Coco Graupapagei hat es jetzt auch!!

Diskutiere Coco Graupapagei hat es jetzt auch!! im Forum An Aspergillose erkrankte Vögel im Bereich Vogelkrankheiten - also war gestern beim tierarzt und habe meine coco (9 Jahre)durchchecken lassen (habe sie erst seit knappe 4 monate). sie hat laut röntgenbild...
Hi!

bei meinen zwei BS-Amazonen-Damen (eine davon ist leider verstorben) haben folgende zusätzliche Maßnahmen - neben der Medigaben oral in den Schnabel - die Krankheiten gemildert:
1. wir nehmen unsere Geier täglich zum Duschen mit (schon allein der Wasserdampf hilft)
2. Futter umgestellt: nur noch Diätfutter von Ricos ohne Sonnenblumenkerne (denn auch die können teilweise sehr hohen Pilzbefall aufweisen)
3. sehr viel Abwechslung bei den Getränken (zuckerfreie Obst-/Gemüsesäfte anbieten!) damit die Nieren gut durchgespült werden
4. Zur Unterstützung der Leber Mariendiestelsamen (Achtung: sehr fetthaltig, deswegen sparsam verfüttern!)

Die Krankheit hat sich lt. Röntgenbild stark verbessert (Schatten auf der Lunge/Luftsäcke) und die Nieren sind nicht mehr so stark belastet.

Vg
Papagilla
 
Hallo benny-luca,
Erdnüsse: sicher gibt es - wie auch bei allen anderen Körnern - Aspergillose verseuchte.
Aber das hatte ich nicht in Frage gestellt, sondern ich kritisierte verblüfft immer wieder, dass diese als Hauptschuldige angeprangert werden. Und genau das ist wissenschaftlich nicht bewiesen, sondern eher unwahrscheinlich. Die ständige unkritische Wiederholung könnte man schön mit dem Wörtchen "reziprok" verknüpfen. Aber wir wollen hier doch nur Erwiesenes verbreiten. Sicher ist, dass fast jeder schon "unwissend" Erdnüsse verfüttert hat. Das ist aber kein Nachweis und hätte keine statistische Relevanz. Dann könnte man das Trinken von Wasser genau so anschuldigen. Tiermedizinisch verursachten Schuldgefühle werden dadurch schon erreicht. Oder sehe ich das - aus psychologischer Sicht - wirklich falsch?
Die Arbeiten der genannten Personen kenne ich. Daraus geht aber keinesfalls statistisch gesichert hervor, das Vfend nicht das derzeit potenteste Mittel ist. Todesfälle hat und wird es damit auch geben. Und zudem gibt es praktisch keine pharmakologisch richtig durchgeführten Feldversuche: 2x täglich an das Körpergewicht angepasste Dosierung und dies in zulässiger Zubereitung (Dazu gehört nicht die aufgelöste Tablette, deren Lösung dann 2 oder mehr Wochen verwendet wird). Die richtige Therapie ist so kostspielig, dass sie praktisch nie durchgeführt wird.
Der Vergleich Baby mit Grauen ist zwar schön, aber doch nicht zutreffend. Beispiel: Selbst die fehlgeprägten Grauen nehmen, wenn sie die Wahl haben, lieber Palmfrüchte (Hauptnahrung in Afrika), denn irgendwelche Nüsse.

Ob Inhalation oder systemisch (oral oder intravenös) bei Aspergillose ist medizinisch überhaupt keine Frage mehr. Da gibt es nur eine Antwort der Mediziner: Das Kratzen an der Oberfläche eines Pilzherdes hilft etwas, aber um in die Herde hierein zu kommen, bedarf es immer den Weg von innen über das Gefäßsystem.

Und über die Hauptgründe der aspergillosen Durchseuchung unserer Grauen gibt er nur Wahrscheinlichkeiten. Man tendiert dazu - in Anlehnung von Beobachtungen bei Mensch und Tier - mangelnde (Flug)-Bewegung anzuschuldigen. Jeder Graue, der nicht zu jeder Zeit seines Daseins weite fliegen kann udn zwecks Nahrungsaufnahme auch muss, ist gefährdet. Und das Problem ist kaum zu lösen. Wir werden also weiterhin lieber die Erdnüsse anschuldigen, denns es aufgeben, Graue unnatürlich zu halten.
Zitzewitz

Ich würde mich ja gerne mit Ihnen intelektuell duellieren.
Ich habe aber festgestellt, dass Sie leider keine Waffe haben.

