Das Agaporniden ABC

Diskutiere Das Agaporniden ABC im Forum Agaporniden Allgemein im Bereich Agaporniden - A Agaporniden sind große Papageien in einer kleinen Verpackung, sagt ein schwedisches Sprichtwort. Und in der Tat, sie sind überaus eigensinnig...
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G wie Geschlechtszugehörigkeit


Bei den Rosenköpfchen, Pfirsichköpfchen, Schwarzköpfchen, Erdbeerköpfchen und Rußköpfchen ist die Geschlechtsbestimmung anhand äußerer Merkmale nicht sicher möglich, denn beide Geschlechter sind gleich gefärbt.

Der Klassiker unter den Irrtümern in der Agapornidenhaltung: "Männchen erkennt man daran, dass sie beim Tretakt oben sind und die Weibchen sind unten. " Dieser Satz kommt häufig von Agaornidenhaltern, aber die Position beim Tretakt ist kein sicherer Hinweis auf die Geschlechtszugehörigkeit.
Zwei weibliche Tiere und zwei männliche Tiere würden auch jeweils die Positionen oben und unten einnehmen.

Oder auch die Geschlechtsbestimmung über den Beckentest. Mag sein, dass es Züchter gibt, die öfter schon einmal richtig getestet haben, aber aussagefähig ist das nicht wirklich. Es hängt alles an der Kompetenz des Züchters....

Manche schwören darauf, anhand der Kopfform Aussagen über die Geschlechtszugehörigkeit treffen zu können. Kann schon sein, dass man richtig liegt, oder auch falsch.

Es gibt nur zwei Wege eine sichere Aussage treffen zu können:

1. Man hat zwei Agas, ein Aga hat ein Ei oder mehrere Eier gelegt und das ist bzw. die sind befruchtet.
2. Man zieht sorgfältig eine Feder und schickt diese an ein Labor, welches aus der DNA die Geschlechtszugehörigkeit ermittelt.

Die Verpaarung von Agaporniden sollte immer gegengeschlechtlich innerhalb derselben Agapornidenart sein.

In sehr seltenen Fällen können sich sehr alte Tiere auch gleichgeschlechtlich arrangieren. Aber das ist gewiss nicht das Ziel oder das Optimum.
Bei jungen Tieren kann die gleichgeschlechtliche Verpaarung zweier weiblicher Agaporniden zu großem Streit und zum Tode eines Tieres führen!
 
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G wie Geld


Die Grundausstattung, die man für ein Paar Agaporniden benötigt, kostet nicht wenig. Wenn man die derzeitigen Vorgaben der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz berücksichtigt, heißt es, dass "Für bis zu 3 Paare... die Volierengröße eine Grundfläche von mindestens 200 cm x 60 cm und eine Höhe von mindestens 150 cm aufweisen" muss.

Ich kenne kein fertiges Modell aus einer Serienproduktion, welches dieses Maß berücksichtigt. (Vielleicht habe ich aber auch nicht gründlich genug gesucht?)

Mit ca 1000 € muss man schon rechnen, wenn man aus der Serienproduktion eine Voliere kaufen will, die vom Hersteller und Händler als groß erachtet wird, aber nicht die geforderten Maße erfüllt.
Dazu kommen noch Kosten für die Innenausstattung...
Und weil Agas auch mal krank werden und ggf. vorübergehend nicht mit den Artgenossen in der größeren Voliere leben sollten, benötigt man mindestens einen Krankenkäfig.
Aus der Erfahrung mit alten Agas im Schwarm, kann ich versichern, dass ich nicht nur einen Krankenkäfig im Einsatz habe.

Futterkosten und Kosten für Frischkost und Einstreu kommen regelmäßig dazu.

Tierarztkosten sind dauerhaft einzuplanen und am besten spart man dafür jeden Monat eine festgelegte Summe.

