Quiko
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G
G wie Geschlechtszugehörigkeit
Bei den Rosenköpfchen, Pfirsichköpfchen, Schwarzköpfchen, Erdbeerköpfchen und Rußköpfchen ist die Geschlechtsbestimmung anhand äußerer Merkmale nicht sicher möglich, denn beide Geschlechter sind gleich gefärbt.
Der Klassiker unter den Irrtümern in der Agapornidenhaltung: "Männchen erkennt man daran, dass sie beim Tretakt oben sind und die Weibchen sind unten. " Dieser Satz kommt häufig von Agaornidenhaltern, aber die Position beim Tretakt ist kein sicherer Hinweis auf die Geschlechtszugehörigkeit.
Zwei weibliche Tiere und zwei männliche Tiere würden auch jeweils die Positionen oben und unten einnehmen.
Oder auch die Geschlechtsbestimmung über den Beckentest. Mag sein, dass es Züchter gibt, die öfter schon einmal richtig getestet haben, aber aussagefähig ist das nicht wirklich. Es hängt alles an der Kompetenz des Züchters....
Manche schwören darauf, anhand der Kopfform Aussagen über die Geschlechtszugehörigkeit treffen zu können. Kann schon sein, dass man richtig liegt, oder auch falsch.
Es gibt nur zwei Wege eine sichere Aussage treffen zu können:
1. Man hat zwei Agas, ein Aga hat ein Ei oder mehrere Eier gelegt und das ist bzw. die sind befruchtet.
2. Man zieht sorgfältig eine Feder und schickt diese an ein Labor, welches aus der DNA die Geschlechtszugehörigkeit ermittelt.
Die Verpaarung von Agaporniden sollte immer gegengeschlechtlich innerhalb derselben Agapornidenart sein.
In sehr seltenen Fällen können sich sehr alte Tiere auch gleichgeschlechtlich arrangieren. Aber das ist gewiss nicht das Ziel oder das Optimum.
Bei jungen Tieren kann die gleichgeschlechtliche Verpaarung zweier weiblicher Agaporniden zu großem Streit und zum Tode eines Tieres führen!
G wie Geschlechtszugehörigkeit
Bei den Rosenköpfchen, Pfirsichköpfchen, Schwarzköpfchen, Erdbeerköpfchen und Rußköpfchen ist die Geschlechtsbestimmung anhand äußerer Merkmale nicht sicher möglich, denn beide Geschlechter sind gleich gefärbt.
Der Klassiker unter den Irrtümern in der Agapornidenhaltung: "Männchen erkennt man daran, dass sie beim Tretakt oben sind und die Weibchen sind unten. " Dieser Satz kommt häufig von Agaornidenhaltern, aber die Position beim Tretakt ist kein sicherer Hinweis auf die Geschlechtszugehörigkeit.
Zwei weibliche Tiere und zwei männliche Tiere würden auch jeweils die Positionen oben und unten einnehmen.
Oder auch die Geschlechtsbestimmung über den Beckentest. Mag sein, dass es Züchter gibt, die öfter schon einmal richtig getestet haben, aber aussagefähig ist das nicht wirklich. Es hängt alles an der Kompetenz des Züchters....
Manche schwören darauf, anhand der Kopfform Aussagen über die Geschlechtszugehörigkeit treffen zu können. Kann schon sein, dass man richtig liegt, oder auch falsch.
Es gibt nur zwei Wege eine sichere Aussage treffen zu können:
1. Man hat zwei Agas, ein Aga hat ein Ei oder mehrere Eier gelegt und das ist bzw. die sind befruchtet.
2. Man zieht sorgfältig eine Feder und schickt diese an ein Labor, welches aus der DNA die Geschlechtszugehörigkeit ermittelt.
Die Verpaarung von Agaporniden sollte immer gegengeschlechtlich innerhalb derselben Agapornidenart sein.
In sehr seltenen Fällen können sich sehr alte Tiere auch gleichgeschlechtlich arrangieren. Aber das ist gewiss nicht das Ziel oder das Optimum.
Bei jungen Tieren kann die gleichgeschlechtliche Verpaarung zweier weiblicher Agaporniden zu großem Streit und zum Tode eines Tieres führen!