht stimmt. diesen fall hatte ich bei ernie und berta auch schon mal.
tränt das auge denn?

und was das spielzeug angeht, musst du noch mehr gedult aufbringen.
vielleicht hast du ja auch zu viel auf einmal reingehangen? ich würde auf jeden fall alles aufheben, und nacheinander immer mal erneuern.
ernie und berta haben z.b. die ikeakugel ein dreiviertel(!) jahr überhaupt nicht beachtet. und plötzlich, als berta zufällig entdeckt hat, dass man das ding auch zerlegen kann, konnte ich von tag zu tag sehen, wie die kugel immer weniger wurde.
das gleiche beim schlafhäuschen. das wurde wochenlang ignoriert. bis berta anfing das dach zu zerlegen. jetzt hängt es da oben, ohne dach und ist wieder völlig uninteressant.

und was das schreckhafte angeht, geht das nicht so schnell. erst recht wenn du ein besonders ängstliches pärchen hast. ihr müsst euch regelmäßig immer wieder mit den beiden beschäftigen, viel mit ihnen sprechen, aber das weisst du ja alles bestens. ;)

also lass den kopf nicht hängen, die müllers machen das schon.

:trost:

gruß,
claudia
 
Liebe Claudia,

wie im wirklichen Leben: Der eine tut dem anderen manchmal weh. Sie hätten auch "Markus & Manuela" heißen können!

Das Auge tränt nicht. War eben Weide hinterm Haus holen. Bisher hatten sie nur Hasel, die erst jetzt "aus Versehen" mal angeflogen wird. Einen dickeren Ast habe ich zwischen die Gitter geklemmt. Dieser wird gerade frisch zerlegt. Endlich! Heute ist Emma das erste Mal in einer Staubsauger-Verpackung verschwunden, die ich in der Aga-Ecke deponiert hatte. Ich hörte immer wieder nur ein Rascheln und Schieben. Als ich noch einen Weidenkorb dazustellte, wars zuviel. Lange Hälse, etwas Mißtrauen und das Rupfen war erst einmal vergessen.

Ich hätte niemals gedacht, dass so etwas aus kleinen Agas werden könnte. Manchmal denke ich, wie kann es sein, dass sie so vieles nicht (er)kennen. Ein Ergebnis spukt mir dann immer wieder im Kopf herum: Sie können es vorher nicht besser gehabt haben!

Liebe Grüße
Manuela
 
hi manuela,

Manuela & Erna schrieb:
Sie können es vorher nicht besser gehabt haben!

ganz genau! das hatte ich garnicht bedacht. je nach dem, wie sie vorher gelebt haben, müssen sie ihren spieltrieb und ihre neugierde erst mal wieder neu entdecken, genau wie alles andere unbekannte.
ein krummschnabel, der ständig gefordert wird, und neues entdeckt, wird auch mit der zeit wissbegieriger, und neugieriger, als einer, der nur stumpfsinnig von morgens bis abends gitterstäbe von innen sieht, deshalb nichts anderes kennt und sich vor allem und jedem fürchtet.

gibt den müllers einfach noch mehr zeit.

frag mal andra, als sie ihre "blauen" bekommen hat, hat sie in der ersten zeit auch berichtet, dass die zwei so ruhig und zurückhaltend sind. es war nur eine frage der zeit, bis die zwei richtig "aufgetaut" sind. :zwinker:
@andra: stimmt's nicht? :freude:

liebe grüße,
claudia
 
Hallo Manuela,

habe gerade Deine PN gelesen:trost: und Claudia erinnert sich ganz richtig.

Daisy und Donald sind jetzt 18 Monate bei uns und man könnte die Entwicklung der beiden in 4 Phasen beschreiben:

1. Angst, Angst und nochmal Angst! Sehr schreckhaft und die kleinste Bewegung, ein Geräusch oder eine Farbe versetzten die beiden in Panik. Ich hatte das Gefühl, ich bekomme keinen "Sender" zu den beiden:traurig:
Das änderte sich, nachdem Donald Schwarzkopf seiner Daisy ein "Wehes Auge" verpasste. Ich war so sauer, dass ich mit Daisy alleine zum TA bin, ich hatte Angst um ihr Auge, es ging aber gut!

Als ich mit ihr nach Hause kam, war Donald völlig konfus8o Er war ausser sich, als er seine Daisy wiederbekam und hat sie umsorgt und gekuschelt! Ich hatte Daisy fangen müssen und habe immer wieder mit ihr geredet. Das habe ich dann verstärkt jeden Tag, ganz geduldig, viele Wochen!

