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webgirl87
Guest
flyd wenn du mal deine beiträge durchliest dann wäre es erstmal an dir dich bei MIR zu entschuldigen.
ich erzähle hier das mit dem bussard und was man hier zu hören bekommt ist nichts als beleidigungen ich wäre ja zu jung, zu blöd, und so weiter.
ich finde sowas eine frechheit mich so beleidigen nur weil ich in der zeit der vogelgrippe besonders vorsichtig bin.
übrigents gilt für tauben keine stallpflicht, habe sie aber trotzdem nicht fliegen seit februar. ich finde man muss ja nichts herausfordern oder?
ich war gerade inner mittaspause und hatte noch nicht mal was gegessen, wollte als erstes schnell meine vögel versorgen, da seh ich das da ein bussard sitzt. und zwar völlig bewegungslos.
was tut man da.. es war etwa 14:10 und um 15:00 muss ich spätestens wieder im betrieb sein.
dann kamen diverse leute die meinten garnicht erst anfassen, oder meinten weg mit dem vieh..
was also tun, anfassen wollte ich ihn tatsächlich nicht unbedingt weil er etwas zottelig war. ich dachte villeicht ist er nicht ganz gesund..
es lang villeicht auch nur an den schwungfedern da diese zum großen teil abgebrochen waren oder zerzaust. aber verwundet sah er nicht aus und die flügel hingen auch nicht herunter.
ich konnte die flügelfedern sehen weil er eine drohgebärde einnahm, er stellte sich öffnete die flügel und hatte einen offenen schnabel, dazu sträubte er etwas seine kopffedern.
wir haben dieses jahr schonmal einen toten bussard auf der pferdekoppel gefunden, den wir wie viele andere seiner artgenossen den winter über mit futter versorgt haben da letztes jahr viele verhungert sind.
aber da dieser bussard nicht mehr fliegen konnte und ich nicht wusste wie lange er sich noch auf unserem hof aufhält hätte ich ihn ja auch nicht blos füttern brauchen, das hätte ihn auch nicht mehr zum fliegen gebracht auserdem war ja dan noch was mit seinen flügeln was ich mir als nicht-greifvogel-expertin nicht erklähren konnte.
normalerweise nehm ich alles mit.
letztes jahr ein star
jahre zuvor regelmäßig krähen und einige spatzen.
die krähen hab ich aber zum tierpfleger gebracht weil deren flügel angeblich gebrochen waren (wo der bussard nun auch ist)
aber wegen der vogelgrippe wollt ich den vogel nicht berühren.
letztentlich find ich doch das der gute wille zählt, mit dem ich dem bussard geholfen habe-
und ich gestehe mir ein das weil ich mit so einem raubvogel nicht auskenne das ich es dann lieber jemandem gebe der sich eher mit sowas auskennt. zum wohle des tieres.
Gruss Jasmin
ich erzähle hier das mit dem bussard und was man hier zu hören bekommt ist nichts als beleidigungen ich wäre ja zu jung, zu blöd, und so weiter.
ich finde sowas eine frechheit mich so beleidigen nur weil ich in der zeit der vogelgrippe besonders vorsichtig bin.
übrigents gilt für tauben keine stallpflicht, habe sie aber trotzdem nicht fliegen seit februar. ich finde man muss ja nichts herausfordern oder?
ich war gerade inner mittaspause und hatte noch nicht mal was gegessen, wollte als erstes schnell meine vögel versorgen, da seh ich das da ein bussard sitzt. und zwar völlig bewegungslos.
was tut man da.. es war etwa 14:10 und um 15:00 muss ich spätestens wieder im betrieb sein.
dann kamen diverse leute die meinten garnicht erst anfassen, oder meinten weg mit dem vieh..
was also tun, anfassen wollte ich ihn tatsächlich nicht unbedingt weil er etwas zottelig war. ich dachte villeicht ist er nicht ganz gesund..
es lang villeicht auch nur an den schwungfedern da diese zum großen teil abgebrochen waren oder zerzaust. aber verwundet sah er nicht aus und die flügel hingen auch nicht herunter.
ich konnte die flügelfedern sehen weil er eine drohgebärde einnahm, er stellte sich öffnete die flügel und hatte einen offenen schnabel, dazu sträubte er etwas seine kopffedern.
wir haben dieses jahr schonmal einen toten bussard auf der pferdekoppel gefunden, den wir wie viele andere seiner artgenossen den winter über mit futter versorgt haben da letztes jahr viele verhungert sind.
aber da dieser bussard nicht mehr fliegen konnte und ich nicht wusste wie lange er sich noch auf unserem hof aufhält hätte ich ihn ja auch nicht blos füttern brauchen, das hätte ihn auch nicht mehr zum fliegen gebracht auserdem war ja dan noch was mit seinen flügeln was ich mir als nicht-greifvogel-expertin nicht erklähren konnte.
normalerweise nehm ich alles mit.
letztes jahr ein star
jahre zuvor regelmäßig krähen und einige spatzen.
die krähen hab ich aber zum tierpfleger gebracht weil deren flügel angeblich gebrochen waren (wo der bussard nun auch ist)
aber wegen der vogelgrippe wollt ich den vogel nicht berühren.
letztentlich find ich doch das der gute wille zählt, mit dem ich dem bussard geholfen habe-
und ich gestehe mir ein das weil ich mit so einem raubvogel nicht auskenne das ich es dann lieber jemandem gebe der sich eher mit sowas auskennt. zum wohle des tieres.
Gruss Jasmin