Es kommen schon beachtliche Ausgaben zusammen. :roll:
 
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G wie Gurke


Ich meine hier die Schlangengurke. Die gibt es bei uns jeden Tag. Sie unterstützt die Versorgung mit Wasser und enthält wichtige Inhaltsstoffe, die zur Mauser wichtig sind.
 
G
G wie Gitter von Käfigen oder Volieren


Einigkeit besteht in der Einschätzung der Gesundheitsgefährdung bzgl. der Zinknasen an verzinkten Volieren. Werden die Zinknasen abgeknabbert, droht eine Zinkvergiftung.

Auch viele lackierte farbige Käfiggitter stehen in dem Ruf gesundheitsgefährdend zu sein.
Um sich davon abzugrenzen werben Hersteller mit ungiftigen Beschichtungen ihrer Käfige.

Ich habe die Krankenkäfige von dem Hersteller (Montana), der mit der ungiftigen Beschichtig wirbt.
Für die großen Volieren habe ich eine Edelstahlverdrahtung gewählt mit einem eloxierten Alurahmen.
 
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H wie Handaufzucht


Verwerflich finde ich eine Handaufzucht oder Teilhandaufzucht aus finanziellem Interesse und aus dem Grund ein Tier zahm zu machen. Das ist aus meiner Sicht Tierquälerei!
Es erfolgt eine völlig absurde und nicht artgerechte Entwicklung eines fehlgeprägten Vogels. Aus der Erfahrungen mit großen Papageien ist bereits bekannt und erwiesen, dass das schwerste Folgen hat und der Beziehung zum Vogelhalter dauerhaft nicht zuträglich ist.
 
H
H wie halbreife Hirse


Bevor die Hirse tatsächlich reif ist und zur Trockung vorbereitet wird, ernten Hirsebauern die sogenannte halbreife Hirse. Diese ist besonders bekömmlich, hervorragend als Kost für kranke und alte Agas geeignet und wird von meinen Agas geliebt.
Ich bestelle die halbreife Hirse einmal im Jahr zum Erntezeitpunkt und friere diese ein. Jeden Tag hole ich dann die benötigte Menge aus dem Tiefkühlgerät und reiche sie (nachdem ich sie im warmen Wasser aufgetaut habe) den Agas.
In vorangegangenen Jahren habe ich auch schon versucht ein wenig Hirse anzubauen. Kolbenhirse entwickelt starke Wurzeln, deshalb gedeiht sie nicht sehr zufriedenstellend in Töpfen.

Sie schmeckt köstlich! :zustimm:
 

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H wie Haustiere


Wir haben keine weiteren Haustiere, bis auf vielleicht Spinnen im Keller....

Früher hatte ich einmal Wellensittiche und Agas in einem Zimmer mit getrenntem Freiflug. Aber ganz ehrlich, das war doof. Man muss höllisch aufpassen, dass die Agas nicht nach Füßchen der Wellis schnappen. Hier ist dank meiner Vorsicht nichts passiert.

Ich habe früher ehrenamtlich in einem Tierheim geholfen. Da kamen oft telefonische Anfragen, weil Vogelhalter ihre Agas abgeben wollten, da sie einen Welli tödlich verletzt haben, der mit im Haushalt lebte.

Agaporniden werden nicht mit anderen Vogelarten vergesellschaftet.

In einem anderen Fall hat ein Schäferhund nach einem Aga geschnappt und diesen fast getötet. Der Aga konnte gerade noch gerettet werden, verlor dabei aber ein Bein und ganz viel Lebensqualität.

Andere Agahalter hatten Katzen und ein Aga wurde deren Futter. :k
 
H
H wie Hormone


Agas sind intelligent. Wenn die Tage lang sind, die Nächte kurz, ausreichend Futter und viel frische Äste da sind, dazu auch noch passende Nistgelegenheiten, dann planen sie eine Familie.

Mit den Faktoren kann man aber auch Hormone und Brutlust bewusst steuern.

