Brauche ganz dringend und schnell Rat!

[Honey26813]

Haben uns Ende Februar ein Paar Zwergwachteln vom Züchter gekauft. Schon beim einsetzen in die Voliere kam der erste Schreck. Als ich die Henne aus der Transportbox nahm war noch alles in Ordnung, aber der Hahn verlor sofort viele Federn am Hinterleib und ist bis heute da noch kahl. Ich vermute mal das er an Schreckmauser leidet. Die erste Zeit hatten wir dann auch das Problem, dass wenn wir Abends die Tageslichtlampe aus machten sprang der Hahn die ganze Nacht wie ein wilder durch den Käfig ohne das es Grund gegeben hätte. Keiner war an der Voliere und die anderen 6 Vögel (Goulds & Spitzschwänze) saßen auch friedlich auf der Stange oder im Nest. Das Problem konnten wir dann mit einer schwachen Nachtbeleuchtung (mit Lichterkette improvisiert) lösen. Nun springen sie nicht mehr. Der Hahn ist allgemein sehr nervös während die Henne friedlich im Heulager oder im Häuschen sitzt rennt er die ganze Zeit an der Käfigwand hin und her manchmal stundenlang.

Nun aber unser Hauptproblem. Seit zwei Tagen schreit er laufend tag und nacht und ich weiß nicht wieso. Wir haben nichts verändert. Was kann das jetzt sein und wie kann ich es ändern? Es schallt durchs ganze Haus und macht alle wach.

Unsere Wachteln leben in einer Voliere mit den Maßen 3x0,9x2,4 also haben sie 2,7m² Fläche. Mit selbstgebauten Häuschen aus Birkenrinde, Heuhaufen, großen Holzstücken, großen Sandstein, eine "Minimauer" aus Hohlziegeln, sowie 3 bepflanzte Balkonkästen, 2 Buchsbäumen und einen großen Ficus im Kübel an den Wänden zum verstecken. Außerdem haben sie eine extra Schale mit viel frischen Sand zum Baden.
Als Futter bekommen sie Exotenfutter als Hauptfutter außerdem bekommen sie jeden Tag Grünfutter (Salate, Löwenzahn, Vogelmiere ). In den Balkonkästen wachsen diese aber auch noch zusätzlich und auch Dill, Petersilie, Kerbel, Gänseblümchen und Klee. Fürs die Beschäftigung verteile ich auch schonmal getrocknetes Insektenfutter über den Boden. Ab und an bekommen sie auch mal ein paar lebende Mehlwürmer oder gekochtes ei. Natürlich auch alle paar Tage den geliebten roten Hirsekolben.

So brauche nun dringend euren Rat. Mach ich an der Haltung noch was falsch? Warum schreit er nun plötzlich den ganzen Tag/Nacht? Kann es sein das er vom Züchter schon vorgeschädigt zu uns kam?

Wenn das nicht aufhört muss ich sie leider abgeben. Doch wer nimmt nen kahlen Hahn. :-(

Viele Dank im Voraus.

Gruß Steffi

 

[Hühnermanu]

Hallo Steffi,
im Moment beginnt die Paarungszeit,da ist es klar, dass die Hähne mehr schreien. Dann kommt dazu, dass die Vögel draußen auch lauter werden, zumindest meine Hähne reagieren darauf und meinen sie müssen antworten. Kann es sein, dass der Hahn seine Henne sucht? Hält diese sich evtl. in einem anderen Bereich der Voliere auf? Viele sagen, dass ihre Zwergwachteln in einer kleineren Voliere ruhiger wurden. Ich halte meine auf ca. 1,5 m² und sie sind relativ ruhig. Außer daß sie ab und zu mal rufen. Verstecke sind in jedem Fall gut, aber hast du bedacht, dass sowohl der Buxbaum als auch der Ficus giftig sind? Das hat jetzt zwar nix mit deiner Frage zu tun, aber manchmal knabbern die Tiere an den Zweigen und dann könnte sich dein Problem von alleine beheben, was wohl keiner will. Vieleicht sind´s auch zu viel Verstecke, so dass der Hahn seine Henne nicht findet und deshalb ständig ruft.
Was das Rennen an der Käfigwand angeht: Hast du die möglichkeit sie zu beobachten, ohne dass Zimmer zu betreten (Webcam, Babycam)? Oft ist das Rennen nur Angst vor dem Riesen, der da ins Zimmer kommt (also du), meine haben das auch anfangs oft gemacht, dann hatte ich mir so ´ne Babycam geholt und siehe da, wenn ich nicht im Zimmer war, verhielt der Hahn sich auch ganz ruhig. Das Problem hab ich dann so behoben, dass ich mich stundenlang mit ´nem Buch ins Zimmer gesetzt hab und sie sich so an meinen Anblick gewöhnen konnten.

