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DeichShaf
Guest
Hallo zusammen,
seit geraumer Zeit streue ich meine Voliere mit Buchenholzgranulat, kurz BHG, aus. Das staubt weniger, ist leichter und deshalb in der Handhabung insgesamt einfacher als Vogelsand.
Nun habe ich das große Glück, gerade neben dem Beruf eine Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit zu machen - und dort wurde mir nun gerade etwas beigebracht, was mich extrem verunsichert und weswegen ich überlege, ob BHG wirklich eine so gute Sache ist:
Stäube von Pappel und Buche gehören zu den Karzinogenen, das heißt sie erzeugen nachweislich Krebs. Grund ist die Form der Fasern, die der Form von bestimmten Asbeststäuben ähnelt. Diese setzen sich beim Einatmen in den Alveolen (Lungenbläschen) fest und verletzen diese u.U. auch.
Es ist unvermeidbar, dass Buchenstäube beim Ausstreuen in die Atemluft gelangen. Ich mache mir nun Sorgen um mich selbst und um meine Geier.
Hat irgendwer hier vielleicht weitergehende Infos, was für Mengen beim Umfüllen und Ausstreuen freigesetzt werden? Sind diese vernachlässigbar oder doch in einer Menge, die ausreicht um gefährlich zu sein?
seit geraumer Zeit streue ich meine Voliere mit Buchenholzgranulat, kurz BHG, aus. Das staubt weniger, ist leichter und deshalb in der Handhabung insgesamt einfacher als Vogelsand.
Nun habe ich das große Glück, gerade neben dem Beruf eine Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit zu machen - und dort wurde mir nun gerade etwas beigebracht, was mich extrem verunsichert und weswegen ich überlege, ob BHG wirklich eine so gute Sache ist:
Stäube von Pappel und Buche gehören zu den Karzinogenen, das heißt sie erzeugen nachweislich Krebs. Grund ist die Form der Fasern, die der Form von bestimmten Asbeststäuben ähnelt. Diese setzen sich beim Einatmen in den Alveolen (Lungenbläschen) fest und verletzen diese u.U. auch.
Es ist unvermeidbar, dass Buchenstäube beim Ausstreuen in die Atemluft gelangen. Ich mache mir nun Sorgen um mich selbst und um meine Geier.
Hat irgendwer hier vielleicht weitergehende Infos, was für Mengen beim Umfüllen und Ausstreuen freigesetzt werden? Sind diese vernachlässigbar oder doch in einer Menge, die ausreicht um gefährlich zu sein?