rappe61
großer Tierliebhaber
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.... meiner Tami scheint nun zu Ende zu sein
Im April letzten Jahres fing alles an, mit ständiger Würgerei. Das Ergebnis
war gramnegative Bakterien:( Ich glaubte, mit der Gabe von AB sei alles
überstanden. Aber dann fing alles erst an. Tami ging es immer nur für ein paar
Tage gut und es wurden andere AB´s verabreicht. Und immer wieder nur eine
kurzzeitige Besserung, die nur wenige Tage andauerte.
Tami ging es eigentlich nur schlecht, würgte vor sich hin, saß aufgeplustert
und schlief sehr viel. Ich versuchte eine immunstärkende Kur mit Baypamune,
aber auch diese ist fehlgeschlagen.
Ich bin immer noch davon ausgegangen, daß Tami ein geschwächtes Immun-
system hat und die Bakterien "freie Fahrt haben".
Deswegen versuchte ich bei einem THP auf hömöophatischer Ebene, meinem
Welli zu helfen.
Eine Therapie jagte die andere. Und Tami ging es immer nur für ein paar Tage
gut:(
Daraufhin versuchte ich es nochmal beim TA, ließ ein Antibiogramm machen
und sie bekam wieder AB. Und wieder ein Fehlschlag!!!!
Ich kann niemanden sagen, wie verzweifelt ich mittlerweile war und wieviel
Tränen ich vergossen habe. Es ist so verdammt schlimm, wenn man hilflos
dasteht und sein Tier leiden sieht Ich sah für Tami´s Zukunft
sehr schwarz.
Ich habe noch mal Hilfe hier im Forum gesucht und man empfahl mir eine
Phytotherapie. Um einen THP zu finden, der auf Vögel spezialisiert ist, habe ich im Net geforscht und bin ich dabei
an Nicola Traeger geraten, die ich sofort angerufen habe. Da sie leider in
Essen wohnt (3 Stunden Fahrt) und diese weite Strecke für mein eh schon
geschwächtes Tier zu weit wäre, hat sie mir die Adresse von einer
befreundeten THP gegeben, die nur 1 Std. entfernt ist.
Nachdem Frau Traeger die THP genauestens instruiert hat, bin ich mit Tami
dann zu ihr hin.
Das Ende vom Lied: Tami leidet an einer Allergie gegen buntes Holzspielzeug
bzw. bunte Baumwollseile, die sie anknabbert. Hinzu kommt noch eine
Herzmuskelschwäche, die jedoch mit ensprechenden Globolis im Griff zu
halten ist.
Seit Freitag bekommt sie ihre Arzneimittel und langsam stellt sich eine
Besserung ein. Ich bete zu Gott, daß Tami wieder gesund wird
Im April letzten Jahres fing alles an, mit ständiger Würgerei. Das Ergebnis
war gramnegative Bakterien:( Ich glaubte, mit der Gabe von AB sei alles
überstanden. Aber dann fing alles erst an. Tami ging es immer nur für ein paar
Tage gut und es wurden andere AB´s verabreicht. Und immer wieder nur eine
kurzzeitige Besserung, die nur wenige Tage andauerte.
Tami ging es eigentlich nur schlecht, würgte vor sich hin, saß aufgeplustert
und schlief sehr viel. Ich versuchte eine immunstärkende Kur mit Baypamune,
aber auch diese ist fehlgeschlagen.
Ich bin immer noch davon ausgegangen, daß Tami ein geschwächtes Immun-
system hat und die Bakterien "freie Fahrt haben".
Deswegen versuchte ich bei einem THP auf hömöophatischer Ebene, meinem
Welli zu helfen.
Eine Therapie jagte die andere. Und Tami ging es immer nur für ein paar Tage
gut:(
Daraufhin versuchte ich es nochmal beim TA, ließ ein Antibiogramm machen
und sie bekam wieder AB. Und wieder ein Fehlschlag!!!!
Ich kann niemanden sagen, wie verzweifelt ich mittlerweile war und wieviel
Tränen ich vergossen habe. Es ist so verdammt schlimm, wenn man hilflos
dasteht und sein Tier leiden sieht Ich sah für Tami´s Zukunft
sehr schwarz.
Ich habe noch mal Hilfe hier im Forum gesucht und man empfahl mir eine
Phytotherapie. Um einen THP zu finden, der auf Vögel spezialisiert ist, habe ich im Net geforscht und bin ich dabei
an Nicola Traeger geraten, die ich sofort angerufen habe. Da sie leider in
Essen wohnt (3 Stunden Fahrt) und diese weite Strecke für mein eh schon
geschwächtes Tier zu weit wäre, hat sie mir die Adresse von einer
befreundeten THP gegeben, die nur 1 Std. entfernt ist.
Nachdem Frau Traeger die THP genauestens instruiert hat, bin ich mit Tami
dann zu ihr hin.
Das Ende vom Lied: Tami leidet an einer Allergie gegen buntes Holzspielzeug
bzw. bunte Baumwollseile, die sie anknabbert. Hinzu kommt noch eine
Herzmuskelschwäche, die jedoch mit ensprechenden Globolis im Griff zu
halten ist.
Seit Freitag bekommt sie ihre Arzneimittel und langsam stellt sich eine
Besserung ein. Ich bete zu Gott, daß Tami wieder gesund wird