LG
Manu

 

[Honey26813]

Also das mit der Paarungszeit wäre ne Erklärung und auch das Antworten auf die anderen Vögel aber auch Nachts? Vergiftet hat sich bis jetzt noch keiner unserer Prachtfinken/Wachteln da die eigentlich nicht knabbern und auch viele geündere Alternativen angepflanzt sind zum knabbern zu den bereits genannten befindet sich auch hollunder und Flieder in der Voliere die sind ja ungiftig. Das sieht bei unseren Pfirsischköpfchen natürlich anders aus. Da bieten wir nur ungefährliches an. ;-)
Das mit der Webcam haben wir schon probiert. So beobachten wir auch unsere anderen Vögel die momentan in den Brutvolieren sind um sie bei der Aufzucht nicht zu stören. Der Hahn ist auch ohne das wir im Raum sind nervös und das er die Henne sucht glaub ich nicht die rennt er dabei öfter über den Haufen. Direktes Balzverhalten konnten wir aber auch noch nicht beobachten. Sie putzen sich nur gelegentlich gegenseitig. Andere Vögel hat er ja so auch ständig gehört. Aber wir haben seit letzten Wochenende einen Forbes Hahn (nicht schimpfen Henne kommt in spätestens 3 Wochen). Kann es sein das unser Wachtelhahn auf dessen Gesang jetzt reagiert? Das wäre für mich noch eine erklärung.

LG Steffi

 

[Hühnermanu]

Also was das nächtliche Rufen angeht: Die Wildvögel sind auch nachts öfter mal aktiv. Ich hab öfter mal Nachtdienst (Pflegeheim) und wunder mich auch immer wieder darüber wie viel Vogelgezwitscher die ganze Nacht durch zu hören ist.

Bist du sicher, dass du ein Paar hast? Nicht dass du zwei Hähne hast, manchmal ist das gar nicht so leicht zu unterscheiden, je nachdem welchen Farbschlag du hast. Die andere Möglichkeit ist, dass er die Henne nicht mag und deshalb so bekloppt ist.
Es kann natürlich auch sein, dass er auf den Gesang des neuen Vogels reagiert, unsere fangen wie wahnsinnig an zu rufen, wenn die Kirchturmglocken läuten oder der Staubsauger läuft. Alles was so laut ist, dass sie selber sich nicht mehr hören können, muss anscheinend übertönt werden.

 

[Honey26813]

Also sie sind wildfarbend. Er hat eine weiß/scharze Maske und rötliche Zeichnung am Po-Gefieder. Sie ist nur braun ohne Maske und ohne rotes Po-gefieder. Das düfte ein Paar sein.
Das sie sich nicht mögen schließ ich eigentlich aus. Sind ja schon länger zusammen und sitzen ja auch zusammen beim schlafen und putzen sich gegenseitig. Kann es trotzdem sein, dass sie kein Paar bilden wollen? Wenn ja was mach ich dann?

