T
traver
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Hallo,
nachdem unsere beiden Blaustirnamas nun 6 Wochen getrennt gehalten haben,also durch eine undurchsichtige Kunststoffwand getrennt,haben wir diese nun durch ein Volierenelement ersetzt.
Jetzt können sich die Beiden auch sehen.
Sie HZ,11 Jahre aus 2.Hand,hatte aber beim Vorbesitzer schon eine Brut,die sie selber aufgezogen hat,mehr auf Frauen bezogen.
Er Hz,7 Jahre ebenfalls aus 2.Hand,total auf Männer(also mich)bezogen,null Erfahrung mit anderen Artgenossen,sprich völlig fehlgeprägt.
Das ganze läuft bislang sehr gut.Die ersten Tage,haben wir die nun durchsichtige Seite,mit vielen Ästen
"dekoriert",damit es immer noch ein bischen Rückzugsmöglichkeit gibt.Außerdem dient es dazu,seine Aggressionen abzubauen.Da schreddert er sich seinen Frust etwas weg.
Wir gehen nun sehr selten ins Vogelzimmer,sprich zum füttern und sauber machen.Sie trägt das ganze mit Fassung,aber er ist tot traurig...oder ruft nach mir.Er ist aber nicht ständig am schreien,nur wenn er mich hört,dann ruft er halt.
Ich setze mich nach der zu erledigenden Arbeit,nur mal für 10 min vor die Voli und spreche mit Beiden.
Schmusen oder streicheln,vermeide ich zur Zeit,auch wenn er alle Register zieht,damit ich es doch tue.
Er spricht und pfeift alles was er im Petto hat.
Sinn und Zweck des Ganzen,daß er sich etwas mehr mit ihr befassen soll!
Aber ich muß sagen...es fällt mir super schwer!!!
Wir hoffen sehr,daß aus ihm vieleicht doch mal ein "richtiger"Papagei wird,der mit seiner sehr lieben
Henne,mal ein richtiges Paarleben führen kann.
Drückt mal die Daumen,das unser Plan in den nächsten Monaten aufgeht.
nachdem unsere beiden Blaustirnamas nun 6 Wochen getrennt gehalten haben,also durch eine undurchsichtige Kunststoffwand getrennt,haben wir diese nun durch ein Volierenelement ersetzt.
Jetzt können sich die Beiden auch sehen.
Sie HZ,11 Jahre aus 2.Hand,hatte aber beim Vorbesitzer schon eine Brut,die sie selber aufgezogen hat,mehr auf Frauen bezogen.
Er Hz,7 Jahre ebenfalls aus 2.Hand,total auf Männer(also mich)bezogen,null Erfahrung mit anderen Artgenossen,sprich völlig fehlgeprägt.
Das ganze läuft bislang sehr gut.Die ersten Tage,haben wir die nun durchsichtige Seite,mit vielen Ästen
"dekoriert",damit es immer noch ein bischen Rückzugsmöglichkeit gibt.Außerdem dient es dazu,seine Aggressionen abzubauen.Da schreddert er sich seinen Frust etwas weg.
Wir gehen nun sehr selten ins Vogelzimmer,sprich zum füttern und sauber machen.Sie trägt das ganze mit Fassung,aber er ist tot traurig...oder ruft nach mir.Er ist aber nicht ständig am schreien,nur wenn er mich hört,dann ruft er halt.
Ich setze mich nach der zu erledigenden Arbeit,nur mal für 10 min vor die Voli und spreche mit Beiden.
Schmusen oder streicheln,vermeide ich zur Zeit,auch wenn er alle Register zieht,damit ich es doch tue.
Er spricht und pfeift alles was er im Petto hat.
Sinn und Zweck des Ganzen,daß er sich etwas mehr mit ihr befassen soll!
Aber ich muß sagen...es fällt mir super schwer!!!
Wir hoffen sehr,daß aus ihm vieleicht doch mal ein "richtiger"Papagei wird,der mit seiner sehr lieben
Henne,mal ein richtiges Paarleben führen kann.
Drückt mal die Daumen,das unser Plan in den nächsten Monaten aufgeht.