Bianca92
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Hallo Bülbül-Freunde,
Bülbüls haben mich schon lange als potentielle Pfleglinge interessiert. Meine neue Gartenvoliere ist mitten im Bau, eine Heizung für das Schutzhaus ist nicht vorgesehen, Bülbüls standen für mich daher nie als Pfleglinge zur Debatte.
Auf einer 3-wöchigen Indienreise habe ich - neben unglaublich vielen verschiedenen Eindrücken, darunter natürlich auch Vogelbeobachtungen – sehr häufig Bülbüls beobachten können. Wichtigste Erkenntnis für mich war dabei, daß die beobachteten Arten (Rußb. und Weißohrb.) offensichtlich in ihrem natürlichen Lebensraum im Winter mit tiefen Temperaturen leben müssen. In unserem Reisegebiet war es nachts mehrfach 0°C, einmal sogar -2°C (ist nach Aussage der Einheimischen aber eine extrem seltene Ausnahme). Ich leite daraus für mich ab, daß eine Überwinterung dieser Arten im ungeheizten Schutzhaus möglich ist und keine unnatürliche Überforderung der Tiere darstellen würde.
Was sind Eure Erfahrungen dazu?
Gruß –Hubertus-
Bülbüls haben mich schon lange als potentielle Pfleglinge interessiert. Meine neue Gartenvoliere ist mitten im Bau, eine Heizung für das Schutzhaus ist nicht vorgesehen, Bülbüls standen für mich daher nie als Pfleglinge zur Debatte.
Auf einer 3-wöchigen Indienreise habe ich - neben unglaublich vielen verschiedenen Eindrücken, darunter natürlich auch Vogelbeobachtungen – sehr häufig Bülbüls beobachten können. Wichtigste Erkenntnis für mich war dabei, daß die beobachteten Arten (Rußb. und Weißohrb.) offensichtlich in ihrem natürlichen Lebensraum im Winter mit tiefen Temperaturen leben müssen. In unserem Reisegebiet war es nachts mehrfach 0°C, einmal sogar -2°C (ist nach Aussage der Einheimischen aber eine extrem seltene Ausnahme). Ich leite daraus für mich ab, daß eine Überwinterung dieser Arten im ungeheizten Schutzhaus möglich ist und keine unnatürliche Überforderung der Tiere darstellen würde.
Was sind Eure Erfahrungen dazu?
Gruß –Hubertus-