LG Steffi

 

[Honey26813]

Wollte nur nochmal erwähnen warum es so dringend ist. Wir haben 3 Kinder zwischen 6 Monaten und 6 Jahre. Die brauchen ihren Schlaf und wir auch. Dieser laute Schrei ertönte allein diese Nacht min. 20 mal und er schallt wirklich durchs ganze Haus. *verzweifelt*

 

[Nelje]

Ich hatte das Problem auch einmal mit Zwergwchteln die ich neu bekommen hatte, und obwohl es komisch klingt, es ging sofort weg als ich sie für eine Weile auf weniger Platz halten mußte (grad mal 0,5qm) dort habe ich dan um sie zu beschäftigen begonnen sie mit etwas Geduld dazu zu bringen mir Mehlwürmer aus der Hand zu nehmen. Das haben sie schon nach zwei Tagen gemacht und ab dan war schon mal ich keine bedrohung mehr, auserdem hat der hahn das Nächtliche rufen aufgegeben.
Sie waren nur für drei Wochen so eng aufeinander, dan hatte ich umgebaut unbd sie hatten wieder mehr Platz. Das rufen kam aber nicht wieder.
Ich kann verstehen das er dich zur Verzweiflung treibt, ich hab meine Wachteln bei mir im Zimmer und wen er Kräht ist an schlaf nicht mehr zu denken.
Nur wen sie Brütet (Also weg ist im häuschen) dan kräht er manchmal nachts noch durchgehend.
Ansonsten kann es auch stimmen das sie kein paar bilden auch wen sie manchmal zusammen hocken.
Du müßtest eigentlich Paarungen beobachten können, vor allem zum Abend hin, ansonsten sind sie zwar zusammen weil sie nicht ganz allein sein wollen, aber der hahn sucht trotzdem eine Partnerin die ihm besser liegt, zur Paarung, dan ruft er weiter bis er eine neue/zweite hat.

 

[Honey26813]

Hmmmm. Soll ich jetzt noch ne Henne holen? Es wird doch immer empfohlen sie Paarweise zu halten? Und was ist wenn er die dann auch nicht mag? Oder wenn er sie mag was mach ich dann mit der Anderen? Wie stell ich das mit den Mehlwürmern an? Auf die Hand legen und in die Voliere halten? Der Hahn spring ja schon wenn ich nur an die Voliere komme und dann dauert es nicht lange bis die Henne sich auch Irre machen lässt.

 

[Nelje]

ich würde vorerts keine weitere Henne Hohlen.
Wen die wachteln so schlimm ängstlich reagieren dan kann das auch der haubtgrung der krähens und so weiter sein. dan würde ich es langsam angehen und mich tatsächlich erst mal ein paar Stunden immer mit einem Buch direckt vor die Voliere setzen und sie so daran gewöhnen das man da ist.
Die Mehlwürmer habe ich in erst mal vor meine hand auf den boden gelegt und dan schön still gehalten, als sie sich da ran getraut haben dan auf der Hand auf den Fingerspitzen...bei mir war die henne mutiger und stand nach vier tagen sogar bereits auf meiner hand.
Wen ich jetzt an der Voliere vorbei gehe kommen sie an die Scheibe und picken dagegen um zu betteln.
Sie bekommen auch sonst keine Würmer, nur aus der hand.
Das hat sie Viiiel ruhiger im allgemeinen gemacht, ist natürlich auch etwas eine geduldssache.
Ein versuch schadet aber nicht

 

[Honey26813]

Das werde ich dann mal versuchen. Danke

 

[Sirius123]