Übrigens kann man auch hierzulande Palmfrüchte kaufen und verfüttern.
Wir tun dies!
 
Hier noch ein kleines Update zum Thema: Aspergillose verstärkt bei sochen Tieren die nicht/wenig fliegen.

Vasco ist definitv der aktivere Vogel, sie fliegt sehr gern und sehr viel. Bei ihr ist die Aspergillose stärker in Lunge und Luftsäcke verteilt gewesen als bei unseren absolut flugfaulen Pepe.

Könnte es sein, daß Vögel die sehr viel fliegen und die Luftorgane "ordentlich durchpusten" auch die Pilze doller in den Atmungsorganen verteilen? Die Haltungs- und Umgebungsbedingungen der beiden waren/sind gleich. Wie gesagt, ich bin kein Tierarzt, könnte mir aber durchaus vorstellen, daß durch das Durchspülen der Lunge/Luftsäcke der Tiere der Pilz verteilt wird.

Was Schimmel betrifft bin ich aufgrund der Aspergillose sehr vorsichtig geworden: bei uns gibt es kein Keimfutter mehr. Nur weil man den Schimmelpilz (noch) nicht sieht/riecht heisst das nicht, das dieser nicht schon vorhanden ist. Die Tiere bekommen ab und an von unseren Sprossen für den Salat etwas ab. Reste werden spätestens nach 20 Minuten weggeräumt.

Die TiHo hatte mir damals geraten sämtliches Körnerfutter heiss abzubrausen und im Herd bei 80 - 90°C zu trocknen!!!!!

Und ich kann allen Vogelhaltern nur raten die Finger von Körnerfutter aus offenen Schütten im Tierbedarf, Garten- und Baumarkt zu lassen.

VG
Papagilla
 
Hallo, benny-lucca,
vielleicht nehmen wir die Gemeinsamkeit: "Verfüttern von Palmfrüchten" zum Anlass, doch ohne substanzlose Intelligenzquotierungen auszukommen und uns auf belegte Fakten zu beschränken. Da finde ich zu meinen Texten keine einziges Argument von Dir.
Eigentlich ging es doch darum, der Jessi555 zu helfen mit gesicherten Weisheiten zum Thema Therapie der Aspergillose. Und wenn Du da wissenschaftlich fundierte Kenntnisse hast, raus damit. Die interessieren nicht nur unsere 12-Grauen-Gruppe schon sehr. Verschonen sollten wir uns jedoch von Allgemeinplätzen, die man irgendwo aufgeschnappt hat. Wenn meine bisherigen Ausführungen nicht so verstanden wurden, Verzeihung. Ich bin nur immer wieder traurig ob des vielen Blödsinnes, das man auch Halbwissen nennen kann und das kritiklos verbreitet wird. Die wissenschaftliche Arbeit über Graue ist jahrzehntelang vernachlässigt worden. In der allgemein zugänglichen Literatur über Graue wurde Absatzweise immer wieder voneinander abgeschrieben. Und selbst die Tiergärten haben sich von der etwas natürlicheren Schwarmhaltung der Grauen abgewendet und bieten oft nur ein Paar zum betrachten an.
Zur Sache: Wie ist der aktuell wissenschaftliche Standpunkt zur Therapie der Aspergillose bei Grauen. Wie sinnvoll ist Inhalation versus systemische Therapie.
Über die Ursachen weiß man eigentlich gesichert überhaupt nichts, außer den vielen Hypothesen aus Einzelbeobachtungen, der Tatsache, dass es bei uns keinen aspergillosefreien Bereich gibt und den Erfahrungen, die Pneumologen von Pilzerkrankungen Menschen ableiten.

Z.
 
