C
chris-XX
Guest
Bad Shipment = dead on arrival!
Also dieser Beitrag soll jetzt nixx besonderes sein, ich habe nur gerade gestern gelesen, dass
Tansania das Land mit den höchsten Exportzahlen von in der Wildnis gefangener Vögel ist. Und
das diese ganz legal gefangen und exportiert werden dürfen, zumindest nach bestimmten vorab
festgelegten Quoten und entsprechend den CITES- bzw. Artenschutz-Bedingungen. Ob diese
Fangzahlen eingehalten werden und in welchem Zustand die Vögel dann die jeweiligen Empfänger
zumeist in Europa erreichen, steht auf einem anderen Blatt. Fakt ist, dass es nach wie vor Länder
gibt, die ein Interesse an den entsprechenden Devisen-Einnahmen aus dem internationalen Handel
mit Tieren haben, was ja an sich verständlich ist. Zum Teil sollen die entsprechenden Maßnahmen
sogar wieder für Artenschutz-Maßnahmen im eigenen Land verwendet werden, aber ob dem so
ist, ist wieder eine andere Frage. Zudem ist es so, dass es multiglobal tätige Tierhändler auch
geschickt verstehen, ihre realen Einkünfte und die offiziellen Einnahmen sauber zu verschleiern.
Zudem lässt sich ganz allgemein über Sinn und Unsinn von Wildfängen vortrefflich spekulieren,
ist es doch so, dass allein die gesamte Situation von Fang bis zum privaten Abnehmer für die
Tiere eine außerordentliche und häufig nachhaltige Belastung verbunden mit exorbitanten
Streßfaktoren für die Tiere darstellt. Und weil es ganz normale Menschen gibt, die sich
darüber einen Kopf gemacht haben, gibt es das kurze nachfolgende Video zum Artenschutz:
» Importverbot von Wildfängen
Ich möchte mit diesem Beitrag nur mal jeden persönlich dazu anregen, darüber nach zu denken,
ob der Kauf von (seltenen und geschützten) Wildvögeln aus fernen Ländern wirklich notwendig ist.
Herzlichen Gruss
Christian
Also dieser Beitrag soll jetzt nixx besonderes sein, ich habe nur gerade gestern gelesen, dass
Tansania das Land mit den höchsten Exportzahlen von in der Wildnis gefangener Vögel ist. Und
das diese ganz legal gefangen und exportiert werden dürfen, zumindest nach bestimmten vorab
festgelegten Quoten und entsprechend den CITES- bzw. Artenschutz-Bedingungen. Ob diese
Fangzahlen eingehalten werden und in welchem Zustand die Vögel dann die jeweiligen Empfänger
zumeist in Europa erreichen, steht auf einem anderen Blatt. Fakt ist, dass es nach wie vor Länder
gibt, die ein Interesse an den entsprechenden Devisen-Einnahmen aus dem internationalen Handel
mit Tieren haben, was ja an sich verständlich ist. Zum Teil sollen die entsprechenden Maßnahmen
sogar wieder für Artenschutz-Maßnahmen im eigenen Land verwendet werden, aber ob dem so
ist, ist wieder eine andere Frage. Zudem ist es so, dass es multiglobal tätige Tierhändler auch
geschickt verstehen, ihre realen Einkünfte und die offiziellen Einnahmen sauber zu verschleiern.
Zudem lässt sich ganz allgemein über Sinn und Unsinn von Wildfängen vortrefflich spekulieren,
ist es doch so, dass allein die gesamte Situation von Fang bis zum privaten Abnehmer für die
Tiere eine außerordentliche und häufig nachhaltige Belastung verbunden mit exorbitanten
Streßfaktoren für die Tiere darstellt. Und weil es ganz normale Menschen gibt, die sich
darüber einen Kopf gemacht haben, gibt es das kurze nachfolgende Video zum Artenschutz:
» Importverbot von Wildfängen
Ich möchte mit diesem Beitrag nur mal jeden persönlich dazu anregen, darüber nach zu denken,
ob der Kauf von (seltenen und geschützten) Wildvögeln aus fernen Ländern wirklich notwendig ist.
Herzlichen Gruss
Christian