Hallo Steffi,

zwei Dinge sollte man bedenken, wenn man ZW neu kauft, sie kommen meist aus einer Zuchtvoliere in denen nicht nur 2 sitzen sondern 10 und mehr (platzabhängig), das erklärt auch den federlosen Rücken. Dort werden sie in Dämmerlicht gehalten, damit sie nicht anfangen sich gegenseitig kahl zu fressen und sich zu bekämpfen. Zudem sehen sie einen Menschen da nur zur Fütterung.
Solche Wachteln fühlen sich in großzügigen Volieren am Anfang sehr verloren und sind demzufolge unruhig und nervös, das legt sich, wenn man die Voliere durch ein Brett auf 0,5 m² verkleinert. Das Brett sollte niedrig sein, damit die Wachteln auch drüber flattern können.
Abgesehen davon sollte ein dichter, dämmriger Bereich und ein offener Bereich vorhanden sein. Problematisch ist das manchmal durch die Beleuchtung die alle Bereiche der Voliere erhellt. Abhilfe schaffen auch Schilfmatten die den Wachtelbereich etwas abdecken.
Geduld und Ruhe sollte am Anfang das wichtigste sein, man muss bedenken, das so ein kleines Wesen erst einmal mit den neuen Lebensumständen zurechtkommen muss. Eine zweite Henne würde das Problem nicht lösen, das würde den Hahn nur noch mehr in Alarmbereitschaft versetzen.
Das Krähen ist im Frühjahr bis in den Spätsommer von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang zu hören. Abhilfe schafft hier nur absolute Dunkelheit also Rollläden runter und Nachtlicht durch eine Zeitschaltuhr abschalten.
Das Krähen kann man leider nicht verhindern, aber zumindest einschränken.

 

[Nelje]

Hir muß ich ausnahmsweise mal ein gegenbeispiel bringen, meine Wachtelhähne haben abgesehen von dem einen von mir beschriebenen beispiel nie durchgehend in der nacht gekräht, und ich hab ein Jugendstilzimmer mit Zwei zwei meter hohen Fenstern ohne rollo oder gardienen. es ist also nie dunkel in meinem Zimmer.
Aber ich biete ihnen duch eine Menge Gebüsch auch eben jene Schatigere bereiche von denen Du sprichst.
ich denke also nicht das Honey26813 schon aufgeben sollte, ich glaube schon das die Hoffnung durchaus berechtigt ist das wen die Wachteln mehr an den menschen gewöhnt sind und genügend deckung sowie etwas begrensteren Raum für eine gewisse Zeit haben das das Krähen aufhöhrt.
Eine Garantie kann ich aber natürlich nicht geben, ich glaub nur das es der versuch wert wäre.

 

[Honey26813]

Hallo, danke für die Tipps erstmal. Vielleicht haben wir eben die Lösung für unser "Nacht- Schrei- Problem" gehört. Das Käuzchen, welches uns schon letztes Frühjahr wochenlang "unterhalten" hat, ist wieder aktiv. Kann es sein, das Wachtelheini besser hört als wir, die wir eigentlich nur nachts schlafen wollen? Haben wir ihn vielleicht zu unrecht in die Wachtelhölle verwünscht?

 

[Sirius123]

Hier muß ich ausnahmsweise mal ein gegenbeispiel bringen, meine Wachtelhähne haben abgesehen von dem einen von mir beschriebenen beispiel nie durchgehend in der nacht gekräht.........

Durchgehend währe selbst für eine Zwergwachtel eine riesen Leistung. Durchgehend heiß da nicht an einem Stück, es ist z.B. leicht zu beobachten (zu hören), das Hähne bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang krähen, im Moment krähen meine Hähne auch zwischen 2.00 und 4.00 Uhr Morgens und 14.00 und 16.00 Nachmittags. Nicht lange anhaltend sondern 4-6 Wachtelschläge. Davon werde ich auch schonmal wach (daher die genaue Uhrzeit). Aufgefallen ist mir schnell, das wenn die Läden offen waren (Straßenlaterne vorm Fenster) das Krähen länger und fast stündlich nachts stattfand. Nun, da es ja früher hell wird, krähen sie auch früher. Ich denke schon das man da einen Zusammenhang erkennen kann.

ich denke also nicht das Honey26813 schon aufgeben sollte, ich glaube schon das die Hoffnung durchaus berechtigt ist das wen die Wachteln mehr an den menschen gewöhnt sind und genügend deckung sowie etwas begrensteren Raum für eine gewisse Zeit haben das das Krähen aufhöhrt.
Eine Garantie kann ich aber natürlich nicht geben, ich glaub nur das es der versuch wert wäre.