Am freitag das erste mal inhaliert.

also das klappt echt super bei coco (laut TA ausserdem eine Dame:freude:) . nehme sie auf die hand, und lege die andere hand drauf und setzte sie in die box. dann decke ich das komplette käfig ab und stelle das inhalationsgerät darunter und lasse sie 15 min inhalieren.
hab mal noch ne frage, das ist ja schon richtig, das ich das ganze käfig mit einem handtuch abdecke,oder?
ist das medikament für menschen schädlich, weil ich ab und zu darunter schaue ob alles ok ist und wenn ich das dann einatme??
danke schon mal......
 
Hallo,
unser Jack hat auch Aspergillose. Dies wurde im Sommer 07 festgestellt.
Wir haben den Pari Boy SX zum inhalieren. Mein Freund setzt Jack immer auf sein Bein und hält das inhalationsgerät vor seinen Schnabel. Funktioniert bei uns also ohne Box. Ich glaube nicht das das Medikament schädlich ist, denn wir haben das schon sehr oft eingeatmet. Jedoch sollte ein nicht erkrankter Zweitvogel nicht mit Medikament, sondern nur mit Kochsalzlösung Inhalieren.Habe jetzt nicht alles durchgelesen. Wollte nur sagen: solltest du einen Venta haben schalt ihn besser aus. Wir haben damit schlechte Erfahrungen gemacht. Seitdem der Venta bei uns ausgeschaltet ist hat Jack so gut wie gar keine Anfälle mehr.

Wünsche dir und deinem Vogel alles gute. Du wirst sehen, dass der Vogel auch mit Aspergillose super leben kann!

LG
 
Voriconazol

Hallo, benny-lucca,
vielleicht nehmen wir die Gemeinsamkeit: "Verfüttern von Palmfrüchten" zum Anlass, doch ohne substanzlose Intelligenzquotierungen auszukommen und uns auf belegte Fakten zu beschränken. Da finde ich zu meinen Texten keine einziges Argument von Dir.
Eigentlich ging es doch darum, der Jessi555 zu helfen mit gesicherten Weisheiten zum Thema Therapie der Aspergillose. Und wenn Du da wissenschaftlich fundierte Kenntnisse hast, raus damit. Die interessieren nicht nur unsere 12-Grauen-Gruppe schon sehr. Verschonen sollten wir uns jedoch von Allgemeinplätzen, die man irgendwo aufgeschnappt hat. Wenn meine bisherigen Ausführungen nicht so verstanden wurden, Verzeihung. Ich bin nur immer wieder traurig ob des vielen Blödsinnes, das man auch Halbwissen nennen kann und das kritiklos verbreitet wird. Die wissenschaftliche Arbeit über Graue ist jahrzehntelang vernachlässigt worden. In der allgemein zugänglichen Literatur über Graue wurde Absatzweise immer wieder voneinander abgeschrieben. Und selbst die Tiergärten haben sich von der etwas natürlicheren Schwarmhaltung der Grauen abgewendet und bieten oft nur ein Paar zum betrachten an.
Zur Sache: Wie ist der aktuell wissenschaftliche Standpunkt zur Therapie der Aspergillose bei Grauen. Wie sinnvoll ist Inhalation versus systemische Therapie.
Über die Ursachen weiß man eigentlich gesichert überhaupt nichts, außer den vielen Hypothesen aus Einzelbeobachtungen, der Tatsache, dass es bei uns keinen aspergillosefreien Bereich gibt und den Erfahrungen, die Pneumologen von Pilzerkrankungen Menschen ableiten.

Z.

Hallo Zitzewitz,

hmmm, alles was ich gefunden habe spricht bedingt für Voriconazol bei sehr stark an Aspergillose erkrankten Vögeln.
Siehe auch: http://www.bioone.org/doi/abs/10.1647/1082-6742(2007)21[307:TUOVFT]2.0.CO;2

Die Falken Klinik in Dubai hat die Behandlung damit untersucht.

Man spricht hier ja von einer "akzeptablen" Überlebensrate der damit behandelten Tiere.