2. Jetzt wurden die beiden nach ca 6-8 Monaten mutiger und frecher, waren aber immer auf der Hut! Man konnte jedoch saubermachen und Körner wechseln, wenn man sie nicht direkt ansah aber redete, mit dem ganz bestimmten Tonfall für Daisy und Donald!

3. nach einiger Zeit hatte Daisy die Angewohnheit, nachts herumzuklettern, sehr zum Unmut der anderen Pfirsische8( Es gab schlimme Attacken und nach einigen Wochen sassen die Blauen in der Hollywoodschauckel und wehrten bloss noch Angriffe ab in der Volie8o Sie wurden wieder ängstlich und wir reagierten sofort 1/3 der Volie wurde für die Schwarzkopfs reserviert!

Abgetrennt! Und dann passierte etwas Schönes, die gestresste Daisy wurde immer schöner, ausgeglichen und entspannt -ein süsses Schneehühnchen ganz puschelig- sie schaute mich aufmerksam an und folgte mir mit den Blicken. Den Chefpfleger hatte sie schon ganz zu Anfang immer verliebt angesehen und ging wann immer möglich auf Augenhöhe mit ihm;)

Daisy hatte begriffen, dass ihr nun nichts mehr passieren würde, wurde wieder frech und munter und strahlte das auch aus!

4. Jetzt nach 1 1/2 Jahren wo sie Höhen und Tiefen hinter sich haben, sehen unsere Blauen heiter und zufrieden aus. Ich darf sogar langsam einen Hirsekolben auf ihr Brettchen legen, während ich spreche und mich nicht zu schnell bewege. Sie bleibt auf dem Brettchen sitzen:+streiche weil sie mir jetzt vertraut. Nach einer langen Zeit!

Sie hatte vorher mehrere Besitzer und eine Neuverpaarung hinter sich, und nur noch ein kleines Nervenbündelchen. Ihr Hahn war da relaxter aber auch sehr vorsichtig. Es gab Wochen, da sahen die beiden zerrupft und gestresst aus und machten mir richtig Sorgen. Das ist lange vorbei!

Beim Freiflug spielen sie mit den anderen und sind sehr aktiv. Sie haben wieder Selbstvertrauen und heute nimmt denen keiner mehr die Körner aus dem Napf:nene: Sie haben keine Angst mehr.

Aber ich versuche nie, den Vogel zu etwas zu zwingen oder zu überrumpeln, sie wissen das nach längerer Zeit und beim Freiflug kommen sie mir ganz nah und ich kann dicht bis auf wenige Zentimeter ran, ohne dass sie nervös werden:freude:

Übrigens, mein Jüngster Snoopy, der hat eine Zeit lang sein Knöpfchen gekämmt und betüddelt, ihre Frisur sah schlimm aus!

Du musst bei so scheuen Agas darauf achten, dass Du ihnen nicht zu viele Änderungen zumutest, das mögen sie nicht und reagieren panisch.

Ein 2. Paar wäre wirklich nicht schlecht, und ich würde keine Pfirsische, sondern Schwarzköpfchen auswählen zu ihrer Gesellschaft
denn die Pfirsischhennen sind kleine Monster und die hätten meinen scheuen Blauen nicht gutgetan. Wenn ich 20 Häuser oder Brettchen reingehängt hätte, für Daisy und Donald gab es einfach keinen freien Platz8o

Du musst den beiden Zeit geben, und damit meine ich nicht Wochen, sondern Monate! Immer gleiche Rituale, Worte, Tonfall, sie brauchen das! Es ist wie bei Kleinkindern, -kein Scherz- nur die Beständigkeit schafft Vertrauen und wenn es den beiden gut geht, strahlen sie das auch aus!

Herzliche Grüsse
Andra
 

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Andra schrieb:
... nur die Beständigkeit schafft Vertrauen ...

genau das ist es!

gedult und langmut ... eines tages zahlt es sich aus. :)
wie lange es dauert - das wissen nur die agas. :o

n8 ihr lieben agaverückten,
schönen sonntag,
claudia
 
Ich bin total entzückt von den Bildern! Unsere blauen sind aus einem Tierheim, in dem sie "ca. 2 1/2 bis 3 Monate" (meiner Meinung nach muss es schon länger gewesen sein) saßen. Ohne Spielzeug und nur mit hin und wieder ein paar frischen Zweigen, die oben auf dem Käfig lagen. Frau Müller hatte vorgestern Abend einen Fluganfall: auf dem Brettchen in der Aga-Spielecke! Dabei hat sie die Möglichkeit, die ganze Wohnung auf den Kopf zu stellen.

