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Kira84
Neuling
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Hallo ihr gefiederten Freunde,
ich benötige dringend fachkundigen Rat.
Am Sonntag sind bei uns 2 Graupapageien Hähne eingezogen. Beide sind 11 Jahre alt.
Und leben seit Baby an zusammen.
Ich versuche alles in relativ kurzer Form zu erklären
Die vorherige Besitzerin hat sich vor 11 Jahren bei einem Züchter ein Pärchen gekauft. Die Küken waren aber noch nicht Futterfest und somit hat Sie die beiden weiter groß gezogen.
Als Sie 2018 den DNA Nachweis nachholte stellte sich heraus, dass es sich um 2 Hähne handelt. (Ich weiss nicht warum Sie das erst so spät machen lies, aber ich kann es mir mittlerweile denken). Daraufhin hat sich die vorherige Besitzerin dann dazu entschlossen die beiden mit 2 Hennen zu vergesellschaften.
Die 4er Gruppe verstand sich auch soweit gut, aber laut Ihr wollten die Hennen weder etwas von den Hähnen wissen und umgekehrt.
Die Hennen haben immer beisammen gesessen, sich gefüttert etc sowie auch die Hähne sich nur untereinander beschäftigt haben.
Daher auch die Abgabe der beiden Hähne und nicht Hahn und Henne.
Grund der Abgabe war unter anderem auch der Zeitmangel und das die Hähne von der vorherigen Halterin ebenso nix wissen wollten. Denn die Hennen lassen sich ja von ihr kraulen etc.
Kurz nachdem die Hennen dann einzogen sind fing ein Hahn an sich zu rupfen.
Tierärztlich wurde alles soweit untersucht und der Befund war unauffällig.
Der Tierarzt meinte es wäre Stress.
Nur Anscheinend von der Besitzerin falsch interpretierten Stress.
Untergebracht waren die 4 in einer großen Zimmervoliere.
So und nun zu meinem Problem.
Die beiden Hähne sind also am Sonntag zu uns gezogen und hier ist es alles andere als harmonisch.
Der Hahn der sich rupft wird ständig unterdrückt. Wird durch die Voliere gejagt, von Sitzplätzen verjagt und er darf auch nur spielen wenn der andere Hahn das auch möchte.
Manchmal sitzen sie minutenlang da verhacken Ihre Schnäbel und ziehen daran und dabei geben Sie leise quietschende Töne von sich.
Dann ist mir aufgefallen das der Vogel der sich rupft selten eigenständig frisst.
Er wird sehr viel von dem anderen Vogel gefüttert
Ich habe mein Problem bereits der vorherigen Besitzerin geschildert, aber sie meinte das wäre normal. Dann hätte der dominantere seine 5 Minuten, aber der andere würde ihm dann einfach aus dem Weg gehen.
Das ist doch kein schönes Leben
Ich hatte ein komisches Bauchgefühl bei der Konstellation und hätte auf mein Bauchgefühl hören sollen.
Es wäre ja einfach gewesen und man hätte einfach getauscht. Sie hätte mir eine Henne gegeben und ich ihr einen Hahn.
Dann hätte jeder ein blutsfremdes Pärchen gehabt. So wie es auch sein soll.
Und um einiges einfacher denn sie kennen ja die Hennen.
Meine Frage an euch. Was soll ich jetzt tun?
Mir ist klar, dass beide jeweils eine Henne brauchen, aber Platz für 4 habe ich leider nicht und bin somit gezwungen einen abzugeben und eine Henne zu holen.
Nur wie stelle ich das am besten an?
Ich würde mich über Ratschläge sehr freuen.
Auch was das Verhalten der beiden angeht
Liebe Grüße
ich benötige dringend fachkundigen Rat.
Am Sonntag sind bei uns 2 Graupapageien Hähne eingezogen. Beide sind 11 Jahre alt.
Und leben seit Baby an zusammen.
Ich versuche alles in relativ kurzer Form zu erklären
Die vorherige Besitzerin hat sich vor 11 Jahren bei einem Züchter ein Pärchen gekauft. Die Küken waren aber noch nicht Futterfest und somit hat Sie die beiden weiter groß gezogen.
Als Sie 2018 den DNA Nachweis nachholte stellte sich heraus, dass es sich um 2 Hähne handelt. (Ich weiss nicht warum Sie das erst so spät machen lies, aber ich kann es mir mittlerweile denken). Daraufhin hat sich die vorherige Besitzerin dann dazu entschlossen die beiden mit 2 Hennen zu vergesellschaften.
Die 4er Gruppe verstand sich auch soweit gut, aber laut Ihr wollten die Hennen weder etwas von den Hähnen wissen und umgekehrt.
Die Hennen haben immer beisammen gesessen, sich gefüttert etc sowie auch die Hähne sich nur untereinander beschäftigt haben.
Daher auch die Abgabe der beiden Hähne und nicht Hahn und Henne.
Grund der Abgabe war unter anderem auch der Zeitmangel und das die Hähne von der vorherigen Halterin ebenso nix wissen wollten. Denn die Hennen lassen sich ja von ihr kraulen etc.
Kurz nachdem die Hennen dann einzogen sind fing ein Hahn an sich zu rupfen.
Tierärztlich wurde alles soweit untersucht und der Befund war unauffällig.
Der Tierarzt meinte es wäre Stress.
Nur Anscheinend von der Besitzerin falsch interpretierten Stress.
Untergebracht waren die 4 in einer großen Zimmervoliere.
So und nun zu meinem Problem.
Die beiden Hähne sind also am Sonntag zu uns gezogen und hier ist es alles andere als harmonisch.
Der Hahn der sich rupft wird ständig unterdrückt. Wird durch die Voliere gejagt, von Sitzplätzen verjagt und er darf auch nur spielen wenn der andere Hahn das auch möchte.
Manchmal sitzen sie minutenlang da verhacken Ihre Schnäbel und ziehen daran und dabei geben Sie leise quietschende Töne von sich.
Dann ist mir aufgefallen das der Vogel der sich rupft selten eigenständig frisst.
Er wird sehr viel von dem anderen Vogel gefüttert
Ich habe mein Problem bereits der vorherigen Besitzerin geschildert, aber sie meinte das wäre normal. Dann hätte der dominantere seine 5 Minuten, aber der andere würde ihm dann einfach aus dem Weg gehen.
Das ist doch kein schönes Leben
Ich hatte ein komisches Bauchgefühl bei der Konstellation und hätte auf mein Bauchgefühl hören sollen.
Es wäre ja einfach gewesen und man hätte einfach getauscht. Sie hätte mir eine Henne gegeben und ich ihr einen Hahn.
Dann hätte jeder ein blutsfremdes Pärchen gehabt. So wie es auch sein soll.
Und um einiges einfacher denn sie kennen ja die Hennen.
Meine Frage an euch. Was soll ich jetzt tun?
Mir ist klar, dass beide jeweils eine Henne brauchen, aber Platz für 4 habe ich leider nicht und bin somit gezwungen einen abzugeben und eine Henne zu holen.
Nur wie stelle ich das am besten an?
Ich würde mich über Ratschläge sehr freuen.
Auch was das Verhalten der beiden angeht
Liebe Grüße