Will man, dass die Brutlust sinkt, so sorgt man dafür, dass kein Einrichtungsgegenstand als Höhle oder Nest missbraucht werden kann. Sämtliche Röhren fallen auch darunter, Schlafkästen, Bücherregale und sonstiges.
Die Tage sind auf gar keinen Fall länger als 12 Stunden und frische Äste gibt es nicht mehr. Anstelle dessen können getrocknete Äste verwendet werden.
Zutrauliche weibliche Agas dürfen auf gar keinen Fall am Rücken gestreichelt werden.
 
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I wie Individualisten


Kein Aga tickt wie der andere. Einige sind draufgängerisch, andere sind ängstlich.
Und ich komme später noch einmal darauf: es ist ein Vorurteil zu denken, dass Agas im Schwarm nicht zutraulich sein können!
 

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J
J wie Jahreszeiten


Jede Jahreszeit hält Schätze für die Agas bereit:
- im Frühling der Löwenzahn
- im Sommer die Tagetes (Studentenblume)
- im Herbst die Sonnenblumen
- im Winter die Obstbäume, die Weide usw.

Charlette hat ganz viel davon in ihrem Thema berichtet. Daher beschränke ich mich auf die tolle Tagetes.

Die gibt es als Samen und wer sie günstig kaufen will, könnte sie bei einem Futterlieferanten für Vögel kaufen. Den Samen habe ich in einer Schale ausgesät und später vereinzelt. Es gab ein ganzes Blütenmeer unterschiedlicher Formen und Farben. Die wurden richtig groß und leuchteten. Die Blüten sind sehr gesund und die Agas mochten diese total gerne.
Da leider auch Schnecken diese Speise schätzen, habe ich die Pflanzkästen auf der Garage gehabt. Ich muss mal schauen, ob ich das im kommenden Frühjahr mit der Aussaat im Haus wieder schaffe und sie dann wieder auf die Garage bekomme.
 

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K wie Krach


Ein Abgabegrund, den Vogelhalter häufig nennen, ist die Geräuschkulisse, die Agas schaffen. Wer welche anschaffen möchte, sollte unbedingt vorher eine Hörprobe machen. :D

Im Sommer startet der Tag mit Sonnenaufgang und jeder Wildvogel, der von draußen zu hören ist, wird intensiv akkustisch begrüßt.
Mein Lebensrhythmus ist im Sommer tatsächlich ein anderer, als im Winter.

Wenn ich mit Vogelhaltern telefoniere, die auch Agas haben, so wird von beiden Seiten laut in den Hörer gebrüllt. :D

Fernsehen, Radio hören, wird stimmlich kommentiert. Die Klänge meiner Gitarre haben allerdings Unmut bei den Agas herauf beschworen.....:D
 
K
K wie Krankenkäfig


Früher gab es von Montana das Käfigmodell Atlanta III.
Ich bin mal durch Zufall daran gekommen, finde den aber aus vielen Gründen extrem praktisch.

Piet war ein ganz zauberhafter Aga, er war taub und hatte neurologische Auffälligkeiten. Ich durfte ihn neun Jahre verwöhnen. Er lebte in einer Atlanta III. Er konnte flattern, aber nicht fliegen, weil vermutlich auch seine Augen nicht in Ordnung waren. Klettern konnte er sehr gut.

Max war ein Pflegevogel. Seine Füße waren in Mitleidenschaft gezogen und er hatte üble Sohlenballengeschwüre. Für ihn musste eine Polsterung daher.

Mickie war eine Rosenkopfhenne, die im hohen Alter herzkrank wurde und nur noch kurze Wege bewältigen konnte. Dazu habe ich die Altlanta III umgebaut, dass sie eine geringere Höhe hatte.

Man kann noch so tolle Volieren haben, einen variablen Krankenkäfig braucht man auch.
 

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K wie krank


Hermine konnte leider nur ein paar Tage bei mir bleiben. Sie starb an den Folgen ihrer Erkrankungen. Sie lebte zuvor bei Vogelhaltern, die zwar bemerkten, dass ihr Schnabel unendlich lang war und in den Hals bohrte, aber sie trauten sich nicht sie einzufangen. Jemand Fremdes traute es sich dann doch und ihr Schnabel wurde in der Länge korrigiert. Aber auch die Nasenlöcher waren tief....wir hatten zu wenig Zeit.

