Tussicat
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Also das, was Ihr als Fingerknabbern bezeichnet, ist wahrscheinlich ein Ersatz für das Schnäbeln mit einem Partner. Eine Sympathiebekundung.
Vögel suchen schon gern den menschlichen Kontakt, so man gut mit ihnen umgeht und sie keine Angst haben. Wir gehören ja zusammen als ein Schwarm.
Beo legt sich abends auf seinen Wunschmenschen, wer auch immer gerade dran ist. Zwischendurch wird auch gespielt, einschließlich Knäuel fangen und dieses oder die Hand dabei beißen. Beo fordert den Kontakt gelegentlich auch ein. Jedoch auf seine spezielle Weise, die ein Fremder gar nicht verstehen würde (z.B. Quiken und Beißen). Hier bin ich jedoch das einzige Schwarmmitglied, das darauf passend reagieren kann und die Attacken gern aushält und weiss, wie er gedrückt werden möchte. Dafür gibt es eine einfache Regel: Hände attackieren ist OK, Gesicht ist tabu. Wegen dem Speichel habe ich keine Sorge. Unser Immunsystem hält das gut aus. Sie fressen ja auch kein Aas und haben keine Zahnbeläge mit Superkeimen.
Sogar Bourki setzt sich regelmäßig auf meinen Arm oder die Hand, wenn ich etwas am Computer mache. (wie jetzt gerade) Er wird dann ganz schläfrig und genießt es. Jedoch gibt es hier mitunter ein Antippen mit halb offenem Schnabel (ähnlich wie knabbern), was mir signalisieren soll, dass er gern einen Krümel hätte. Henne kommt nur manchmal, wenn Sie Lust hat oder ein Leckerli betteln mag. Aber sie war auch schon etwas älter, als wir sie geholt haben und ist vom Wesen her seeehr ruhig.
Die Bourkis werden aber nicht gefangen oder geknautscht, die würden das nicht mögen. Ausserdem ist es ein Grundbedürfnis der meisten Vögel, dass man die Federn ordentlich lässt und die Flug- und Fluchtfähigkeit nicht gefährdet.
Ansonsten ist alles sehr individuell und richtet sich ausschließlich nach dem Wohl und Bedürfnis der Vögel.
Vögel suchen schon gern den menschlichen Kontakt, so man gut mit ihnen umgeht und sie keine Angst haben. Wir gehören ja zusammen als ein Schwarm.
Beo legt sich abends auf seinen Wunschmenschen, wer auch immer gerade dran ist. Zwischendurch wird auch gespielt, einschließlich Knäuel fangen und dieses oder die Hand dabei beißen. Beo fordert den Kontakt gelegentlich auch ein. Jedoch auf seine spezielle Weise, die ein Fremder gar nicht verstehen würde (z.B. Quiken und Beißen). Hier bin ich jedoch das einzige Schwarmmitglied, das darauf passend reagieren kann und die Attacken gern aushält und weiss, wie er gedrückt werden möchte. Dafür gibt es eine einfache Regel: Hände attackieren ist OK, Gesicht ist tabu. Wegen dem Speichel habe ich keine Sorge. Unser Immunsystem hält das gut aus. Sie fressen ja auch kein Aas und haben keine Zahnbeläge mit Superkeimen.
Sogar Bourki setzt sich regelmäßig auf meinen Arm oder die Hand, wenn ich etwas am Computer mache. (wie jetzt gerade) Er wird dann ganz schläfrig und genießt es. Jedoch gibt es hier mitunter ein Antippen mit halb offenem Schnabel (ähnlich wie knabbern), was mir signalisieren soll, dass er gern einen Krümel hätte. Henne kommt nur manchmal, wenn Sie Lust hat oder ein Leckerli betteln mag. Aber sie war auch schon etwas älter, als wir sie geholt haben und ist vom Wesen her seeehr ruhig.
Die Bourkis werden aber nicht gefangen oder geknautscht, die würden das nicht mögen. Ausserdem ist es ein Grundbedürfnis der meisten Vögel, dass man die Federn ordentlich lässt und die Flug- und Fluchtfähigkeit nicht gefährdet.
Ansonsten ist alles sehr individuell und richtet sich ausschließlich nach dem Wohl und Bedürfnis der Vögel.