Zumindest bei stark erkrankten Vögeln könnte man es versuchen, wenn die anderen Therapien ausgeschöpft wurden und nicht zu einer Besserung der Erkrankung geführt haben.
Aber auch wenn es das "Wundermittel" der Neuzeit zu sein scheint, ist doch extrem kostenintensiv und nicht jeder hier im Forum hat das Budget eines Scheichs aus Dubai.

Fakt ist außerdem das eine zu niedrige Luftfeuchtigkeit Erkrankungen der Vögel begünstigen kann. Das gilt auch in Einzelfällen für die Verfütterung von Nüssen in der Schale die falsch getrocknet wurden (Wer weiß das immer?)sowie für mangelhafte Durchlüftung der Luftsäcke bei zu wenig Flugtätigkeit.
Ist das Tier jedoch bereits sicher erkrankt hat eine spätere Erhöhung der Luftfeuchtigkeit eher negative Folgen für das weitere Fortschreiten der Erkrankung.

In diesen Punkten hast Du sicher Recht.

Leider sehen das in Deutschland, wenn überhaupt, noch die wenigsten Papageienspezialisten genauso.

Deshalb ist eine sinnvole Prävention das Mittel der Wahl.

Viele Papageien stammen ja leider auch aus suboptimalen Zuchtbedingungen die wir im Vorfeld leider nicht genau kennen und sind bereits infiziert.

Das dürfte m.E. das Hauptproblem darstellen und sollte entsprechend minimiert werden.

Das hätte eigentlich jeder Käufer eines Papageienvogels selbst in der Hand, würde er sich vor der Überlegung einer solchen Anschaffung genügend darüber informieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
die Falkenarbeit kannte ich schon, dennoch danke. Wenn man die Kosten durch Teilen einer Tablette mit der Präzisionswaage oder durch die wohl auch nicht so schlecht wirkende Lösung von einer Tablette Vfend betrachtet, sollte doch diese Therapie nicht als letzte, sondern als erste Wahl betrachtet werden?

Das Thema Sinn oder besser Unsinn von Inhalationen und deren doch auch nicht so geringen Nebenwirkungen bis Vergiftungen liegt mir immer noch im Magen...
Gruß
Zi
 
Also nach euren aussagen zu lesen, kann es sein das ein papagei durch die inhalation sterben kann? habe ich das richtig verstanden. ich habe von meinem TA das imaverol bekommen, ist das damit auch ein risiko?
und noch was, heut habe ich es absolut nicht geschafft coco in die box zu bekommen, also keine inhalation:(.
Wie ist das wenn man es mal an einem tag nicht macht (hinbekommt)?
sie weiß inzwischen genau was auf sie zukommt und versucht es mit wegfliegen oder nicht auf die hand kommen zu verhinder. habe auch bedenken das sie das vertrauen dadurch an mich verliert.
 
Also nach euren aussagen zu lesen, kann es sein das ein papagei durch die inhalation sterben kann? habe ich das richtig verstanden. ich habe von meinem TA das imaverol bekommen, ist das damit auch ein risiko?
und noch was, heut habe ich es absolut nicht geschafft coco in die box zu bekommen, also keine inhalation:(.
Wie ist das wenn man es mal an einem tag nicht macht (hinbekommt)?
sie weiß inzwischen genau was auf sie zukommt und versucht es mit wegfliegen oder nicht auf die hand kommen zu verhinder. habe auch bedenken das sie das vertrauen dadurch an mich verliert.

Das Risiko unbehandelt zu sterben ist am höchsten.

Wir inhalieren seit Jahren mit Imaverol und bis heute ist noch kein Vogel gestorben.

Das Risiko wäre signifikant höher bei systemisch wirkenden Präparaten.
Imaverol richtig angewendet, wirkt nicht systemisch.

Das würde ich nur eingehen, wenn die Erkrankung schon sehr weit fortgeschritten ist und bereits die Luftsäcke befallen sind.

Viele oral applizierte Medikamente haben zwar den Vorteil der besseren Wirksamkeit, aber eben auch eine Erhöhung der Mortalitätsrate zur Folge.
 