Ich glaube, dass auch mir mehrere Monate im Knast alles wegnehmen können, keine Aussicht, wann man mal rauskommen kann. Das war uns vorher überhaupt nicht klar. Leider weiß ich, dass im D'dorfer Tierheim noch weitere Pärchen sitzen, die auf ein neues Zuhause warten. Der letzte Besitzer "brauchte" sie nicht mehr (kam wohl selbst hinter Gitter).

Über ein zweites Pärchen denken wir auch schon nach. Trotz allem bin ich nach wie vor der Meinung, dass wir das richtige getan haben. Solch süßen Federbällen ein neues Zuhause zu schenken und sich immer aufopferungsvoll um sie zu kümmern, liegt uns mittlerweile im Blut! Ich "sammel" leider alle Tiere von der Straße auf, die ich finde und bringe sie zu ehrenamtlich tätigen Menschen, die am Ende unserer Straße im Wald wohnen. Hab ich schon als Kind gemacht. Das "überall helfen wollen"-Syndrom ist bei mir stark ausgeprägt.
 
Hallo Manuela :zwinker: das kenne ich irgendwo her:D

Meine Mutter hatte mal ein fürchterliches Wochenende mit mir als Kind, durch meine Schuld hatte ein Salamander seinen Schwanz abgeworfen, um zu entkommen. Ich war untröstlich:traurig:

Als die Stadtbücherei dann montags geöffnet hatte, sind wir hin, und da konnte ich dann schwarz auf weiss nachlesen, das der Salamander nicht sterben muss und meine Mutter die Wahrheit sagte -das der Salamander in Notsituationen ein ganzes Stück von seinem Schweif abwirft- und dadurch überlebt.

Wir hatten zu Hause auch viele Tiere und haben auch Igel überwintert. Und auf meine Tochter hat sich das gleiche Gen übertragen......

Deshalb haben wir auch immer Tiere aus Tierheim oder von Tierhilfeaktionen aufgenommen. Natürlich haben die alle eine Vorgeschichte, und das macht es anfangs nicht immer leicht.

Aber was macht das schon für uns aus, das betreffende Tier hat ja die traurige Erfahrung gemacht, und jetzt geht´s nur noch bergauf in ein Tiergerechtes Leben. Und das Ergebniss irgendwann und der Alltag mit den kleinen Rackern ist unsere Belohnung:freude:

Gruss
Andra
 
Keine Ahnung

Hi,

habe gerade nochmal die Fußringe, die wir haben entfernen lassen, rausgekramt. Ihr Ring sagt etwas von "P04" und "4,5" und "AZ oder A7". Und dazwischen verläuft eine laufende Numemr. Sein Ring sagt "P03" sowie "4,5" und "AZ" (dann wieder eine laufende Nummer).

Was bedeutet das??

Liebe Grüße
Manuela
 
Vielen Dank für die prompte Antwort Martina. War gerade auf der Website des Verbandes. Leider ist der Züchter mit in den Ringen angegebenen Nummer nicht eingetragen.

Gibt es noch eine weitere Möglichkeit herauszufinden, wo unsere Pipies herkommen?

Liebe Grüße
Manuela
 
Hi Manuela,
wie geht es mit deinen Agas voran?

Grüße Charlotte
 
Hallo Charlotte,

wir mussten uns aufopfernd um die beiden Süßen kümmern. Sobald wir zu wenig Zeit mit ihnen verbringen, zupft Emma Fred die Federn. Das fällt vor allem dann auf, wenn wir zu wenig mit ihnen sprechen. Ich habe als Quasseltante kein Problem damit.

Wir waren im D'dorfer Tierheim, um uns noch ein Pärchen nach Hause zu holen. Ich war so erschrocken: Der Vorbesitzer war wahrscheinlich ein Nessie. Aus diesem "Haushalt" wurden die Agas raus geholt. Als wir vor ca. 1 1/2 Monaten da waren, gab es noch Paarkonstellationen (1 x Pfirsiche, 1 x RK, 1 x blaue SK). Jetzt sieht es ganz anders aus: 1 blaues SK ist vorne stark gerupft und mit einem Pfirsich zusammen, die Restpärchen haben sich aufgelöst. Dieses Bild geisterte mir tagelang im Kopf herum. Ich war kurz davor, den Rupfer mit nach Hause zu nehmen. Aber zu Hause haben wir bereits einen! Die Verantwortung für einen weiteren Rupfer können wir nicht übernehmen.
Mittlerweile wachsen bei Herrn Müller die Federn wieder nach und Emma hat manchmal komische Anwandlungen ... sie MUSS ihn sehr zerlieben. Sie kann nicht anders.

Liebe Grüße
Manuela
 
Thema: Brauche dringend Hilfe - bin ratlos
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