P
petramatheke
Guest
hallo,
ich habe heute durch zufall dieses forum gefunden und bin heilfroh...ich habe mir viele beiträge angeschaut und finde, daß hier wirklich kompetent geholfen wird...und auch wirklich verstanden wird...vor allem eure reaktion auf den tod von darkstars "möhrchen" hat mich sehr berührt. auch mein mitleid, falls du es liest..
aber nun zu meinem problem- vögelchen...ich fang mal von vorne an...bin ja völlig neu hier...
ich habe letztes jahr 5 kanaries von meiner oma geerbt. und durch sie habe ich meine liebe zu vögeln endeckt...mittlerweile sind's 9 kanarien, 6 wachteln und 2 diamanttäubchen. (alle arten werden aber in verschiedenen volieren gehalten). da ich die ziervögel im oktober reingeholt habe, und der temperaturwechsel massive brutgelüste ausgelöst hatte, und die streitereien in der voliere wirklich unerträglich wurden, hatte ich schon bei verschieden "fachleuten" nachgefragt. o-ton war, die hähnchen-zahl zu erhöhen, da vor allen dingen meine hennen sehr agressiv waren. meine erste reaktion war allerdings die trennung der "monster". mittlerweile lebten 3 in der kleinen voli. und die 2 anderen in einer doppelhecke. vorgestern habe ich dann den rat der "fachleute" befolgt und noch 2 (wunderschöne) hähnchen zu uns geholt. und wenn man da so beim züchter ist, und ein vogel schöner ist als der andere... passiert's halt...da saß eine kleine gelbrote henne, bildschön...mit einem so süßen gesicht...sie saß eingekugelt im fressnapf und flog beim fangen nicht weg...es gab nur 2 möglichkeiten, entweder krank oder supernett und verfroren...
und da wir (züchter und ich) uns sicher waren, daß sie im wahrscheinlichen fall 1 in der aussenvoliere keine chancen hat die nächsten tage zu überstehen, lebt sie nun bei uns...
fressen und trinken tut sie wie 'ne irre...eine kleine "hirnlose fressmaschine", deshalb heißt sie nun auch "bruce". sie sitzt immer eingekugelt in der nähe des fressens, die atmung scheint erschwert und etwas schneller als bei den gesunden vögeln. den schnabel immer leicht geöffnet. fliegen kann sie gut. geputzt wird sich kaum, kotabsatz ist normal.
im moment sitzt sie (wie auch die anderen beiden neuen) getrennt von den alten stammvögeln in seperaten käfigen.
kennt jemand diese krankheitszeichen? was würdet ihr tun?..einfach zeit lassen oder gibt's vielleicht sinnvolle "aufbaupräparate"?
sie ist wirklich superschön..und richtig lieb..hat keine angst vor menschen, fliegt einen an und bleibt dann aufgeplustert auf einem sitzen...ich würde sie wirklich gerne duchbringen !!!
liebe grüße petra
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ich habe heute durch zufall dieses forum gefunden und bin heilfroh...ich habe mir viele beiträge angeschaut und finde, daß hier wirklich kompetent geholfen wird...und auch wirklich verstanden wird...vor allem eure reaktion auf den tod von darkstars "möhrchen" hat mich sehr berührt. auch mein mitleid, falls du es liest..
aber nun zu meinem problem- vögelchen...ich fang mal von vorne an...bin ja völlig neu hier...
ich habe letztes jahr 5 kanaries von meiner oma geerbt. und durch sie habe ich meine liebe zu vögeln endeckt...mittlerweile sind's 9 kanarien, 6 wachteln und 2 diamanttäubchen. (alle arten werden aber in verschiedenen volieren gehalten). da ich die ziervögel im oktober reingeholt habe, und der temperaturwechsel massive brutgelüste ausgelöst hatte, und die streitereien in der voliere wirklich unerträglich wurden, hatte ich schon bei verschieden "fachleuten" nachgefragt. o-ton war, die hähnchen-zahl zu erhöhen, da vor allen dingen meine hennen sehr agressiv waren. meine erste reaktion war allerdings die trennung der "monster". mittlerweile lebten 3 in der kleinen voli. und die 2 anderen in einer doppelhecke. vorgestern habe ich dann den rat der "fachleute" befolgt und noch 2 (wunderschöne) hähnchen zu uns geholt. und wenn man da so beim züchter ist, und ein vogel schöner ist als der andere... passiert's halt...da saß eine kleine gelbrote henne, bildschön...mit einem so süßen gesicht...sie saß eingekugelt im fressnapf und flog beim fangen nicht weg...es gab nur 2 möglichkeiten, entweder krank oder supernett und verfroren...
und da wir (züchter und ich) uns sicher waren, daß sie im wahrscheinlichen fall 1 in der aussenvoliere keine chancen hat die nächsten tage zu überstehen, lebt sie nun bei uns...
fressen und trinken tut sie wie 'ne irre...eine kleine "hirnlose fressmaschine", deshalb heißt sie nun auch "bruce". sie sitzt immer eingekugelt in der nähe des fressens, die atmung scheint erschwert und etwas schneller als bei den gesunden vögeln. den schnabel immer leicht geöffnet. fliegen kann sie gut. geputzt wird sich kaum, kotabsatz ist normal.
im moment sitzt sie (wie auch die anderen beiden neuen) getrennt von den alten stammvögeln in seperaten käfigen.
kennt jemand diese krankheitszeichen? was würdet ihr tun?..einfach zeit lassen oder gibt's vielleicht sinnvolle "aufbaupräparate"?
sie ist wirklich superschön..und richtig lieb..hat keine angst vor menschen, fliegt einen an und bleibt dann aufgeplustert auf einem sitzen...ich würde sie wirklich gerne duchbringen !!!
liebe grüße petra
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