Z
Zorala
Guest
Hallo!
Nun ist der Pathologiebefund meines Zebrafinken (hatte ich bereits in einem anderen Threat geschrieben) da. Festgestllt wurde als Todesursache eine massive Kandiose mit Hauptmanifestation in den Mägen. Als Nebenbefund wurden des weiteren noch Bakterien festgestellt, bei denen aber nicht genau klar ist, ob sich diese nicht vielleicht nach dem Tod massiv vermehrt haben. Da die anderen Vögel ebenfalls befallen sein könnten, womit ich auch rechne, da mitlerweile 2 weitere nicht besonders fit, aber auch nicht krank sind, sollte ich den ganzen Bestand behandeln. Wer von Euch hat bereits Erfahrung mit sowas? In meiner 15 Jahre langen Vogelhalter Zeit, hatte ich zum Glück noch nie annähernd Probleme damit. Da ja, wenn eine Behandlung erfolgt, auch eine Grunddesinfektion der Voli geschehen muß, kann ich eh nicht gleich loslegen, da gegen Ende der Woche bei den Goldbrüstchen und einem Zebrapaar schlupf ist, die Amaranten sind letze Woche geschlüpft. Wie alt müssen die JV mindestens sein, damit sie behandelt werden können? Gibt es ein Mittel, daß man nicht direkt in den Schnabel, sondern übers Trinkwasser geben kann?- denn wenn ich mehrfach alle 11 Vögel aus der Voli mit dem Keschar fangen soll, kriegen die ja nen Knall und ich wohl auch.
Festgestellt wurden genau:
Candida albicans
Pantoea spp (Enterobacter agglomerans) und Peptostreptococcus spp.- für diese Bakterien habe ich auch eine Resistenzbestimmung bekommen, es helfen diverse Antibiotika
Was man bei Menschen in solch einer Situtation gibt, weiß ich (komme aus dem med. Bereich), aber bei Vögeln??? Werde auch auf jeden Fall nochmal zu einem vogelkundigen TA (diesmal aber wirklich vogelkundig !) mit dem Bericht gehen, möchte nur nicht unvorbereitet sein.
Hoffe Ihr habt Rat für mich!!!
Nun ist der Pathologiebefund meines Zebrafinken (hatte ich bereits in einem anderen Threat geschrieben) da. Festgestllt wurde als Todesursache eine massive Kandiose mit Hauptmanifestation in den Mägen. Als Nebenbefund wurden des weiteren noch Bakterien festgestellt, bei denen aber nicht genau klar ist, ob sich diese nicht vielleicht nach dem Tod massiv vermehrt haben. Da die anderen Vögel ebenfalls befallen sein könnten, womit ich auch rechne, da mitlerweile 2 weitere nicht besonders fit, aber auch nicht krank sind, sollte ich den ganzen Bestand behandeln. Wer von Euch hat bereits Erfahrung mit sowas? In meiner 15 Jahre langen Vogelhalter Zeit, hatte ich zum Glück noch nie annähernd Probleme damit. Da ja, wenn eine Behandlung erfolgt, auch eine Grunddesinfektion der Voli geschehen muß, kann ich eh nicht gleich loslegen, da gegen Ende der Woche bei den Goldbrüstchen und einem Zebrapaar schlupf ist, die Amaranten sind letze Woche geschlüpft. Wie alt müssen die JV mindestens sein, damit sie behandelt werden können? Gibt es ein Mittel, daß man nicht direkt in den Schnabel, sondern übers Trinkwasser geben kann?- denn wenn ich mehrfach alle 11 Vögel aus der Voli mit dem Keschar fangen soll, kriegen die ja nen Knall und ich wohl auch.
Festgestellt wurden genau:
Candida albicans
Pantoea spp (Enterobacter agglomerans) und Peptostreptococcus spp.- für diese Bakterien habe ich auch eine Resistenzbestimmung bekommen, es helfen diverse Antibiotika
Was man bei Menschen in solch einer Situtation gibt, weiß ich (komme aus dem med. Bereich), aber bei Vögeln??? Werde auch auf jeden Fall nochmal zu einem vogelkundigen TA (diesmal aber wirklich vogelkundig !) mit dem Bericht gehen, möchte nur nicht unvorbereitet sein.
Hoffe Ihr habt Rat für mich!!!