Hallo,
Imaverol wirkt doch wohl auch systemisch (siehe Nebenwirkungen) und was heißt richtig angewandt? Wie wirkt es denn am besten gegen die Pilze? Selbst darüber streiten wir.
Ein Problem bei unseren Gedankenaustauschen ist der Grad der Erkrankungen, der bei Therapie-Überlegungen immer mit einfließen muss. Ohne den zu kennen, machen Empfehlungen nicht so einen großen Sinn; dazu gehört auch der Zustand der großen Gefäße und mindestens der Niere.
Gestatte eine Zusatzbemerkung:
Was heißt jahrelange Imaverol-Therapie ohne Todesfall: 5 Jahre, 10 Jahre oder mehr? Das Befinden der aktuell nicht in einem Schub stehenden Papageien mag befriedigend sein. Aber ist der Zustand des Fallschirmspringer (dessen Schirm sich nicht öffnen wird) vor dem Aufprall auch.
Zurück zum Thema:
Ich gehe nach allem wenigen, was ich aus Veröffentlichungen kenne (und aufgrund meiner eigenen Erfahrung) davon aus, das Vfend das potenteste und wirkungsärmste systemisch wirkende Mittel ist. Dazu muss es auf jeden Fall auch pharmakologisch richtig angewendet werden (2xtäglich) und in der exakt auf das Gewicht des Grauen abgestimmt sein. Hierin liegt die eigentliche Schwierigkeit, denn jede kleine Abweichung wird das Mortalitätsrisiko vergrößern.
So hoffe ich, dass es möglich ist, in Aspergillose-Frühphasen sogar Heilungen zu schaffen, die es nur mit Inhalationen bisher wissenschaftlich abgesichert nie gegeben hat. Dann würde sich die ständige Nach-Inhalation (sogar von manchen völlig unsinnig vorbeugend empfohlen) erübrigen.
Das fungizide Vfend nur auf schwerste Fälle zu beschränken, halte ich für fragwürdig. Es würde besonders dort bei der guten Wirksamkeit zu mehr toxikologischen Nebenwirkungen durch die Zerfallsprodukte führen. Hier ist das Einsatzgebiet eher kritisch zu sehen und wären wohl mehr Todesfälle zu erwarten sein. Aber ohne wirksame Therapie wäre die Aussicht sicher noch schlechter.

Zi
 
und noch was, heut habe ich es absolut nicht geschafft coco in die box zu bekommen, also keine inhalation:(.
Wie ist das wenn man es mal an einem tag nicht macht (hinbekommt)?
sie weiß inzwischen genau was auf sie zukommt und versucht es mit wegfliegen oder nicht auf die hand kommen zu verhinder. habe auch bedenken das sie das vertrauen dadurch an mich verliert.

Hallo,

habe auch Vfend bekommen und mußte die ersten 2 Wochen 1 x täglich inhalieren. Die erste Woche ging er noch freiwillig rein danach hatte er keinen Bock mehr. Habe ihn deshalb in einen kleinen abgedunkelten Zimmer gebracht in einer Ecke ein wirklich funzeliges Licht getan und ihn dann mit einem Hantuch von der Tür gepflückt und rein in die Box. Fertig und basta. Mediskamente müssn sein notfalls auch den Vogel leicht schräg nach hinten halten und die Medis verabreichen wenn sie zicken machen. Geht am besten zu zweit.
 
Hallo, hast du mich gemeint? also ich muss ihr es 1:50geben. jetzt noch 1,5 wochen dann habe ich es geschafft:freude:.
im gefiederabstrich, sind auch pilze gewachsen. TA meinte das das durch die aspergilliose kommt (daher vielleicht auch das "rupfen") er meint das es dann besser werden sollte.
 
Coco rupft sich weniger!!!

Ihr werdet es nicht glauben, coco rupft sich weniger aus den daunen am bauch sind jetzt richtige federn geworden.:freude:. ich kann es noch gar nicht fassen, habe jeden tag angst das sie wieder die ganzen neuen federn rauszupft. habe sie ja erst seit januar jetzt weiß ich nicht ob es am inhalieren liegt, an der haltung oder das es sommer ist und die luftfeuchtigkeit besser íst. aber egal das wichtigste ist das es überhaupt so ist :dance:
 
Thema: Coco Graupapagei hat es jetzt auch!!

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