akivasha
Sittich-Sultana
- Beiträge
- 441
vom 03.01.2003 auf der APN-Seite:
Aufgrund zahlreicher Proteste von französischen und ausländischen Tierschutzorganisationen haben die Verantwortlichen des Pariser Museums für moderne Kunst am 28.11.2002 bekannt gegeben, dass für das Werk "Ne dites pas que je ne l'ai pas dit, Le perroquet" des belgischen Künstlers Marcel Broodthaers nun von einem ausgesuchten Papageienhändler alle 2 bis 3 Monate ein anderer Papagei zur Verfügung gestellt wird. Der betreffende Papageienhändler informiert sich vor der Ausstellung selbstverständlich über die Bedingungen, unter denen der Papagei ausgestellt wird.
Quelle: http://perso.wanadoo.fr/graal.asso/PAGES/livreblanc.html
----------------
Alle 2 bis 3 Monate einen anderen Papageien Bedingungen auszusetzen, die seinen natürlichen Bedürfnissen und Verhaltensweisen widersprechen und ihn so der Gefahr von Gesundheits- und Verhaltensstörungen aussetzen, zeigt allenfalls, dass die Verantwortlichen nicht begriffen haben, dass Sie sich so der Tierquälerei schuldig machen.
Ein Papageienhändler, der dazu bereit ist, seine Papageien für solche Qualen zu "vermieten", ist sicherlich nicht dazu in der Lage, die Ausstellungsbedingungen unter tierschützerischen Aspekten zu prüfen und zu beurteilen.
Es kann nur eine "Lösung" im Sinne der Papageien geben, die für diese Ausstellung vorgesehen sind, und zwar die Verhinderung der Ausstellung dieses Kunstwerkes.
Beteiligen Sie sich also bitte weiterhin an der Protestaktion des Papageienschutz-Centrums Bremen e. V.
Papageienschutz-Centrum Bremen e. V.
03.01.2003
Aufgrund zahlreicher Proteste von französischen und ausländischen Tierschutzorganisationen haben die Verantwortlichen des Pariser Museums für moderne Kunst am 28.11.2002 bekannt gegeben, dass für das Werk "Ne dites pas que je ne l'ai pas dit, Le perroquet" des belgischen Künstlers Marcel Broodthaers nun von einem ausgesuchten Papageienhändler alle 2 bis 3 Monate ein anderer Papagei zur Verfügung gestellt wird. Der betreffende Papageienhändler informiert sich vor der Ausstellung selbstverständlich über die Bedingungen, unter denen der Papagei ausgestellt wird.
Quelle: http://perso.wanadoo.fr/graal.asso/PAGES/livreblanc.html
----------------
Alle 2 bis 3 Monate einen anderen Papageien Bedingungen auszusetzen, die seinen natürlichen Bedürfnissen und Verhaltensweisen widersprechen und ihn so der Gefahr von Gesundheits- und Verhaltensstörungen aussetzen, zeigt allenfalls, dass die Verantwortlichen nicht begriffen haben, dass Sie sich so der Tierquälerei schuldig machen.
Ein Papageienhändler, der dazu bereit ist, seine Papageien für solche Qualen zu "vermieten", ist sicherlich nicht dazu in der Lage, die Ausstellungsbedingungen unter tierschützerischen Aspekten zu prüfen und zu beurteilen.
Es kann nur eine "Lösung" im Sinne der Papageien geben, die für diese Ausstellung vorgesehen sind, und zwar die Verhinderung der Ausstellung dieses Kunstwerkes.
Beteiligen Sie sich also bitte weiterhin an der Protestaktion des Papageienschutz-Centrums Bremen e. V.
Papageienschutz-Centrum Bremen e. V.
03.01.2003