Gestutzte Federn und abgeschnittene Federn ....mir fehlen die Worte...

Welli im Tierheim abgegeben......

Abgabevogel mit großen Nasenlöchern und riesigen Riefen im Schnabel...

Gefiederveränderungen....

Achtsam mit den Tieren umgehen heißt, sehr zeitnah auf Veränderungen zu reagieren. Jede Verhaltensveränderung, verändertes Futterverhalten, Veränderung in der Vitalität und in der Interaktion der Agas untereinander und zu uns geben wichtige Hinweise auf eine mögliche Erkrankung.

Auch der Kot gibt wichtige Hinweise.
 

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K
K wie Kescher


Auf meinen Kescher möchte ich nicht verzichten. In der Regel nutze ich den Kescher zum Einfangen für die Medikamentenvergabe. Das mache ich im Halbdunkel, indem ich den Kescher hinter den Aga halten und mit meiner Hand vor dem Aga hantiere. Die meisten meiner Agas kennen das und hüpfen in den Kescher.

Es gibt unterschiedliche Modelle. Sie unterscheiden sich zum Beispiel in der Beschaffenheit des Netzes. Wenn das Netz eher grob und weich ist (IMG_0671), ist die Gefahr groß, dass die Füßchen sich darin verfangen.
Bei feineren Netzen (IMG_0672) ist die Gefahr deutlich geringer.

Zum anderen gibt es Kescher, die einen Metallrand um das Netz haben und andere, deren Rand mit einem Schaumstoff um den Metallring (IMG_0673) gepolstert ist. Das dürfte die Variante sein, bei der die Verletzungsgefahr beim Keschern am geringsten ist.

Meine Kescher haben einen Durchmesser von etwa 30 cm. Kescher mit kleinerem Durchmesser würde ich nicht verwenden.
 

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K wie Korkschaukel


Kork ist ein tolles Naturprodukt und in Form der Schaukel bei uns sehr beliebt. In die Mitte des Korkbrettchens habe ich ein Loch gebohrt und einen Edelstahlfruchtspieß hindurch geführt. So ist das Korkbrettchen in Bewegung, wenn es angeflogen wird.
Meine Agas schlafen bäuchlings auf den Korkschaukeln. :)
 

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K wie Kletterbaum


Mit recht einfachen Methoden kann man einen Kletterbaum im Vogelzimmer aufbauen. Er ist ein beliebter Treffpunkt, an dem die Agas gute Beschäftigung finden.
 

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K wie Kletterturm


Der Mann einer Vogelfreundin, die hier vor langer Zeit im Forum aktiv war, hat diesen Turm gebaut. Auch dieser Turm ist Treffpunkt und Beschäftigung während des Freiflugs. :)
 

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K wie Kräuter


Früher, als ich noch Seile verwendet habe, habe ich Kräuter wie Rosmarin, Salbei, Thymian oder auch Blüten der Kapuzinerkresse zwischen die Seile geklemmt. Inzwischen binde ich diese mit Kabelbinder an das Volierengitter.

Kräuter gibt es bei uns auch als Kräutertee, zusätzlich zum Trinkwasser. :jaaa:
 

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L wie Lautstärke


Vermutlich ist das der häufigste Abgabegrund: die Lautstärke der Agas. Wer sich welche anschaffen möchte, muss unbedingt vorab eine Hörprobe machen. :D
 
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L wie Luftreiniger


Ohne den Luftreiniger, die viele Staubpartikel bindet, möchte ich keine Vögel mehr halten. Es ist beachtlich, wie viel Staub in kurzer Zeit auf dem ersten Filter und auf dem Hepafilter zu finden ist.
Inzwischen habe ich zwei Luftreiniger, einer läuft immer, der zweite kommt nach Bedarf hinzu.
 

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Thema: Das Agaporniden ABC

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