Ich denke auch, man sollte nicht zu schnell die Flinte ins Getreide werfen. Es besteht auf jeden Fall die Möglichkeit das Krähen etwas ab zu mildern. Man darf aber nie vergessen, das es sich um Hühnervögel handelt denen das Krähen im Blut liegt, einfach weil sie so ihre Reviere abgrenzen. Es gibt Hähne die selten krähen, aber auch Hähne die häufig krähen.
Ob nun das Käuzchen auf dem Dach ein Kräh Auslöser ist, kann ich nicht sagen, glaube es aber auch nicht. Ich halte meine Wachteln mit Tauben zusammen die Ähnlich gurren, aber da habe ich noch keinen Zusammenhang erkennen können. Wenn allerdings ein Hahn zu krähen anfängt, machen alle anderen mit, auch die halbwüchsigen Küken.

 

[Nelje]

Entschuldigung, ich hab mich missverständlich ausgedrückt, mit duchghend meine ich das der hahn fast regelmäßig alle Stunde ca vier mal gerufen hat, natürlich nicht ohne Pause durchgehend.

Das die Wachteln auf andere Vögel reagieren habe ich nur bei meinen Wachteln draußen beobachtet und nur wen der Bussard gerufen hat, das höhrt sich wohl für den Zwergwachtelhahn nach konkurenz an weil der laut so ähnlich ist, ansonsten nie.

 

[Honey26813]

Also das hab ich ja bei unserem Käuzchen angenommen. Die schreien ja auch regelrecht. Letzter Sommer war es schon ganz schlimm vorallem als die jungen Nachts geflogen sind. Dies Jahr scheinen sie auch wieder in der Nähe zu brüten. Ich vermute Angst beim Wachtelhahn. Das er sich für potenzielle Beute hält wenn die schreien?

 

[Sirius123]

Nun ja, ich kann mir kaum vorstellen, das eine ZW solche Zusammenhänge knüpft. Möglich das Angst, vorallem die noch neue Umgebung, neue Freiheit usw. den Hahn in Arlambereitschaft versetzt, aber mit Sicherheit nicht die Eule auf dem Dach. Würde der Hahn da einen Zusammenhang vermuten, würde er sich nämlich genau gegenteilig verhalten, also sehr ruhig und sich kaum bewegen, geschweige denn auch noch krähen.

Das die Wachteln auf andere Vögel reagieren habe ich nur bei meinen Wachteln draußen beobachtet und nur wen der Bussard gerufen hat, das höhrt sich wohl für den Zwergwachtelhahn nach konkurenz an weil der laut so ähnlich ist, ansonsten nie.

Das konnte ich auch schon beobachten, wenn der Bussard auf dem Nachbarhaus ruft, antworten die Wachtelhähne. Es hört sich auch ähnlich an und wird in der Literatur auch gerne miteinander verglichen.

 

[Honey26813]

Das häufige/sehr sehr ofte Rufen tritt ja erst seit ein paar Tagen auf wir haben sie ja aber schon seit Ende Februar.

Heute hab ich aber noch was skuriles beobachtet.

Der Hahn saß ganz friedlich und völlig entspannt auf einen in etwa 1m Höhe angebrachten Volierennest!? Es hängt absolut frei ohne jeglichen Sichtschutz.

 

[Sirius123]

Entspannt, war er wohl eher nicht, eher starr vor Angst! Ich kenn das nur all zu gut von meinen halbwüchsigen Wachteln, wenn sie in die großen Volieren umziehen. Sie schnellen nach oben und bleiben in einem Nest oder Kasten hocken und wissen einfach nicht wie sie wieder nach unten kommen sollen. Die meisten sitzen es aus bis sie runtergeholt werden.

 

[Honey26813]

Nein, er war wirklich entspannt und schaute interesiert. Blieb auch ruhig sitzen solang ich die Voliere säuberte wo er sonst immer wild springt und als alles fertig war und ich die Klappe noch nicht mal richtig zu hatte hüpfte er runter und fing gleich an mit fressen.